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Untersuchte Arbeit: Seite: 30, Zeilen: 22-35 |
Quelle: Ruthus 2013 Seite(n): 17, Zeilen: 7 ff. |
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3.4.2.2 Baby Boomers
[8.1. Standard References] Arnold, H. (2012). Personal gewinnen mit Social Media. Die besten Strategien und Instrumente für ihr Bewerbermarketing im Web 2.0 (Vol. 4128). Haufe-Lexware. Holste, J. H. (2012). Arbeitgeberattraktivität im demographischen Wandel: eine multidimensionale Betrachtung (Vol. 1). Springer. Parment, A. (2009). Die Generation Y – Mitarbeiter der Zukunft. Wiesbaden. Watkins, E. S. (2012). How the pill became a lifestyle drug: the pharmaceutical industry and birth control in the United States since 1960. In American journal of public health, 102(8), 1462-1472. [Zemke, R., Reines, C., & Filipczak, B. (2000). Generations at work: Managing the clash of Veterans, Boomers, Exers [sic] and Nexters in your workplace. Amacom, New York.] |
2.2.2.1 Baby Boomers
Die Generation der Baby Boomer ist in etwa zwischen 1946 und 1965 geboren und heute somit zwischen 48 und 67 Jahre alt.46 Die Generation der Baby Boomer ist in der Nachkriegszeit aufgewachsen, die bis zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation politisch durch eine tendenzielle Linksorientierung sowie vornehmlich von Warenknappheit gekennzeichnet war.47 Der Name ist durch den hohen Anstieg der Geburtenrate nach dem Zweiten Weltkrieg zurückzuführen, der durch den sog. Pillenknick48 beendet wurde. Leistungsorientierung, Beständigkeit und hoher Berufsbezug charakterisieren diese Generation.49 Die Babyboomer haben gelernt, sich durch überdurchschnittliche Leistungsfähigkeit die Voraussetzungen für einen sicheren Arbeitsplatz zu ebnen und prägten somit den Ausspruch: „Thank god it’s monday“50 und die 60-Stunden-Arbeitswoche.51 46 Vgl. Arnold, H. (2012): Personal gewinnen mit Social Media. Die besten Strategien und Instrumente für Ihr Bewerbermarketing im Web 2.0, S. 17 47 Vgl. Parment, A. (2009): Die Generation Y. Mitarbeiter der Zukunft, S. 22 48 Pillenknick ist im allgemeinen Sprachgebrauch die Bezeichnung für den starken Geburtenrückgang in der Bundesrepublik Deutschland ab Mitte der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts, womit auf einen Zusammenhang hinsichtlich der zunehmenden Verbreitung der 1960 eingeführten Antibabypille angespielt wird. Siehe hierzu Enzyklo [sic] Enzyklopädie Online (11. April 2013), http://www.enzyklo.de/Begriff/Pillenknick 49 Vgl. Hauke Holste, J. (2012): Arbeitgeberattraktivität im demographischen Wandel, S. 22 50 Zemke, R./ Raines, C./ Filipczak, B. (2000): Generations at work. Managing the clash of Veterans, Boomers; Xers and Nexters in your workplace, S. 21 51 Vgl. ebenda |
The true source is not given. Continues on Fragment 031 01. There is no information about the "the so-called ‘Pillenknick’" in (Watkins 2012) (available online). |
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