Ein „weltoffenes Land“? Deutschlands langer Weg zu einer neuen Politik der Zuwanderung
von Dr. Timur Mukazhanov
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[1.] Tmu/Fragment 091 101 Zuletzt bearbeitet: 2013-09-30 18:02:41 Graf Isolan | Beck 2000, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tmu, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 91, Zeilen: 101-106 |
Quelle: Beck 2000 Seite(n): 25, 26, Zeilen: 25: 29-32 ; 26: 1-2 |
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Zu dieser durchgreifenden Reform kam es jedoch zu Regierungszeiten der konservativ-liberalen Regierungskoalition nicht, weil sich die damalige Regierung über die Kernpunkte einer Reform nicht einigen konnte. Umstritten blieb vor allem, ob Elemente des „ius soli“ (Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit durch Geburt im Inland bei Kindern ausländischer Eltern) in das deutsche Recht eingeführt und ob bei der Einbürgerung vermehrt Mehrstaatlichkeit hingenommen werden sollte. | Zu dieser durchgreifenden Reform kam es jedoch in der letzten Legislaturperiode nicht, weil sich die damalige Regierung über die Kernpunkte einer Reform nicht einigen konnte. Umstritten blieb vor allem, ob Elemente des “ius soli” (Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit durch Geburt im Inland bei Kindern
[Seite 26] ausländischer Eltern) in das deutsche Recht eingeführt und ob bei der Einbürgerung vermehrt Mehrstaatigkeit hingenommen werden sollte. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die Übernahme beginnt schon auf der Vorseite. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Graf Isolan, Zeitstempel: 20130930180312
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