VroniPlag Wiki

This Wiki is best viewed in Firefox with Adblock plus extension.

MEHR ERFAHREN

VroniPlag Wiki
VroniPlag Wiki:Pressespiegel/Disclaimer

17. April 2013

  • taz.de: Doktor Vattenfall (Tobias Schulze) „Detlev Dähnert promovierte über die Umsiedlung eines Dorfes. Mit fragwürdigem Erfolg. Trotzdem schützt die Brandenburgische Technische Universität den Manager. Und schreckt sogar vor einem Rechtsstreit mit dem Wissenschaftsministerium nicht zurück“
  • taz.de: Über den Plagiatsfall bei Vattenfall (Bernd Kramer) „Inzwischen unterminieren auch die Hochschulen fleißig den Wert der Promotion hierzulande: Auch ihre Abhängigkeit von privatem Geld lässt sie anfällig werden für zwielichtige Doktorarbeiten. Das legt der Fall aus Cottbus nahe, wo ein Manager des Energiekonzerns Vattenfall mit wohl eher dürftigen Leistungen den Titel bekam. Dasselbe Unternehmen finanziert die Forschungen der Hochschule.“

15. April 2013

  • Nordbayerischer Kurier: "Für manche gehört der Doktortitel einfach dazu" (Thorsten Gütling) „Zum Verhängnis wurde Kreidl die Onlineplattform Vroniplag. Sind solche Seiten eigentlich Fluch oder Segen für die Demokratie, schließlich müssen auch Politiker gehen, die ihren Job vielleicht ganz gut gemacht haben? Hübner: Niemand, der in der Öffentlichkeit steht, darf zu sehr darüber schimpfen. Die Plattformen schaffen Transparenz, sie sind da und man muss sich ihnen stellen. Die Öffentlichkeit muss sich allerdings fragen, wie sie mit denen, die dort auffliegen, umgehen will. Sollen alle Beschuldigten weg oder soll künftig etwas mehr differenziert werden?“

14. April 2013

  • Tegernseer Stimme: Ein Kommentar zur Floskel vom Wählervertrauen - Jakob Kreidl und der Wähler: Eine fast ganz normale Beziehung (Steffen Greschner) "Der Doktor ist weg. Jakob Kreidl hat in einer schriftlichen Erklärung den Verzicht auf den Titel verkündet. Unabhängig von der Entscheidung seiner sich derzeit noch in Prüfung befindlichen Universität Neubiberg. Gleichzeitig beruft sich der Landrat auf den “erteilten Wählerauftrag” und auf die “Grundlage des Vertrauens der Wählerinnen und Wähler”, um sein Amt weiter auszuführen. Woher Kreidl jedoch das Wissen über das ihm entgegengebrachte Vertrauen nimmt, bleibt sein Geheimnis."
  • merkur-online.de: Plagiatsaffäre: Der Doktor ist gelöscht "Auf der Homepage sind nur noch der Vor- und Familienname des Landrats zu finden - Änderungen, die laut Behördensprecher Ernst Dieckmann umgehend und schnell erfolgt seien. Die computergestützte Textverarbeitung sorgt dafür, dass durch den Titelverzicht weder beim Landratsamt noch bei den kreiseigenen Tochterbetrieben, dem Abfallwirtschaftsunternehmen VIVO und dem Krankenhaus Agatharied, sowie der Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee Kosten entstehen."

13. April 2013

  • Süddeutsche: Kreidls Doktorvater 'maßlos enttäuscht' (cws, rn) "Der Doktorvater des Miesbacher Landrats und Präsidenten des Landkreistags, Jakob Kreidl (CSU), ist 'maßlos enttäuscht' von seinem akademischen Zögling. 'Das, was Kreidl gemacht hat, ist völlig inakzeptabel', sagte der Politikprofessor Jürgen Schwarz, der Kreidl während dessen Promotion an der Bundeswehr-Universität München betreut hat."

12. April 2013

  • Tegernseerstimme.de: Kampagne oder Fehlverhalten? (Christopher Horn) "Kreidl gibt, so die Aussage der Erklärung, seinen Doktortitel mit sofortiger Wirkung ab. Doch ist es damit wirklich getan oder muss Kreidl über kurz oder lang auch das Amt des Landrates niederlegen? Wir haben Stimmen aus der Politik und der Bevölkerung eingefangen."
  • Süddeutsche.de: Zwischen Märtyrer und Ehrendoktor (Sebastian Beck) "Fast könnte man meinen, ihm sei was ganz Schlimmes angetan worden. Dabei war er es selbst, der sich eine Doktorarbeit zusammenkopiert hat. Kreidl hat auf so dreiste Weise abgeschrieben, dass man sich auch die Frage stellen könnte, was überhaupt von ihm stammt - außer Vor- und Schlusswort."
  • Merkur online: Vermeintliche Doktoren (Hartmut Sonntag Grasbrunn-Harthausen) „Im Fall vom Herrn Kreidl gibt es aber einen kleinen, aber feinen Unterschied zu dem/der Bundesminister(in) bzw. zu den Mitgliedern des Europaparlaments. Herr Kreidl ist Politiker und somit in sein Amt gewählt worden, aber als Landrat ist er ein so genannter kommunaler Wahlbeamter. Das bedeutet, er hat einen Beamtenstatus auf die Dauer seiner Amtsperiode. Weiterhin ist er als Leiter seiner Behörde, Landratsamt Miesbach, auch Disziplinarvorgesetzter seiner Landratsbeamten.“
  • Spiegel Online: Plagiatsaffäre in Bayern: CSU-Landrat will sich selbst entdoktorn (otr) „Die Bundeswehr und ihre Unis sind alles andere als zimperlich, wenn es um Pagiatoren geht. Sprecher beider Bundeswehr-Universitäten bestätigten zur Zeit der Guttenberg-Affäre, dass Schummler in Uniform mit dienstrechtlichen Konsequenzen rechnen müssen - und dass es solche Fälle bereits gegeben hat.“
  • Das Gelbe Blatt: Verzicht auf Doktortitel (ft) „Auf immer mehr Seiten haben die Mitarbeiter der Internetplattform Vroniplag abgeschriebene und nicht korrekt zitierte Passagen gefunden. Der Druck ist zu groß geworden.“
  • Merkur online: Kreidls Doktorvater: "Hat mir Tiefschlag versetzt" (Katrin Woitsch, Carina Lechner) „Die Plagiatsvorwürfe haben auch ihm bereits einige schlaflose Nächte bereitet und ihm einen 'schweren Tiefschlag versetzt'. Sie hinterlassen einen negativen Nachgeschmack auf seine Professorenzeit, betont er. Allerdings räumt er ein: 'Es ist ehrenwert, Fehler aus freien Stücken zuzugeben.'“
  • OVB Online: Kreidl verzichtet auf Doktortitel(Google cache) (Katrin Woitsch, Carina Lechner) „Einen Mann traf diese Nachricht gestern besonders: Kreidls Doktorvater Jürgen Schwarz. Noch vor zwei Wochen hatte der emeritierte Politikprofessor die Hand für seinen ehemaligen Studenten ins Feuer gelegt. Der 76-Jährige reagierte 'sehr betrübt' auf das Schuldeingeständnis. 'Das ist schwer zu verdauen', sagte er. 'Jakob Kreidl hatte mein vollstes Vertrauen. Ich bin menschlich schwer enttäuscht.' [...] Bernd Hering, SPD-Landrat von Hof, sagte gegenüber unserer Zeitung: 'Dieser Schritt ehrt Jakob Kreidl. Es zeigt, dass er nicht auf seinen Titel angewiesen ist.' Das Amt des Landkreispräsidenten sieht Hering auf keinen Fall beschädigt. 'Im Gegenteil, ich rechne es ihm hoch an, dass er den Titel zurückgibt, ohne dass in dem Verfahren eine Entscheidung gefallen ist.'“
  • Süddeutsche Zeitung: Landrat Kreidl gibt Doktortitel zurück (cws/msz/mse) „Die Bundeswehr-Uni erklärte laut dpa, dass der CSU-Mann trotz seines Verzichts der Untersuchung der Uni nicht entgehe: 'An dem Verfahren, das jetzt eingeleitet ist, wird diese Entscheidung Herrn Kreidls nichts ändern', sagte Sprecher Michael Brauns.“

11. April 2013

  • merkur-online.de: Plagiatsverdacht: Kreidl verzichtet auf Doktortitel. Die Erklärung im Wortlaut „Aufgrund der jetzt durch mich erfolgten kritischen Prüfung meiner Dissertation musste ich feststellen, dass mir bei meiner Arbeit bedauerlicher Weise eine Vielzahl an Fehlern unterlaufen ist. Nach den zu Recht strengen wissenschaftlichen Maßstäben habe ich zum Teil unkorrekt bzw. nicht vollständig zitiert und Quellenhinweise nicht in vollem Umfang aufgeführt. [...] Heute muss ich eingestehen, dass ich damals bei der Anfertigung der Doktorarbeit offenbar den Überblick verloren habe. [...] Ich habe deshalb gegenüber der Universität meinen Verzicht auf den mir verliehenen Doktorgrad erklärt.“
  • tz-online: Plagiatsverdacht: Kreidl verzichtet auf Doktortitel „Wegen meiner vielfältigen beruflichen Belastungen und meiner politischen sowie ehrenamtlichen Tätigkeiten bin ich bei der Erstellung der Arbeit in meiner knappen Freizeit nicht mit der notwendigen Gründlichkeit zu Werke gegangen. […] Heute muss ich eingestehen, dass ich damals bei der Anfertigung der Doktorarbeit offenbar den Überblick verloren habe. […] Unabhängig davon, was von der Universität der Bundeswehr in Neubiberg nun zu veranlassen ist, habe ich mich daher entschieden, bereits jetzt, vor einer Entscheidung der Universität, freiwillig auf den Doktortitel zu verzichten.“
  • Tegernseer Stimme: Landrat möchte weiter im Amt bleiben. Jakob Kreidl gibt Doktortitel zurück (Robin Schenkewitz) "„Nach eingehender Prüfung“ sei er zu der Überzeugung gelangt, dass „die Dissertation angesichts ihrer evidenten Schwächen auch meinen eigenen Wertmaßstäben nicht mehr genügt“. [...] In einer ersten Stellungnahme wies Kreidl die Vorwürfe damals jedoch zurück: „Ich bin davon überzeugt, dass ich während der gesamten Dissertation gründlich recherchiert und die Quellen entsprechend der Promotionsordnung angegeben habe.“ In der Zwischenzeit scheint der Landrat seine Meinung geändert zu haben. [...] Gleichzeitig weist Kreidl laut Aussage seines Sprechers Ernst Diekmann auch weiterhin eine Täuschungsabsicht zurück. „Aus Sicht des Landrates liegt keine bewusste Täuschung vor“, so Diekmann."
  • BR.de: Miesbacher Landrat verzichtet auf Doktortitel „Aufgedeckt hat die Plagiate die Internetplattform Vroniplag. So soll Kreidl auf rund 30 Seiten mindestens die Hälfte des Textes abgeschrieben und auf weiteren zwanzig Seiten möglicherweise zwei Drittel plagiiert haben. [...] Kreidl selbst hatte zunächst in einer schriftlichen Erklärung, die dem Bayerischen Rundfunk vorliegt, die Vorwürfe abgestritten [...] Gleichzeitig reichte er die Verantwortung an die Universität der Bundeswehr in Neubiberg weiter. Zwei Professoren hätten schließlich seine Arbeit geprüft, außerdem habe er sich in einer "strengen mündlichen Prüfung" bewährt.“
  • Süddeutsche.de: Landrat Kreidl gibt Doktortitel zurück (Christian Sebald, Mike Szymanski und Martina Scherf) „Sieg für die Plagiatsjäger: Auf Vroniplag haben sie nachgewiesen, dass der CSU-Politiker Jakob Kreidl große Teile seiner Doktorarbeit einfach abgeschrieben hat. [...] Zumindest fürs Erste könnte damit die Affäre für Kreidl ausgestanden sein. Die Chefin der CSU Oberbayern, Bundesagrarministerin Ilse Aigner, sagte: "Ich schätze Kreidl mit und ohne Doktor-Titel." Auch die Landräte stehen zu ihrem Chef. [...] In seiner Heimat Miesbach hat Kreidls Image hingegen gelitten. Dort ist die Affäre Tagesgespräch.“
  • Radio Alpenwelle: Jakob Kreidl gibt Fehler bei seiner Doktorarbeit zu „Miesbachs Landrat Jakob Kreidl gibt zu, dass ihm bei seiner Doktorarbeit eine Vielzahl von Fehlern unterlaufen sei. Er habe nach wissenschaftlichen Maßstäben Quellenhinweise nicht in vollem Umfang aufgeführt.“
  • Rosenheim24.de: Miesbacher Landrat gibt Doktortitel ab „Miesbach - Noch ist unklar, ob Jakob Kreidl (CSU) aufgrund eines Plagiats seinen Doktortitel verlieren wird. Unabhängig davon verzichtet er nun freiwillig darauf. Laut dem Bayerischen Rundfunk macht der Landrat nun aber auch der Universität der Bundeswehr in Neubiberg schwere Vorwürfe.“

10. April 2013

  • merkur-online.de: Plagiatsvorwürfe gegen Landrat: Übernahmen auf 219 Seiten „Die Prüfung von Jakob Kreidls Doktorarbeit seitens der Internetplattform Vroniplag hält an. Und glaubt man den Plagiatsfahndern, dann wird es eng für den Landrat. Auf inzwischen 219 Seiten des 286 Seiten zählenden Hauptteils der Dissertation haben die Vroniplag-Mitarbeiter mutmaßlich übernommene Passagen entdeckt.“

5. April 2013

  • Das Gelbe Blatt: Noch mehr abgeschrieben? „Vroniplag zeigt Textausschnitte von Kreidls Doktorarbeit und von Werken, aus denen er plagiiert haben soll, im direkten Vergleich. Hier ist zu sehen, dass englische Begriffe ins Deutsche übertragen und Zahlen ausgeschrieben wurden. Die Konsequenzen für Kreidl sind bislang kaum abzuschätzen. Ihm könnte nach der Überprüfung durch die Bundeswehr-Uni der Doktortitel entzogen werden.“

4. April 2013

  • inform 01/2013 (Kundenmagazin der BKK vor Ort): Eine kurze Geschichte der moralischen Empörung (Rüdiger Fischer) „Plagiatoren jagen ist edel und gut und erfordert weder Pfeil noch Bogen, sondern lediglich eine Standardsoftware und ein bisschen Zeit. Für weniger ist das Gefühl moralischer Überlegenheit kaum zu bekommen. Und die Plagiatsjäger waren erfolgreich. Sie erwischten Silvana Koch-Mehrin, Jorgo Chatzimarkakis und Annette Schavan.“
  • Die ZEIT: Löcher, die die Welt verbessern (Alexander Schwabe) „WikiLeaks, VatiLeaks, Vroniplag und Offshore-Leaks – die Enthüllungen der Whistleblower bringen die Menschheit langsam aber sicher voran, kommentiert Alexander Schwabe. [...] Vroniplag und andere haben einen Teil der Schummler und Blender im akademischen Betrieb entlarvt. Die Plattform hat dazu beitragen, dass unlauter erworbene Doktortitel aberkannt wurden. Und es hat den kathartischen Effekt, dass wissenschaftliches Arbeiten wieder im Dienste von Forschung und Lehre steht statt in dem persönlicher Eitelkeit.“
  • Nürnberger Nachrichten: Für Kreidl wird es eng (pa) „Nach Angaben der Internetseite Vroniplag sind auf nahezu 90 der gut 280 Seiten weit über zwei Drittel des Textes oft wortwörtlich von drei Autoren übernommen. Keiner der drei wird aber im umfangreichen Literaturverzeichnis erwähnt. Insgesamt wurden offenbar bereits auf knapp 200 Seiten der Arbeit über den Kosovo-Konflikt Stellen identifiziert, die unter Plagiatsverdacht stehen.“
  • Tagesspiegel: Chatzimarkakis tritt nicht mehr an (Albrecht Meier) „In FDP-Parteikreisen hieß es, dass der Rückzug Chatzimarkakis’ mit Blick auf den Entzug von dessen Doktortitel, die Querelen in seinem saarländischen Landesverband und seine gelegentlich missverständliche Mittlerrolle zwischen Deutschen und Griechen nicht überraschend sei. Chatzimarkakis hatte nach Plagiatsvorwürfen 2011 seinen Doktortitel verloren.“
  • polit.ru: Как победить фабрики туфты () "Затем физик из ИТЭФа Андрей Ростовцев рассказал о том, как устроена борьба с лжедиссертациями в Германии, в частности с помощью системы VroniPlag. Он отметил, что это полностью волонтерский проект, который открыт для участия анонимных пользователей, там принципиально отсутствует возможность подкупа участников проекта и происходит двойная независимая проверка документов. Возможно, что подобную систему можно будет устроить и у нас." (Google Translate: Dann sprach ein Physiker an der ITEP Andrei Rostovtsev wie zu konstruieren kämpfen lzhedissertatsiyami in Deutschland, insbesondere mit Hilfe von VroniPlag. Er bemerkte, dass dies ganz ein Projekt von Freiwilligen, die offen für anonyme Benutzer ist, gibt es im wesentlichen keine Möglichkeit der Bestechung von Mitgliedern des Projekts und ist ein Dual unabhängige Überprüfung der Dokumente. Es ist möglich, dass ein solches System eingerichtet werden kann, und wir haben.)

3. April 2013

  • Bild.de: Plagiats-Jäger setzen Kreidl unter Druck (dpa/lby) „Plagiats-Jäger im Internet haben eine Reihe neuer verdächtiger Textstellen in der Doktorarbeit des bayerischen Landkreis-Präsidenten Jakob Kreidl (CSU) gefunden. Laut der Internetseite Vroniplag, auf der die Dissertation des Politikers anonym untersucht wird, enthalten mehr als zwei Drittel der Seiten Zitate, die nicht ordnungsgemäß gekennzeichnet seien.“
  • OVB online: Doktor in Nöten (mik) „Die Universität der Bundeswehr hat eine Prüfung angekündigt. Kreidl will das Urteil akzeptieren. Möglich wäre auch, dass der Präsident der Landräte schon vorab seinen Doktortitel zurück gibt.“
  • Augsburger Allgemeine: Miesbachs Landrat Jakob Kreidl taucht ab (Till Hoffmann). „Die Internet-Plattform Vroniplag listet dezidiert auf, welchen Umfang die fremden wissenschaftlichen Federn einnehmen sollen, mit denen sich Kreidl angeblich schmückt. Bis gestern Morgen wurden demnach auf 195 von 286 Seiten der Dissertation Plagiatsfundstellen dokumentiert, was einem Plagiatsanteil von gut 68 Prozent aller Seiten entspricht.“

1. April 2013

  • merkur-online.de: Verdächtige Textstellen auf 193 Seiten der Doktorarbeit „Eine Woche ist vergangenen, seit die Plagiatsvorwürfe gegen Landrat Jakob Kreidl (CSU) laut geworden sind. Eine Woche, in der die Internetfahnder von Vroniplag alles andere als untätig waren. Auf inzwischen 193 des knapp 300 Seiten umfassenden Textteils von Kreidls Doktorarbeit haben die ehrenamtlichen Mitarbeiter verdächtige Stellen entdeckt.“



Ältere Meldungen im → Archiv