|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 31, Zeilen: 1-18 |
Quelle: Ruthus 2013 Seite(n): 17, 18, Zeilen: 17: 15 ff.; 18: 1 ff. |
---|---|
​
3.4.2.3 Generation X
[8.1. Standard References] Arnold, H. (2012). Personal gewinnen mit Social Media. Die besten Strategien und Instrumente für ihr Bewerbermarketing im Web 2.0 (Vol. 4128). Haufe-Lexware. Coupland, D., & Generation X (1991). Tales for an accelerated Culture. [sic] New York. Henning, R. (2012). Hotellerie und Generation Y (Masterthesys [sic]). Munich University. Zemke, R., Reines, [sic] C., & Filipczak, B. (2000). Generations at work: Managing the clash of Veterans, Boomers, Exers [sic] and Nexters in your workplace. Amacom, New York. |
[page 17]
Die Babyboomer haben gelernt, sich durch überdurchschnittliche Leistungsfähigkeit die Voraussetzungen für einen sicheren Arbeitsplatz zu ebnen und prägten somit den Ausspruch: „Thank god it’s monday“50 und die 60-Stunden-Arbeitswoche.51 Diese Gruppe an Arbeitnehmern verfügt über die geringste Wechselneigung in Bezug auf die Arbeitsstelle und begibt sich zumeist nur dann auf Stellensuche, wenn die Umstände es erfordern. 50 Zemke, R./ Raines, C./ Filipczak, B. (2000): Generations at work. Managing the clash of Veterans, Boomers; Xers and Nexters in your workplace, S. 21 51 Vgl. ebenda [page 18] 2.2.2.2 Generation X Der Name Generation X ist von dem gleichnamigen Roman des Kanadiers Douglas Coupland abgeleitet.52 Angehörige dieser Generation befinden sich aktuell im mittleren Erwerbsalter und erfahren nach teilweise steilen Einstiegskarrieren nun im Zuge der ‚New Economy‘ die Gefahren der Arbeitslosigkeit.53 Sie sind in ihrem Produktivitätshoch, welches auf Wissen, Erlerntem und Erfahrung basiert und nutzen Stellenwechsel gezielt für Karrieresprünge, die außerhalb der Unternehmen häufig leichter zu bewerkstelligen sind.54 Die Entscheidung für eine eigne Familie wurde oftmals gegen die Verlängerung der Unabhängigkeit eingetauscht, was mittlerweile jedoch wegen eines Gefühls des privaten Nachholbedarfs geändert wurde.55 Sie verfügen über klare Vorstellungen hinsichtlich Balance in ihrem Leben und vertreten die Einstellung: „Work is work. And they work to live, not live to work.“56 52 Der gleichnamige Roman trägt den Titel: „Generation X: Tales for an accelerated Culture“ und erschien 1991 erstmalig im Buchhandel. 53 Vgl. Hennig, R. (2012): Hotellerie und Generation Y, S. 30 54 Vgl. Arnold, H. (2012): Personal gewinnen mit Social Media. Die besten Strategien und Instrumente für Ihr Bewerbermarketing im Web 2.0, S. 19 55 Vgl. Hennig, R. (2012): Hotellerie und Generation Y, S. 30 56 Zemke, R./ Raines, C./ Filipczak, B. (2000): Generations at work. Managing the clash of Veterans, Boomers; Xers and Nexters in your workplace, S. 21 |
Continued from Fragment 030 22. The true source is not given. |
|