von Yvonne Boenke
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[1.] Yb/Fragment 145 08 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-06-23 11:48:43 Schumann | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Tapferkeit 2005, Yb |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 145, Zeilen: 8-18 |
Quelle: Wikipedia Tapferkeit 2005 Seite(n): 1 (Onlinequelle), Zeilen: 0 |
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Sie benennt die menschliche Fähigkeit, als Individuum oder als Gruppe Gleichgesinnter einer schwierigen bis ausweglosen Situation entgegenzutreten und sie zu bestehen; meist mit der Überzeugung, für etwas Übergeordnetes zu kämpfen. Tapferkeit zeigt sich in dem Willen, ohne Garantie für die eigene Unversehrtheit einen Konflikt durchzustehen - mit der Motivation, gegen alle Wahrscheinlichkeit den Sieg - und damit Ehre - zu erringen.
Standhaftigkeit steht in einem ähnlichem Kontext. Sie bezeichnet den Willen, sich in aussichtlos erscheinenden Situationen zu behaupten. Anders jedoch als der Mut hat die Standhaftigkeit ihre Wurzel in der Gewohnheit, mit der ein Mensch einer Gefahr gegenübertritt725. 726 http://de.wikipedia.org/wiki/Tapferkeit, zuletzt abgerufen 4.11.2005, 16.35 Uhr. |
Tapferkeit (lat.: fortitudo) ist die menschliche Fähigkeit, als Individuum oder als Gruppe Gleichgesinnter einer schwierigen bis ausweglosen Situation entgegenzutreten; meist mit der Überzeugung, für etwas Übergeordnetes zu kämpfen. Tapferkeit zeigt sich in dem Willen, ohne Garantie auf die eigene Unversehrtheit einen physischen oder mentalen Konflikt durchzustehen - mit der Motivation, gegen alle Wahrscheinlichkeit den Sieg davonzutragen. Seit Platon zählt die Tapferkeit zu den vier Kardinaltugenden.
Die Tugend der Standhaftigkeit ist in einem ähnlichem Kontext zu sehen, sie bezeichnet mehr noch als der Mut den Willen, sich in aussichtlosen Situationen behaupten zu wollen. Anders jedoch als der Mut hat die Standhaftigkeit ihre Wurzel in der Gewohnheit, mit der ein menschliches Individuum einer Gefahr gegenübertritt. |
Die Quelle wird genannt, aber Art und Umfang der Übernahme bleiben ungekennzeichnet. Die Anlehnung an die Quelle geht bis in die etwas ungewöhnliche Interpunktion (Semikolon statt Komma vor "meist"). |
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