3 gesichtete Fragmente: "Kein Plagiat"
[1.] Ssk/Fragment 079 11 - Diskussion Bearbeitet: 28. February 2015, 12:24 (Stratumlucidum) Erstellt: 18. December 2012, 19:54 LSDSL2 | Balloff 2005, Fragment, Gesichtet, KeinPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel, Ssk |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 79, Zeilen: 11-25 |
Quelle: Balloff 2005 Seite(n): 0, Zeilen: 0 |
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1. Nenne mir drei Wörter, die dich selbst beschreiben!
2. Bitte nenne mir drei Wörter, wie es ist, mit deiner Mutter zusammen zu sein! 3. Was passiert, wenn deine Mutter böse mit dir wird oder mit dir schimpft? 4. Bitte nenne mir drei Wörter, wie es ist, mit deinem Vater zusammen zu sein! 5. Was passiert, wenn dein Vater böse mit dir wird oder mit dir schimpft? 6. Beschreibe mir eine Situation, als du dich aufgeregt hast und du Hilfe wolltest oder als du schlecht drauf warst! 7. Hast du manchmal das Gefühl, dass deine Eltern dich nicht richtig lieben? 8. Was passiert, wenn du krank bist? 9. Was passiert, wenn du dich verletzt / wenn du dir wehtust? 10. Bist du in deiner Familie schon einmal von einem älteren Kind oder einem Erwachsenen geschlagen worden? 11. Bist du jemals von jemand anderem geschlagen worden, das heißt von einem älteren Kind oder einem Erwachsenen, das oder der nicht zu deiner Familie gehört? 12. Ist schon mal jemand gestorben, der dir nahestand? |
1. Erzähle mir, wer zu Deiner Familie gehört (bei Euch zu Hause wohnt). 2. Nenne mir drei Wörter, die Dich beschreiben (Beispiele). |
Übersetzung standardisierter Fragen aus der englischen Originalveröffentlichung (siehe: http://www.ucl.ac.uk/psychoanalysis/research/cai_devpsychol.pdf) Folien 12-14 http://userpage.fu-berlin.de/~balloff/altesemester/BegutachtungWS0506/Referate/CAI.ppt Referate vom 10.01.06 Befragung von Kindern Beispiel CAI - Child Attachment Interview (studentische Autorinnen: Christine Schäfer, Martina Vogel) http://userpage.fu-berlin.de/~balloff/altesemester/BegutachtungWS0506/Referate/Referate.htm Angegeben ist [Zellmer 2007] als Quelle. Dort und in der Dissertation von Ssk sind 19 Fragen angegeben, bei [Balloff 2005] nur 14. Fortsetzung unter Ssk/Fragment_080_01 |
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[2.] Ssk/Fragment 080 01 - Diskussion Bearbeitet: 28. February 2015, 12:06 (Stratumlucidum) Erstellt: 18. December 2012, 20:01 LSDSL2 | Balloff 2005, Fragment, Gesichtet, KeinPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel, Ssk |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 80, Zeilen: 1-9 |
Quelle: Balloff 2005 Seite(n): 0, Zeilen: 0 |
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13. Gibt es jemanden, den du sehr gemocht hast, der aber weggegangen ist und nun nicht mehr in deiner Nähe ist?
14. Warst du jemals über Nacht oder länger als einen Tag von deinen Eltern getrennt? 15. Streiten sich deine Eltern manchmal? Beschreibe mir eine Situation, in der das passiert ist! 16. Gibt es etwas, bei dem du gerne so sein möchtest wie deine Mutter? 17. Gibt es etwas, wo du nicht so gerne so sein möchtest wie deine Mutter? 18. Gibt es etwas, wo du gerne so sein möchtest wie dein Vater? 19. Gibt es etwas, wo du nicht so gerne so sein möchtest wie dein Vater? |
11. Ist irgend jemand, den Du gerne hattest, jetzt nicht mehr da? 12. Warst Du schon einmal über Nacht oder länger als einen Tag von deinen Eltern weg? |
Übersetzung standardisierter Fragen aus der englischen Originalveröffentlichung (siehe: http://www.ucl.ac.uk/psychoanalysis/research/cai_devpsychol.pdf) Fortsetzung von Ssk/Fragment_079_11 |
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[3.] Ssk/Fragment 022 18 - Diskussion Bearbeitet: 6. March 2015, 18:48 (Schumann) Erstellt: 16. January 2015, 09:21 Stratumlucidum | Fragment, Gesichtet, KeinPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel, Ssk, Zellmer 2007 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 22, Zeilen: 18-20 |
Quelle: Zellmer 2007 Seite(n): 39, Zeilen: 18-20 |
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[Ein wichtiges Kriterium, damit das elterliche Verhalten dem Kind gegenüber in bestmöglichster Weise zur Emotionsregulierung beitragen kann, stellt die Feinfühligkeit dar.] Aus bindungstheoretischer Sicht spielt diese Fähigkeit, kindliche Signale wahrzunehmen, sie richtig zu interpretieren sowie prompt und angemessen darauf zu reagieren, eine wichtige Rolle (de Wolff & van IJzendoorn, 1997). | Unter Feinfühligkeit ist die Fähigkeit zu verstehen, die Signale des Kindes wahrzunehmen, sie richtig zu interpretieren sowie prompt und adäquat auf sie zu reagieren. |
Der Satz dürfte durch folgende Aussage auf S. 573 bei De Wolff & van IJzendoorn (1997) abgedeckt sein: The first group, Sensitivity, included all constructs that conformed to the original definition of Mary Ainsworth and her colleagues (Ainsworth, Bell, & Stayton, 1974): the mother's ability to perceive the infant's signals accurately, and the ability to respond to these signals promptly and appropriately. |
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