von Dr. Dr. Thomas Sprecher
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[1.] Ts/Fragment 018 17 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-09-23 16:57:25 Singulus | Fragment, Gesichtet, Müller 2004, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ts, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 18, Zeilen: 17-23 |
Quelle: Müller 2004 Seite(n): 3, 4, 8, 11, Zeilen: 3: 26-29 - 4: 1; 8: 1-2; 11: 8-10 |
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Für die Präsenz des Verbrechens in der mittelhochdeutschen Literatur kann der Hochverrat im Rolandslied des Klerikers Konrad stehen, das etwa um 1170 geschriebene Epos um Karl den Großen und seinen Lieblings-Vasallen und Neffen Roland. Im Nibelungenlied sodann geht es um eine ganze Serie schändlichen Tuns: Betrug, Verrat, Mord und Totschlag. Jede Untat gebiert neue Untaten, die sich immer weiter steigern bis zum totalen Untergang. | [Seite 3]
A. Verbrechen in der mittelhochdeutschen Literatur Eines der frühen Erzählwerke mittelhochdeutscher Literatur ist das etwa um 1170 geschriebene Epos um Karl den Großen und seinen Lieblings-Vasall und Neffen [Roland.] [Seite 8] 3. Betrug, Verrat, Mord und Totschlag: “Nibelungenlied”, “Parzival” des Wolfram von Eschenbach [Seite 11] [...] Jede Untat, jedes Verbrechen gebiert neue Untaten, die sich immer mehr steigern, bis in den totalen Untergang. |
Massiv kürzende Zusammenfassung der Ausführungen Müllers - ohne Hinweis auf die Quelle.. |
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