von Zhongsheng Sun
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[1.] Zs/Fragment 094 03 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-02-08 01:04:41 Schumann | Fragment, Gesichtet, Graff 1993, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Zs |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 94, Zeilen: 3-5 |
Quelle: Graff 1993 Seite(n): 53, Zeilen: 17-20 |
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Dabei wird ein gesetzmäßiger Zusammenhang behauptet, der im Zeitablauf zu einer Abnahme der Einkommensunterschiede zwischen den reicheren und armen Ländern der Erde führen soll.295
295 Vgl. ABRAMOVITZ (1990): S. 1-18; BARRO (1992): S. 224 ff. |
Dabei wird ein gesetzmäßiger Zusammenhang behauptet, der im Zeitablauf zu einer Abnahme der Einkommensunterschiede zwischen den reichen und armen Ländern der Erde führen soll.46
46Moses ABRAMOVITZ, The Catch-Up Factor in Postwar Economic Growth, in: Economic Inquiry, Vol. 28 (1990), S. 1-18. |
Identisch inkl. Literaturverweis; ohne Hinweis auf eine Übernahme. |
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[2.] Zs/Fragment 094 21 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-02-08 01:05:13 Schumann | Fragment, Gesichtet, Graff 1993, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Zs |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 94, Zeilen: 21-28 |
Quelle: Graff 1993 Seite(n): 53-54, Zeilen: 53:28-34 - 54:1.5-8 |
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Vollständige internationale Faktormobilität müsste zu einer noch schnelleren Angleichung des Einkommens je Beschäftigten führen, da in diesem Falle nicht nur der Faktor Kapital aus Ländern mit relativ reicher Ausstattung in solche mit relativ geringer Ausstattung fließen würde, sondern das gleiche auch für den Faktor Arbeit anzunehmen wäre, der damit genau in entgegengesetzte Richtung wandern würde, bis zum völligen internationalen Ausgleich der Faktorgrenzerträge und damit auch der Profitrate und des Lohnsatzes.297 Auch die Möglichkeit internationaler Faktorwanderung ergibt sich im traditionellen Wachstumsmodell, dass [sic] bei abnehmenden Grenzerträgen in Bezug auf den [Faktor Kapital die Wachstumsrate des Pro-Kopf-Einkommens eine abnehmende Funktion der Kapitalintensität ist:]
297 Vgl. BARRO, e.a (1992): S. 2. |
[Seite 53]
Vollständige internationale Faktormobilität müßte zu einer noch schnelleren Angleichung des Einkommens je Beschäftigten führen, da in diesem Falle nicht nur der Faktor Kapital aus Ländern mit relativ reicher Ausstattung in solche mit relativ geringer Ausstattung fließen würde, sondern das gleiche auch für den Faktor Arbeit anzunehmen wäre, der damit genau in entgegengesetzter Richtung wandern würde, und zwar bis zum völligen internationalen Ausgleich der Faktor- [Seite 54] grenzerträge und damit auch der Profitrate und des Lohnsatzes.47 [...] Aber auch ohne die Möglichkeit internationaler Faktorwanderungen ergibt sich im traditionellen Wachstumsmodell, daß bei abnehmenden Grenzerträgen in bezug auf den Faktor Kapital die Wachstumsrate des Pro-Kopf-Einkommens eine abnehmende Funktion der Kapitalintensität k ist: 47 Vgl. Robert J. BARRO, N. Gregory MANKIW und Xavier SALA-I-MARTIN, Capital Mobility in Neoclassical Models of Growth; NBER Working Paper No. 4206, Cambridge (Mass.) 1992, S. 2 sowie Assaf RAZIN und Chi-Wa YUEN, Convergence in Growth Rates: The Role of Capital Mobility and International Taxation, NBER Working Paper No. 4214, Cambridge (Mass.) 1992, S. 16 ff. |
Ohne Hinweis auf eine Übernahme. Mit Abschreibfehler, der sich als Grammatikfehler niederschlägt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140208010854