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Typus
ÜbersetzungsPlagiat
Bearbeiter
Mendelbrno
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 36, Zeilen: 1 ff. (entire page)
Quelle: Ruthus 2013
Seite(n): 25, 26, 27, 28, Zeilen: 25: 9 ff.; 26: 1 ff.; 27: 6, 21; 28: 14
[On the one hand, Generation Y attaches greater importance to good,] sometimes even friendly, relationships in the workplace, on the other hand, they increasingly focus on social networks outside the organisation. Informal relationships at work become more important than they were in older, rigid occupations. The typical network is an amorphous area in which no distinction is made between work and friendship (Schwenke & Weber-Guskar, 2008). An exact separation between social affairs and private affaires [sic] is no longer existing. The fact that the Y Generation attaches more importance to the maintenance of social contacts outside of work is probably due to the fact that the high willingness to change and the desire to raise the career ladder more quickly through frequent job hopping means a multiple exchange between the work colleagues and thus the direct social contacts with which the Y Generation is directly involved imply (Parment, 2009).

At the societal level, the following developments have a significant influence on Generation Y:

  • globalization
  • Internet and telecommunications
  • medial offer
  • consumer sovereignty
  • labor market

The deregulation of markets, advances in information technology, as well as decreasing transport and communication costs have internally led to an increasing interdependence of economic activities between countries. With the term globalization, Generation Y primarily combines the possibility of being able to study, work or travel across borders without major obstacles and restrictions, as well as the association of cultural diversity. However, Generation Y also has negative implications in this regard: Climate change, global warming, increased unemployment as a result of job cuts and business relocations. The latter is the reason why young professionals use sustainability and corporate social responsibility programs as very serious selection criteria when deciding on potential employer (Klaffke & Parment, 2011).

The most significant change in the formative phase of Generation Y is probably the evolution of the Internet and the digital media. While the first years of Internet use have been driven by the desire to access the global information network, in recent years the focus has shifted towards the desire for participation, networking and participation (ibid).

Generation Y understands the Internet as a source of information and a knowledge base for granted (Parment, 2009). In order to acquire new knowledge content, the use of the Internet, the use of multimedia techniques, the use of e-learning and the use of database-based knowhow transfers are mostly a banality [(Meinert, 2010).]


[8.1. Standard References]

Klaffke, M., & Parment, A. (2011). Herausforderungen und Handlungsansätze für das Personalmanagement von Millenials. In Personalmanagement von Millenials (pp. 3-21). Gabler, Wiesbaden.

Parment, A. (2009). Die Generation Y – Mitarbeiter der Zukunft. Wiesbaden.

[8.2. Online References]

Meinert, S. (2008). Arbeitsmarkt-Entwicklung: Die besten der Generation Y rekrutieren. [Financial Times Deutschland]. Retrieved November 1, 2017, from http://www.ftd.de/karriere/karriere/:arbeitsmarkt-entwicklung-die-besten-der-generation-y-rekrutieren/413901.html?page=2.

Schwenke, P., & Weber-Guskar, E. (2008). Kein Leben jenseits der Arbeit. [Zeit online]. Retrieved November 1, 2017, from http://www.zeit.de/campus/2008/04/interview-richard-senett.

[page 25]

Einerseits legen Millenials verstärkt Wert auf gute, teilweise sogar freundschaftliche Verhältnisse am Arbeitsplatz, andererseits konzentrieren sie sich zunehmend auf soziale Netzwerke außerhalb des Unternehmens. „Die informellen Beziehungen bei der Arbeit werden [...] wichtiger als sie es in älteren, starreren Berufen waren. Das typische Netzwerk ist ein amorphes Gebiet, in dem nicht mehr zwischen Arbeit und Freundschaft unterschieden wird.“87. [sic] So ein erster Erklärungsansatz des amerikanischen Soziologen Sennett. Eine exakte Trennung zwischen Geschäftlichem und Privatem existiert auch hier nicht mehr.

Die Tatsache, dass Millenials verstärkt Wert auf die Pflege von sozialen Kontakten außerhalb der Arbeit legen, ist möglicherweise darin begründet, dass die hohe Wechselbereitschaft und der Wunsch durch häufiges ‚Job-Hopping‘ schneller die Karriereleiter zu erklimmen einen mehrfachen Austausch der Arbeitskollegen und somit der direkten sozialen Kontakte, mit denen die Generation Y unmittelbar in Kontakt stehen, impliziert.88

2.2.3.2 Gesellschaftliche Ebene

Auf gesellschaftlicher Ebene haben folgende Entwicklungen maßgeblichen Einfluss auf die Generation Y:


86 Meinert, S. (2008): Arbeitsmarkt-Entwicklung: Die besten der Generation Y rekrutieren, in: FTD Financial Times Deutschland (13. April 2013), http://www.ftd.de/karriere/karriere/:arbeitsmarkt-entwicklung-die-besten-der-generation-y-rekrutieren/413901.html?page=2

87 Schwenke, P./ Weber-Guskar, E. (2008): Kein Leben jenseits der Arbeit, in: Zeit online (13. April 2013), http://www.zeit.de/campus/2008/04/interview-richard-senett

88 Vgl. Parment, A. (2009): Generation Y – Mitarbeiter der Zukunft, S. 29 ff.

[page 26]

Globalisierung

Die Deregulierung von Märkten, informationstechnologische Fortschritte, sowie abnehmende Transport- und Kommunikationskosten haben international zu einer steigenden Verflechtung von Wirtschaftsaktivitäten zwischen den Ländern geführt. Mit dem Begriff Globalisierung verbindet die Generation Y vor allem die Möglichkeit, ohne größere Hindernisse und Einschränkungen länderübergreifend studieren, arbeiten oder reisen zu können sowie die Assoziation kultureller Vielfalt. Jedoch wissen die Millenials auch um negative Auswirkungen in diesem Zusammenhang: Klimawandel, Erderwärmung, gestiegene Arbeitslosigkeit in Folge von Stellenstreichungen und Unternehmensumsiedlungen. Letzteres ist der Grund, weshalb junge Berufstätige Nachhaltigkeits- sowie CSR-Programme als durchaus ernstzunehmende Auswahlkriterien bei der Entscheidung für einen potenziellen Arbeitgeber heranziehen.89

Internet und Telekommunikation

Die prägendste Veränderung in der formativen Phase der Generation Y ist vermutlich die Evolution des Internets und der digitalen Medien. Waren die ersten Jahre der Nutzung des Internets geprägt von dem Wunsch nach Zugang zum weltweiten Informationsnetz, hat sich der Schwerpunkt in den letzten Jahren hinsichtlich dem Wunsch nach Partizipation, Vernetzung und Mitgestaltung verlagert.90 Millenials sehen das Internet als Informationsquelle und Wissensbasis als selbstverständlich an.91 Zur Aneignung neuer Wissensinhalte sind die Benutzung des Internets, die Nutzung von Multimedia-Techniken, die Anwendung von E-Learning und die Inanspruchnahme datenbank-basierten Knowhow-Transfers zumeist eine Banalität.92


89 Vgl. Klaffke, M./ Parment, A. (2011): Herausforderungen und Handlungsansätze für das Personalmanagement von Millenials, in: Klaffke, M. (Hrsg.): Personalmanagement von Millenials, S. 8f.

90 Vgl. a.a.O., S. 9

91 Vgl. Parment, A. (2009): Generation Y – Mitarbeiter der Zukunft, S. 43 f.

92 Vgl. Meinert, S. (2010): Generation Y: Zwischen Ipod und Learning 2.0, in: Financial Times Deutschland (12. April 2013) URL: http://www.ftd.de/karriere/management/:generation-y-zwischen-i-pod-und-learning-2-0/50107269.html

[page 27]

Mediales Angebot

[...]

Konsumentensouveränität


[page 28]

Arbeitsmarkt

Anmerkungen

Continued from Fragment 035 01. Continues on Fragment 037 01.

The true source is not given.

There is no entry in the references for (Meinert 2010).

Sichter
(Mendelbrno) Schumann