von Dr. Ulf Teichgräber
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[1.] Ut/Fragment 008 22 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 11:25:54 Kybot | Fragment, Gesichtet, Gillessen 2003, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ut |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 008, Zeilen: 22-33 |
Quelle: Gillessen 2003 Seite(n): 9, Zeilen: 20-32 |
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Das Leitmotiv des Prozessmanagements ist die Kundenorientierung, die als wesentliche Voraussetzung zur Erlangung von Wettbewerbsvorteilen gilt. Weitere Merkmale umfassen die Prozessorientierung als Kontrapunkt zur Betrachtung von Kliniken oder Bereichen, eine ganzheitliche Betrachtungsweise von Unternehmensprozessen unter Kosten-, Qualitäts- und Zeitaspekten sowie die langfristige Ausrichtung eines Verbesserungsprozesses [FN 84]. Kunden- oder Patientenorientierung wurde in der Medizin bislang in erster Linie mit möglichst guter medizinischer Versorgung nach aktuellem wissenschaftlichen Kenntnisstand gleichgesetzt. Der Begriff der Versorgung ist hier nicht zufällig gewählt. Er betont den Aspekt der Notwendigkeit der medizinischen Handlung: im Falle einer Erkrankung muss der Patient versorgt werden. Dabei ist das „Wie“ zweitrangig, solange die Behandlung medizinisch adäquat erfolgt. Das aus diesem [Verständnis heraus entwickelte Gesundheitssystem regulierte sich über den Versorgungsbedarf.]
[EN 84] Seifert K: Prozessmanagement - Eine ganzheitliche Optimierungsphilosphie. Prozeßmanagement für die öffentliche Verwaltung..[sic] Wiesbaden, Deutscher Universitäts Verlag, 1998 S.158-160 |
Das Leitmotiv des Prozessmanagement ist die Kundenorientierung, die als wesentliche Voraussetzung zur Erlangung von Wettbewerbsvorteilen gilt. Weitere Merkmale umfassen die Prozessorientierung als Kontrapunkt zur Betrachtung von Abteilungen oder Bereichen, eine ganzheitliche Betrachtungsweise von Unternehmensprozessen unter Kosten-, Qualitäts- und Zeitaspekten sowie eine langfristige Orientierung des Verbesserungsprozesses [FN 56]. Kundenorientierung oder Patientenorientierung wurde in der Medizin bislang in erster Linie mit möglichst guter medizinischer Versorgung nach aktuellem wissenschaftlichem Kenntnisstand gleichgesetzt. Der Begriff der „Versorgung“ ist hier nicht zufällig gewählt. Er betont den Aspekt der Notwendigkeit der medizinischen Handlung: Im Falle einer Erkrankung muss der Patient versorgt werden. Dabei ist das „Wie“ zweitrangig, solange die Behandlung medizinisch adäquat erfolgt. Das aus diesem Verständnis heraus ent- wickelte Gesundheitssystem regulierte sich über den Versorgungsbedarf, [...]
[EN 56] Seifert, K.: Prozessmanagement - Eine ganzheitliche Optimierungsphilosophie. Prozeßmanagement für die öffentliche Verwaltung. Wiesbaden, 1998 S.158-160 |
Wortwörtlicher Übernahme mit minimalen Änderungen. Der Literaturverweis 84 bei Ut ist im Literaturverzeichnis zwischen den Ziffern 86 und 87 zu finden, allerdings ist Seifert bereits unter der Ziffer 85 zitiert, nur mit anderen Seitenzahlen. Der Übernahme geht auf der nächste Seite weiter Der Quellenverweis wurde ebenfalls aus Gillessen übernommen. |
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