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Die Entwicklung des Humanvermögens im technologischen und organisatorischen Innovationsprozess

von Zhongsheng Sun

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Zs/Fragment 049 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-01-19 14:17:08 Guckar
Fragment, Gesichtet, Pfeiffer 1997, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Zs

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 49, Zeilen: 1-14
Quelle: Pfeiffer 1997
Seite(n): 178-179, Zeilen: 178:20-28 - 179:1-7
In der Regel werden die empirischen Untersuchungen für drei Qualifikationsniveaus separat durchgeführt: akademische, duale und keine Berufsausbildung. Eine Differenzierung zwischen diesen drei Qualifikationsstufen bietet sich wegen des gegliederten chinesischen Bildungssystems an. Grundsätzlich gilt, dass zu Beginn der Schulausbildung jeder dieser Wege offen steht, die Wechselmöglichkeiten werden aber mit zunehmendem Alter und beruflichem Erfolg kostspieliger und seltener. Abbildung 2-01 stellt schematisch den Verlauf von Humankapitalinvestitionen über den Lebenszyklus dar. Stark vereinfacht werden eine Ausbildungs- und eine Erwerbsphase unterschieden.

In die erste Phase fällt die Schul- und Berufsausbildung. Diese Phase ist je nach Ausbildung verschieden lang. Die Berufserfahrung entspricht der Dauer der Erwerbsphase. In dieser Phase werden Investitionen in Humankapital in Form von formaler und nicht-formaler Weiterbildung getätigt. Auch ein beruflicher Wechsel, die Wahl der beruflichen Stellung sowie eine Erwerbsunterbrechung aus familiären Gründen haben unmittelbar Konsequenzen für Aufbau, Erhalt oder Abwertung von Humankapital.

[Seite 178]

In der Regel werden die empirischen Untersuchungen für drei Qualifikationsniveaus separat durchgeführt: akademische, duale und keine Berufsausbildung. Eine Differenzierung zwischen diesen drei Qualifikationsstufen bietet sich wegen des gegliederten deutschen Bildungssystems an. Grundsätzlich gilt, daß zu Beginn der Schulausbildung jeder dieser Wege offensteht, die Wechselmöglichkeiten werden aber mit zunehmendem Alter und beruflichem Erfolg kostspieliger und seltener. Abbildung 1 stellt schematisch den Verlauf von Humankapitalinvestitionen über den Lebenszyklus dar. Stark vereinfacht wird eine Ausbildungs- und eine Erwerbsphase unterschieden.

[Seite 179]

In die erste Phase fällt die Schul- und Berufsausbildung. Diese Phase ist je nach Ausbildung verschieden lang. Die Berufserfahrung entspricht der Dauer der Erwerbsphase. In dieser Phase werden Investitionen in Humankapital in Form von formaler und nicht-formaler Weiterbildung getätigt. Auch ein beruflicher Wechsel, die Wahl der beruflichen Stellung sowie eine Erwerbsunterbrechung aus familiären Gründen haben unmittelbar Konsequenzen für Aufbau, Erhalt oder Abwertung von Humankapital.

Anmerkungen

Abbildung 2-01 ("Humankapitalinvestitionen über den Lebenszyklus") von Zs (auf Seite 48) stimmt dann auch noch mit Abbildung 1 aus Pfeiffer (1997) überein. Ohne jeden Hinweis auf eine Übernahme.

Fazit: Abschnitt 2.1.2 von Zs ist bis auf ein einziges Wort ("chinesischen" in "gegliederten chinesischen Bildungssystems" vs. "deutschen" in "gegliederten deutschen Bildungssystems") identisch aus Pfeiffer (1997) übernommen worden, ohne dass das in irgendeiner Weise gekennzeichnet worden wäre.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann


[2.] Zs/Fragment 049 19 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-01-19 16:34:31 Guckar
BauernOpfer, Doré und Clar 1997, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Zs

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 49, Zeilen: 19-24
Quelle: Doré und Clar 1997
Seite(n): 169, Zeilen: 11-17
Die Hochschulausbildung stattet das Individuum insbesondere mit mehr allgemeinen Humankapital umfassenden Qualifikationen aus, die sich während des gesamten Arbeitslebens ökonomisch verwerten lassen, wie z. B. abstrakteres Denken oder die Befähigung zum eigenständigen Lernen. Zum anderen erleichtern diese Qualifikationen die Aneignung spezifischen Wissens im Berufsleben.118

118 Vgl. DORE / CLAR (1997): S. 168ff.

Zum einen stattet eine längere Schulausbildung Individuen mit mehr allgemeinem Humankapital aus[, deren Wert im Berufsleben nicht so schnell abnimmt wie der Wert spezifischer Ausbildungsinhalte]. Dieses allgemeine Humankapital umfaßt Qualifikationen, die sich während des gesamten Arbeitslebens verwenden lassen, wie z.B. abstraktes Denken oder die Befähigung zum eigenständigen Lernen. Zum anderen erleichtern diese Qualifikationen die Aneignung spezifischen Wissens im Berufsleben.
Anmerkungen

Art und Umfang der Übernahme bleiben ungekennzeichnet.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann


[3.] Zs/Fragment 049 25 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-01-19 15:34:21 Guckar
Doré 1997, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Zs

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 49, Zeilen: 25-28
Quelle: Doré 1997
Seite(n): 241, Zeilen: 14-16, 21-22
Die betriebliche Weiterbildung kann auf einem höheren Niveau vorhandenen Wissens und auf abstrakterem Wissen aufbauen, was gerade bei komplexen Aufgaben von Vorteil sein kann. Arbeitnehmer mit höheren Abschlüssen haben ihrerseits höhere Erwartung an ihre [berufliche Karriere.] Auf der einen Seite kann Weiterbildung auf ein höheres Niveau vorhandenen Wissens und auf abstrakteres Wissen aufbauen, was gerade bei komplexeren Aufgaben von Vorteil sein kann. [...] Weiterhin haben Arbeitnehmer mit höheren Abschlüssen in der Regel höhere Erwartungen an ihre berufliche Karriere: [...]
Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann



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