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Die Entwicklung des Humanvermögens im technologischen und organisatorischen Innovationsprozess

von Zhongsheng Sun

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Zs/Fragment 047 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-01-19 17:50:18 Schumann
Barthel et al 2004, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Zs

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 47, Zeilen: 1-7
Quelle: Barthel et al 2004
Seite(n): 5, Zeilen: 13-21, 31-33
[Becker entwickelte ausgehend von solchen und ähnlichen empirischen Befunden eine Theorie des Einflusses unterschiedlichster Maßnahmen auf das materielle Einkommen, aber auch auf] das psychische Befinden von Menschen: „... activities that influence future monetary and psychic income by increasing resources in people. These activities are called investments in human capital.112 Ähnlich möchte auch Schultz das Humankapital als „attributes of acquired population quality, which are valuable and can be augmented by appropriate investments113 kennzeichnen.

Unter Humankapital wollen wir die fachlichen Potenziale der Arbeitskräfte einer Region verstehen. Diese lassen sich durch Investitionen in Bildung und Lernen steigern.


112 Vgl. BECKER (1975): S.9.

113 Vgl. SCHULTZ (1981): S.2.

Becker entwickelte ausgehend von solchen und ähnlichen empirischen Befunden eine Theorie des Einflusses unterschiedlichster Maßnahmen auf das materielle Einkommen, aber auch auf das psychische Befinden von Menschen: „...activities that influence future monetary and psychic income by increasing resources in people. These activities are called investments in human capital“ (Becker, 1975, S. 9). Ähnlich möchte auch Schultz das Humankapital als „attributes of acquired population quality, which are valuable and can be augmented by appropriate investments“ (1981, p. 21, zit. nach Fitzenz, 2000, p. Xii).

[...]

Unter Humankapital wollen wir die kurzfristig einsetzbaren, fachlichen und sozialen Potenziale der Mitarbeiter und Führungskräfte eines Unternehmens verstehen. Dieses lässt sich durch Investitionen in Bildung und Lernen steigern.

Anmerkungen

Schließt unmittelbar an die in Zs/Fragment_046_20 wiedergegebene Passage an. Identische Zitatesammlung. Kein Hinweis auf Barthel et al. (2004).

Sichter
(Graf Isolan) Schumann


[2.] Zs/Fragment 047 11 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-02-03 23:25:28 Singulus
Fragment, Gesichtet, Hofmann 2001 zitiert nach Hampel 2008, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Zs

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 47, Zeilen: 11-17
Quelle: Hofmann 2001 zitiert nach Hampel 2008
Seite(n): 24, Zeilen: 4-8
Die am weitesten gefasste Abgrenzung subsumiert unter Humankapital die angeborenen Talente und Begabungen, das Allgemeinwissen, den Bestand an berufsspezifischem Wissen und Können, die gesammelten Berufserfahrungen, ebenso wie Bereitschaft zur räumlichen und beruflichen Mobilität, den Gesundheitszustand, die persönlichen Charaktereigenschaften sowie durch das soziale Umfeld determinierte Einstellungen und Verhaltensweisen. Eine sehr allgemeine Definition in der wirtschaftwissenschaftlichen Literatur

„subsumiert unter Humankapital die angeborenen Talente und Begabungen, das Allgemeinwissen, den Bestand an berufsspezifischem Wissen und Können, die gesammelten Berufserfahrungen, ebenso die Bereitschaft zur räumlichen und beruflichen Mobilität, den Gesundheitszustand, die persönlichen Charaktereigenschaften sowie durch das soziale Umfeld determinierte Einstellungen und Verhaltensweisen.“ (Hofmann 2001, 8)


Hofmann, Antje: Humankapital als Standortfaktor - Volkswirtschaftliche Betrachtungsweisen. Aachen (2001)

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann


[3.] Zs/Fragment 047 22 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-01-19 14:14:47 Guckar
Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Pfeiffer 1997, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Zs

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 47, Zeilen: 22-27
Quelle: Pfeiffer 1997
Seite(n): 177-178, Zeilen: 177:41-43 - 178:1-4
2.1.2 Erklärungsfaktoren der Humankapitalbildung

Im Rahmen der Humankapitaltheorie betrifft die individuelle Entscheidung in der Regel die Wahl der Erstausbildung, insbesondere Länge und Ausbildungsmittel, sowie den Aufwand für Weiterbildung im Arbeitsleben. Es gibt eine Fülle von Faktoren, die neben den eigenen Investitionen in Humankapital das Einkommen, die Karrieremöglichkeiten und die Arbeitsmarktsituation im Laufe eines Arbeitslebens bestimmen können.

[Seite 177]

2.2 Erklärungsfaktoren der Humankapitalbildung

Im Rahmen der Humankapitaltheorie betrifft die individuelle Entscheidung in der Regel die Wahl der Erstausbildung (insbesondere Länge und Ausbildungsmittel),

[Seite 178]

sowie den Aufwand für Weiterbildung im Arbeitsleben. Es gibt eine Fülle von Faktoren, die neben den eigenen Investitionen in Humankapital das Einkommen, die Karrieremöglichkeiten und die Arbeitsmarktsituation im Laufe eines Arbeitslebens bestimmen können.

Anmerkungen

Identisch. Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann



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