Die Anfänge der Kriminalpsychologie: Zur Verbindung der Schönen Literatur und der Kriminologie in der Romantik und dem Sturm und Drang
von Thiemo-Marcell Jeck
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[1.] Tj/Fragment 021 102 Zuletzt bearbeitet: 2013-02-03 15:03:15 Hindemith | BauernOpfer, Becker 2002, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tj |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 21, Zeilen: 102-106 |
Quelle: Becker 2002 Seite(n): 212-213, Zeilen: S.212, 26ff |
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32 Vgl. Becker, S. 21 und S. 212f. Weil man das Merkmal des Anerkanntwerdens als exklusiven Bestandteil von krimineller wie bürgerlicher Welt verstand, setzten es die Kriminalisten auch zur Entlarvung von Gaunern ein. Der eines Verbrechens beschuldigte Bürger konnte aufgrund seiner Zugehörigkeit zur bürgerlichen Ordnung eher seine Unschuld durch ein Alibi beweisen als der Gauner. | Weil man das Merkmal des Anerkanntwerdens als exklusiven Bestandteil von krimineller wie bürgerlicher Welt verstand, setzten es die Kriminalisten auch zur Entlarvung von Gaunern ein. Der eines Verbrechens beschuldigte Bürger konnte aufgrund seiner Zugehörigkeit zur >bürgerlichen Ordnung< eher seine Unschuld durch ein Alibi beweisen als der Gauner. |
Trotz Nennung der Quelle nicht als "Zitat" erkennbar. Da zudem 2 Stellen in der Quelle angegeben sind, und auf die Quelle mit "vgl." verwiesen wird, wird ein wörtliches Zitat eigentlich ausgeschlossen. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20130203150333
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