|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 1, Zeilen: 17-18 |
Quelle: Kerkhoff 1989 Seite(n): 8; 55, Zeilen: 8: 19-20; 55: 7-9 |
---|---|
Traditionsgemäß ist ein warmes Wannenbad Bestandteil der Geburtsvorbereitung (KNÖRR et al. 1982).
[Literaturverzeichnis Knörr, K., Knörr-Gärtner, H., Beller, F.K., Lauritzen, Ch. Lehrbuch der Geburtshilfe und Gynäkologie. Springer-Verlag, Berlin 1982] |
[Seite 8]
Traditionsgemäß ist ein warmes Wannenbad Bestandteil der Geburtsvorbereitung (Knörr u. Mitarb. 1982). [Literaturverzeichnis Seite 55] Knörr, K., Knörr-Gärtner, H., Beller, F.K., Lauritzen, Ch. |
Die Quelle Kerkhoff (1989) wird weder an dieser Stelle noch in der vorliegenden Arbeit überhaupt genannt. Bei Knörr et al. (1982) findet sich die behauptete Aussage in dieser Form nicht. Dort heißt es lediglich auf S. 204: "Wenn nach den vorliegenden Befunden und der Wehentätigkeit mit einem baldigen Fortgang der Geburt zu rechnen ist, wird die Kreißende aus Gründen der Hygiene und Asepsis folgendermaßen für die Entbindung vorbereitet: - Entleerung des Darmes durch Einlauf, - Vollbad oder Dusche [diese beiden Maßnahmen sind nur bei fest stehendem Kopf und bei erhaltener Fruchtblase erlaubt (cave Nabelschnurvorfall!)], [...]" |
|