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Critical Factors for the Successful Introduction of Internal Communication Portals in the Retail Sector

von Stefanie Eckart

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[1.] Se/Fragment 138 13 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2022-04-17 13:06:11 WiseWoman
Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Se, Zerfaß 2007, ÜbersetzungsPlagiat

Typus
ÜbersetzungsPlagiat
Bearbeiter
Mendelbrno
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 138, Zeilen: 13-19, 21-29
Quelle: Zerfaß 2007
Seite(n): 28, 29, Zeilen: 28: 17-20, 26 ff. ; 29: 7-10, 23 ff.
From an economic perspective, internal communication via portal solutions supports the continuous provision of products, the marketing of products and the management processes required to do so. The empirical study showed that corporate communication can help motivate staff members and be regarded as a supporting activity that impacts all stages of the value chain and ultimately leads to greater revenue or lower costs and thus to better operating results in the profit and loss statement. [...] A corporate culture centered on values such as cooperation and innovation engenders optimal internal processes, promotes the transfer of knowledge within the company and facilitates new achievements. Because they are connected, as illustrated in this dissertation, communication and value creation can be used to systematically deduce the goals of corporate communication from the respective corporate strategy and quantify the costs and benefits of individual measures. The prerequisite is systematic communication management and communication controlling that makes individual cause-effect relationships visible and established [sic] comprehensible goals. [page 28]
  • Unternehmenskommunikation unterstützt als „enabling function“ die laufende Leistungserstellung (Produkte und/oder Services) und die Vermarktung der Leistungen sowie die dazu notwendigen Managementprozesse, d. h. Planung, Organisation, Personalmanagement, Führung und Kontrolle (Steinmann/Schreyögg 2005). ] [...] Unternehmenskommunikation schafft aber nicht nur Präferenzen am Point of Sale, sondern sie kann auch zur Motivation von Mitarbeitern beitragen und z. B. durch Lobbying (Althaus 2007) sowie Corporate Citizenship-Programme (Scherer/Baumann 2007) die Handlungsspielräume des Unternehmens erweitern.

    Der market based view des strategischen Managements (Porter 1985) betrachtet Kommunikation daher als eine unterstützende Aktivität, die in allen Phasen der Wertschöpfungskette zum Tragen kommt und letztlich zu einem höheren Umsatz oder niedrigeren Kosten und damit zu einem verbesserten operativen Ergebnis in der Gewinn- und Verlustrechung (GuV) führt.

[page 29]

Eine Unternehmenskultur, die Werte wie Kooperation und Innovation in den Mittelpunkt stellt, führt zu optimalen Prozessen, fördert den Know-how-Transfer im Unternehmen und bringt neue Leistungen hervor.

[...]

Der skizzierte Zusammenhang von Kommunikation und Wertschöpfung ermöglicht es, die Ziele der Unternehmenskommunikation systematisch aus der jeweiligen Unternehmensstrategie abzuleiten sowie die Kosten und den Nutzen einzelner Maßnahmen zu erfassen. Voraussetzung hierfür ist ein systematisches Kommunikationsmanagement und Kommunikations-Controlling (vgl. Abschnitt 6.2), das die Wirkungszusammenhänge im Einzelnen transparent macht, nachvollziehbare Ziele setzt und diese in die Führungssysteme implementiert.


Althaus, Marco (2007): Public Affairs und Lobbying, in diesem Band.

Porter, Michael E. (1985): Competitive Advantage, New York.

Scherer, Andreas Georg/Baumann, Dorothée (2007): Corporate Citizenship: Herausforderung für die Unternehmenskommunikation, in diesem Band.

Steinmann, Horst/Schreyögg, Georg (2005): Management: Grundlagen der Unterneh- mensführung, 6. Auflage, Wiesbaden.

Anmerkungen

The source is not given.

The documented content is part of the final chapter, 7 Conclusions (pp. 138-139).

Sichter
(Mendelbrno), WiseWoman



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