von Sarah Koch
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[1.] Ssk/Fragment 044 07 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-02-27 21:48:42 Schumann | Fragment, Gesichtet, Jokschies 2005, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ssk, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 44, Zeilen: 7-10 |
Quelle: Jokschies 2005 Seite(n): 57; 58, Zeilen: 57: 32-33; 58: 1-4 |
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Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf das Konzept der metakognitiven Fähigkeiten (Mentalisierung) von Fonagy und Target, das hauptsächlich aus der Bindungstheorie nach Main und den mentalen Konzepten der Psychoanalyse, insbesondere von Freud, Klein und Bion, abgeleitet wurde. | [Seite 57]
Da es nicht möglich ist, all diese Bezüge ausreichend zu würdigen, wird sich die vorliegende Arbeit insbesondere auf Fonagys und Targets Konzept [Seite 58] metakognitiver Fähigkeiten (Mentalisierung bzw. Reflexive Kompetenz) stützen, das sich hauptsächlich aus den mentalen Konzepten der Psychoanalyse (insbesondere Freud, Klein, Bion) und der Bindungstheorie (Main) zusammensetzt[, aber auch klar in den Theorien Hegels, Dennetts und kognitionspsychologischen Ansätzen (Piaget; Baron-Cohen et al., 1995, 1997, 2001; Morton & Frith, 1995) wurzelt]. |
Auch die Formulierung ihres Forschungsinteresses übernimmt die Verf. ohne Kenntlichmachung aus fremder Quelle. |
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[2.] Ssk/Fragment 044 24 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-09-27 23:10:50 Schumann | Binkofski 2007, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ssk, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 44, Zeilen: 24-26 |
Quelle: Binkofski 2007 Seite(n): Website, Zeilen: 0 |
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Unter der „Theory of Mind“ (Baron-Cohen, 1995; im Folgenden ToM), für die es keine treffende deutsche Übersetzung gibt, versteht man die kognitive Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und ihre Wahrnehmungen, Gedanken und Absichten zu verstehen. | [...] die "Theory of Mind" (ToM), ein Begriff, für den es keine treffende deutsche Übersetzung gibt. Er bezeichnet die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen und ihre Wahrnehmungen, Gedanken und Absichten zu verstehen. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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[3.] Ssk/Fragment 044 27 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-02-28 15:32:29 Stratumlucidum | Daudert 2002, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ssk, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 44, Zeilen: 27-29 |
Quelle: Daudert 2002 Seite(n): 55, Zeilen: re. Sp. 13-24 |
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Der Wissenschaftsphilosoph Daniel Dennett (in Fonagy et al., 2002) bezeichnet die symbolisierte mentale Repräsentation von kognitiven und emotionalen Erfahrungen als „Repräsentanzen zweiter Ordnung“. Erst nach dem Erlangen dieser zweiten Ordnung ist es möglich, sich [von der ersten Ordnung, die von direkten Sinneswahrnehmungen und dem ungefilterten Erleben von Affekten und Fantasien bestimmt wird, zu distanzieren.] | Der Wissenschaftsphilosoph Daniel Dennett (1978) bezeichnet die (symbolisierten) mentalen Repräsentationen von kognitiven und emotionalen Erfahrungen als „Meta-Repräsentanzen" oder „Repräsentanzen zweiter Ordnung". Erst durch das Erwerben eines mentalen Konzeptes wird es möglich, sich von der Unmittelbarkeit der „primären Repräsentationen" ("Repräsentanzen erster Ordnung")zu distanzieren, die von direkten Sinneswahrnehmungen sowie dem ungefilterten Erleben von Phantasien und Affekten geprägt sind. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. Im Literaturverzeichnis der Verf. existiert kein Titel, der Fonagy et al., 2002 entsprechen würde. Siehe auch Fragment 044 27(2). |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140927231128