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Die Entwicklung des Humanvermögens im technologischen und organisatorischen Innovationsprozess

von Zhongsheng Sun

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Zs/Fragment 095 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-02-08 13:21:40 Schumann
Fragment, Gesichtet, Graff 1993, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Zs

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 95, Zeilen: 1-10
Quelle: Graff 1993
Seite(n): 54, Zeilen: 5-17
[Auch die Möglichkeit internationaler Faktorwanderung ergibt sich im traditionellen Wachstumsmodell, dass [sic] bei abnehmenden Grenzerträgen in Bezug auf den] Faktor Kapital die Wachstumsrate des Pro-Kopf-Einkommens eine abnehmende Funktion der Kapitalintensität ist: In der neoklassischen Wachstumstheorie ist - wie gezeigt - das Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens auf dem Gleichgewichtswachstumspfad allein durch den exogenen technischen Fortschritt bestimmt. Auf dem Weg von einem durch relative Kapitalarmut gekennzeichneten Zustand hin zum säkularen Wachstumspfad muss die Wachstumsrate bei ansteigender Kapitalintensität den säkularen Wert übersteigen. Daraus folgt für ärmere Volkswirtschaften, die ihren Gleichgewichtswert noch nicht erreicht haben, ein schnelleres Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens als für Volkswirtschaften auf dem Gleichgewichtswachstumspfad.298

298 Vgl. ROMER (1986): S. 175 ff.

Aber auch ohne die Möglichkeit internationaler Faktorwanderungen ergibt sich im traditionellen Wachstumsmodell, daß bei abnehmenden Grenzerträgen in bezug auf den Faktor Kapital die Wachstumsrate des Pro-Kopf-Einkommens eine abnehmende Funktion der Kapitalintensität k ist: In der neoklassischen Wachstumstheorie ist - wie in Abschnitt 3.1.1 gezeigt wurde - das Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens auf dem Gleichgewichtswachstumspfad allein durch den exogenen technischen Fortschritt bestimmt. Auf dem Weg von einem durch relative Kapitalarmut gekennzeichneten Zustand hin zum säkularen Wachstumspfad muß die Wachstumsrate dagegen bei ansteigender Kapitalintensität den säkularen Wert n übersteigen. Daraus folgt für ärmere Volkswirtschaften, die noch nicht ihren Gleichgewichtswert k* erreicht haben, ein schnelleres Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens als für Volkswirtschaften auf dem Gleichgewichtswachstumspfad.48

48 Vgl. Paul M. ROMER, Increasing Returns and Long-Run Growth, a.a.O., S. 1002 ff.

Anmerkungen

Wörtlich fast identisch, mit übereinstimmendem Literaturverweis; ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann


[2.] Zs/Fragment 095 15 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-02-08 01:05:42 Schumann
Fragment, Gesichtet, Graff 1993, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Zs

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 95, Zeilen: 15-18
Quelle: Graff 1993
Seite(n): 43, Zeilen: 1-4
3.2.2 Theorie mit endogenisiertem Wachstum

Wachstumsmodelle mit endogenem Wachstum zeichnen sich - im Unterschied zum traditionellen Wachstumsmodell - dadurch aus, dass sie die säkulare Wachstumsrate als Resultat ökonomischer Aktivitäten modellieren.

3.1.2 Wachstumsmodelle mit endogenem Wachstum

Wachstumsmodelle mit endogenem Wachstum zeichnen sich - im Unterschied zum traditionellen Wachstumsmodell - dadurch aus, daß sie die säkulare Wachstumsrate als Resultat ökonomischer Aktivitäten modellieren.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140208132231