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Untersuchte Arbeit: Seite: 12, Zeilen: 18-25 |
Quelle: Kißgen 2000 Seite(n): 27; 29, Zeilen: 27: 9-12; 29: 1-5 |
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Das heißt: Man geht grundlegend von einer feinfühligen Bindungsperson aus, die sowohl die Erkundung der Umwelt − also das Explorationsverhalten – ermöglicht als auch bei Gefahr oder Angst Schutz bietet. Beurteilt wird in der Fremden Situation,
• ob und wie das Kind die anwesende Bindungsperson als sichere Basis für sein Explorationsverhalten nutzt und • ob und wie das Kind in der Stresssituation Schutz und Sicherheit bei der Bindungsperson sucht und ihn dort auch erhält. |
[Seite 27]
Diese standardisierte Laborsituation wurde ausgehend vom Konzept der sicheren Basis - verkörpert durch eine feinfühlige Bezugsperson, die sowohl die Erkundung der Umwelt erlaubt, als auch bei Gefahr oder Angst zum Schutz aufgesucht werden kann - entwickelt. [Seite 29] Beurteilt wird [in der Fremden Situation], • ob und wie das Kind die anwesende Bezugsperson als sichere Basis für sein Explorationsverhalten nutzt und • ob und wie es bei dieser in Belastungssituationen Schutz sucht und ihn dort erhält. |
Ohne Quellennachweis. |
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