Die Anfänge der Kriminalpsychologie: Zur Verbindung der Schönen Literatur und der Kriminologie in der Romantik und dem Sturm und Drang
von Thiemo-Marcell Jeck
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[1.] Tj/Fragment 100 101 Zuletzt bearbeitet: 2013-02-03 15:11:22 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, Peters 2001, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tj, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 100, Zeilen: 101-107 |
Quelle: Peters_2001 Seite(n): 104, Zeilen: 111ff |
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376 Die Namen werden dabei synonym benutzt. Die etymologische Bedeutung von Margarete lautet „die Perle“, während „Gretge“ Hausgesinde und Dirne bedeutet. Goethe spricht in den Szenen „Strasse“ bis „Gartenhäusschen“ [sic!] von Margarete, in den Szenen „Gretchens Stube“ bis „Nacht“ von Gretchen und im „Kerker“ wieder von Margarete. Gaier (S. 176) sieht darin ihren sozialen Abstieg, der aus der sozial geächteten Liebe resultiert, beschrieben. Erst als sie sich im Kerker dem sittlichen und göttlichen Gericht überantwortet, steigt sie sozial wieder auf. | 347 Die Namen Gretchen und Margarethe werden in dieser Arbeit synonym benutzt. Goethe spricht in den Szenen „Strasse“ bis „Gartenhäuschen“ von Margarete, in den Szenen „Gretchens Stube“ bis „Nacht“ von Gretchen, im „Kerker“ dann wieder von Margarete. Ulrich Gaier sieht darin ihren sozialen Abstieg, der aus der sozial geächteten Liebe resultiert, beschrieben. Erst als sie sich im Kerker dem sittlichen und göttlichen Gericht überantwortet, steigt sie sozial wieder auf. Die etymologische Bedeutung von Margarete lautet „die Perle“, während „Gretge“ Hausgesinde und Dirne bedeutet. Vgl. Ulrich Gaier Goethes Faust-Dichtungen. Ein Kommentar. Bd. 1. Urfaust, Stuttgart 1989, S. 176. |
Ein Quellenverweis fehlt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20130203151147
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