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Untersuchte Arbeit: Seite: 28, Zeilen: 1 ff. |
Quelle: Eicholt 2004 Seite(n): 5, 8, Zeilen: 0 |
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1.1.6.4. Exzision und Histologie
Bei klinisch eindeutigem Befund wird die Probebiopsie mit einem Sicherheitsabstand von 1 cm in gesunder Haut in Lokal- oder Leitungsanästhesie durchgeführt. Die Biopsie führt mittels histologischer Paraffinschnittuntersuchung in über 90% der Fälle zu einer klaren Diagnose. Handelt es sich um histologisch unklare Tumoren oder vermutet man Melanommetastasen, so dient die immunophänotypische Charakterisierung (S-100, HMB-45-Antigen) der Entscheidung (Kaufmann R et al. 1998). Abbildung 6. Histologie des malignen Melanoms 1.1.7. Immunologie Melanome sind von einem entzündlichen Infiltrat umgeben, das Ähnlichkeit mit dem einer Transplantatabstoßung besitzt. Es gibt jedoch keine Zerstörung des Tumors durch dieses Infiltrat, da er mit aktiven „Escape–Mechanismen“ ausgestattet ist (Fritsch P et al. 1998): Fritsch P. Dermatologie und Venerologie. Lehrbuch, Springer Verlag: 585 ff, 1998 Kaufmann R, Tilgen W, Garbe C. Malignes Melanom. Hautarzt 48 (suppl 1): 30-38, 1998 |
1.7.4 Exzisionsbiopsie und Histologie
Bei klinisch eindeutigem Befund wird die Exzisionsbiopsie mit einem Sicherheitsabstand von 1 cm in gesunder Haut in Leitungsanästhesie oder Vollnarkose durchgeführt. Die Biopsie führt mittels histologischer Parafinschnittuntersuchung [sic] in über 90 % der Fälle zu einer klaren Diagnose. Handelt es sich um histologisch unklare Tumoren oder vermutet man Melanommetastasen, so dient die immunophänotypische Charakterisierung (S-100, HMB-45 Antigen) der Entscheidung (97). [Seite 8] 1.9 Immunologie des malignen Melanoms (64) Melanome sind von einem entzündlichen Infiltrat umgeben, das Ähnlichkeit mit dem einer Transplantatabstoßung besitzt. Es erfolgt jedoch keine Zerstörung des Tumors durch dieses Infiltrat, da er mit aktiven „escape - Mechanismen” ausgestattet ist: [...] 64. Fritsch P (1998) 97. Kaufmann R, Tilgen W, Garbe C (1998) |
Kein Hinweis auf die Quelle. Bei der Monographie Fritsch (1998) gibt es keine Koautoren. Insofern ist die Angabe "(Fritsch P et al. 1998)" in der untersuchten Arbeit falsch. |
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