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Unfragmentierte Fundstellen[]

  • die Quelle Geyer 1955 (im Lit.vz. der Diss.) soll ebenfalls unbelegt übernommen worden sein (Tj 150 u. Tj 152, Geyer 40 f.
  • S. 13
Diss: Die Literatur schöpft nicht selten aus dem, was das tägliche Brot des Juristen ist. Und umgekehrt gibt es Impulse, die von der Literatur ausgehen und nicht nur die Rechtslehre und Rechtsprechung bestimmend beeinflussen, sondern das gesamte öffentliche Leben und Bewusstsein.4
Suchtreffer: Denn die Literatur schöpft nicht selten aus dem, was das tägliche Brot des Juristen ist. Und umgekehrt gibt es Impulse, die von der ... (irgendwo bei Beck online)
Hier bzw. hier finden sich folgende übereinstimmende Sätze: "Die Literatur schöpft nicht selten ausdem, was das tägliche Brot des Juristen ist. Und umgekehrt gibt es Impulse, die von Literaturausgehen und nicht nur die Rechtslehre und Rechtsprechung bestimmend beeinflussen, sondern dasGesamte öffentliche Leben und Bewusstsein."
  • S. 27
Das Zitat von Baer findet sich ebenfalls bei Strasser (2005), evtl. im Zusammenhang wietere Übernahmen aus Strasser (2005) bzw. Strasser (1984), offenbar häufig verwendete Quelle.
  • S. 25
Hier und dort etwas bei Strasser (2005), Seite 53 (leider nicht bei GB angezeigt) bzw. Strasser (1984). Noch näher zu prüfen.


  • S. 26
Übereinstimmungen mit Strasser (2005), Seite 61 (wohl Bauernopfer) und Seite 76 bzw. Strasser (1984). Noch näher zu prüfen.
  • S. 77
Längere Texte stammen aus Quelle:Tj/Wächtershäuser 1973. Häufig verwendetete Quelle, vermutlich weitere Übernahmen.
  • S. 117
Diss: 1790 veröffentlichte Goethe unter dem Titel „Faust, ein Fragment“ eine Bearbeitung jenes ersten Entwurfs, deren Komposition deutlich den klärenden Einfluss der italienischen Reise erkennen lässt. Doch erst in den Jahren seiner Freundschaft mit Schiller441, als sich in ihm ein intensives Interesse an kunsttheoretischen Problemen und ideellen Ordnungsprinzipien entzündete, fügte er den Prolog im Himmel und die Paktszene hinzu, in denen sich nun das übergreifende Leitmotiv der Wette klar abzeichnete. So entstand zwischen 1797 und 1806 „Faust, I. Teil“, der 1808 veröffentlicht wurde.442
ubiquitär
  • S.81 Fußnote 312 komplett on Wächtershäuser 1973 S. 35. (Bei Wächtershäuser wird auf Krünitz und Rameckers verwiesen, was Tj wohl übersieht.
  • s.99 Fußnote 375 (inkl. wörtl. Zitat) Teils sinngemäß, teils wörtlich bei Peters (2001) auf Seite 120 zu finden.
  • S. 154 So einiges von Wächtershäuser 1973, auch das lange Rameckers-Zitat findet sich bei Wächtershäuser.

Informelle Beobachtungen[]

Rezension Lehmann:[]

• "Nicht zitiert Jeck allerdings das im gleichem Jahr erschienene Buch von Rüdiger Scholz (Das kurze Leben der Johanna Catharina Höhn), das neben den Quellen zu Höhn und zu zwei weiteren Kindsmordfällen auch die Rezeptionsdokumente von der ersten Quellenedition von Friedrich Wilhelm Lucht über die Kritik an Goethe von Finkelnburg und die Replik Erich Wulffens [von 1932] bis hin zu den Stellungnahmen von Lion Feuchtwanger und Thomas Mann enthält." Interessant ist das insofern, als der Rez. gleich danach auf ungekennzeichnete Passagen aus Wulffen hinweist. Man kann wohl davon ausgehen, dass Tj das nicht aus dem Original (einer Dresdner Zeitung) von 1932 entnommen hat, sondern aus diesem Band von 2004, der ja noch weitere Quellentexte enthält. Möglicherweise ließen sich daraus noch weitere Übereinstimmungen finden, wenn auch der Rest dieses Buches (179 S., http://d-nb.info/973222581 ; Inh.verz.: http://d-nb.info/973222581/04 ) mit der Diss. verglichen wird?

Weitere Auffälligkeiten[]

  • Auffällig ist die immer wieder wechelnde Schreibweise: "Gretchen" und "Gretgen". Auch dies könnte Hinweise auf Textübernahmen liefern.

Interessante Quellen[]

  • Becker 2002 ist eine sehr häufig verwendete Quelle. Nich alle Seiten sind in google-Books einsehbar, nicht alle Textstellen googlebar. Der Text ist unter diesem Link aber vollständig sichtbar.
  • Peters 2001.
  • Strasser 1984 (lt. Literaturverzeichnis). Bei GB gibt es Strasser 2005. (div. unfertige Fragmente)
  • Wächtershäuser 1973. Häufiger verwendetete Quelle.
  • Kindlers neues Literaturlexikon. (Div. unfertige Fragmente)
  • Beutler (2 Quellen im Literaturverzeichnis) taucht sehr häufig in den Fußnoten auf. Vermutlich stammt da einiges her, auch wenn es sich um alte Quellen (1939, 1946) handelt. Dies wäre nicht ungewöhlich für diese Arbeit.