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Typus
Verschleierung
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 24, Zeilen: 12 ff.
Quelle: Wikipedia Ontogenetische Entwicklung der Zähne 2009
Seite(n): online, Zeilen: online
Die Zahnknospe besteht aus drei Teilen: dem Zahnschmelz-Organ, der Zahnpapille und dem Zahnfollikel (Cate 1998).

Das Zahnschmelz-Organ (Organon enameleum) setzt sich aus einem äußeren und inneren Schmelzepithel (Epithelium enameleum externum und internum), dem Schmelzretikulum (Recticulum enameleum) und der Zwischenschicht (Stratum intermedium) zusammen (Cate 1998). Die Zellen des inneren Schmelzepithels differenzieren sich zu Ameloblasten, die später Zahnschmelzprismen und damit einen Schmelzüberzug über das Dentin produzieren. Die Stelle, an der sich äußeres und inneres Schmelzepithel vereinigen, nennt man zervikale Schlinge. (Schroeder 2000). Der Wuchs der zervikalen Zellen des Schmelzepithels in tiefere Gewebe bildet die Hertwigsche Epithelscheide aus, welche die spätere Form der Zahnwurzel bedingt. Die Zahnpapille enthält Zellen, die sich zu den dentinbildenden Odontoblasten entwickeln. Die Verbindung zwischen Papille und innerem Epithel bestimmt die Form der Zahnkrone. Mesenchymale Zellen in der Papille sind verantwortlich für die Bildung der Pulpa (Cate 1998).

Der Zahnfollikel erzeugt drei wichtige Gewebe: Zementoblasten, Osteoblasten und Fibroblasten. Zementoblasten bilden den Wurzelzement, Osteoblasten die Alveole rund um die Zahnwurzel und Fibroblasten die periodontalen Bänder, die den Zahn durch den Wurzelzement mit den Alveolen verbinden (Ross 2003). Die ersten Zeichen einer Anordnung von Zellen in der Zahnknospe zeigen sich im Kappenstadium. Eine kleine Gruppe ektomesenchymaler Zellen beendet die Produktion [extrazellulärer Substanzen, was zur Bildung der Zahnpapille führt.]

Die Zahnknospe besteht aus drei Teilen: dem Zahnschmelz-Organ, der Zahnpapille und dem Zahnfollikel. Das Zahnschmelz-Organ (Organon enameleum) besteht aus einem äußeren und inneren Schmelzepithel (Epithelium enameleum externum und internum), dem Schmelzretikulum (Recticulum enameleum) und der Zwischenschicht (Stratum intermedium) [2]. Die Zellen des inneren Schmelzepithels differenzieren sich zu Ameloblasten, die Zahnschmelzprismen und damit einen Schmelzüberzug über das Dentin produzieren. Die Stelle, an der sich äußeres und inneres Schmelzpithel vereinigen, nennt man Ansa cervicalis [1]. Der Wuchs der zervikalen Zellen des Schmelzepithels in tiefere Gewebe bildet die Hertwig'sche Epithelscheide aus, welche die spätere Form der Zahnwurzel bedingt. Die Zahnpapille enthält Zellen, die sich zu den dentinbildenden Odontoblasten entwickeln [2]. Die Verbindung zwischen Papille und innerem Epithel bestimmt die Form der Zahnkrone [1]. Mesenchymale Zellen in der Papille sind verantwortlich für die Bildung der Zahnpulpa. Der Zahnfollikel erzeugt drei wichtige Gewebe: Zementoblasten, Osteoblasten und Fibroblasten. Zementoblasten bilden den Wurzelzement, Osteoblasten das Zahnfach (Alveole) rund um die Zahnwurzel und Fibroblasten die periodontalen Bänder, die den Zahn durch den Wurzelzement mit den Alveolen verbinden [3].

Die ersten Zeichen einer Anordnung von Zellen in der Zahnknospe gibt es im Kappenstadium. Eine kleine Gruppe ektomesenchymaler Zellen beendet die Produktion extrazellulärer Substanzen, was zur Bildung der Zahnpapille führt.


[1] A. R. Ten Cate: Oral Histology: development, structure, and function. 5. Auflage. 1998

[2] siehe [1]

[3] Michael H. Ross, Gordon I. Kaye & Wojciech Pawlina: Histology: A text and atlas. 4. Auflage. 2003

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Sichter
(SleepyHollow02), Qadosh