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Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: 1-4 |
Quelle: Zellmer 2007 Seite(n): 35, Zeilen: 3-8 |
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[Gloger-Tippelt, Gomille, König & Vetter (2002) untersuchten die Kontinuität von Bindungsmustern zwischen dem ersten und sechsten] Lebensjahr des Kindes anhand der Fremden Situation und dem Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung. Es konnte eine 85%ige Übereinstimmung bei der Unterscheidung von sicher vs. unsicher sowie bei der vierstufigen Klassifikation eine Übereinstimmung von 81 % ermittelt werden. [Zellmer (2007) spricht von einer mittleren Stabilität zwischen dem vierten und dem achten Lebensjahr des Kindes.] | Gloger-Tippelt, Gomille, König und Vetter (2002) untersuchten die Kontinuität von kindlichen Bindungsmustern zwischen einem und sechs Jahren mit der Fremdem Situation und dem Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung. Sie fanden eine Übereinstimmung von 85 % bei Unterscheidung in sicher und unsicher sowie von 81 % bei Unterteilung in die drei Bindungskategorien A, B und C. |
Fortsetzung von der Vorseite. Die eigentliche Quelle wird erst im Anschluss an die Übernahme genannt. Im Gegensatz zu ihrer Quelle spricht die Verf. im letzten Satz von einer vier- statt dreistufigen Klassifikation. |
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