von Sabine Abbasi
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[1.] Sai/Fragment 095 20 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2021-04-26 09:41:33 Mendelbrno | Fragment, Gesichtet, Ruthus 2013, SMWFragment, Sai, Schutzlevel sysop, ÜbersetzungsPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 95, Zeilen: 20-32, 34-36 |
Quelle: Ruthus 2013 Seite(n): 97, 98, Zeilen: 97: 20-28; 98: 1-8 |
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It must be criticized at this interview that the advantages of online surveys, such as the time and cost-economic approach, are offset by the disadvantage that only those survey participants who actively use the Internet are reached. The generalizability of the results is thus severely limited (Bortz & Kring [sic], 2006). Against the background of the present question of differences between the different generations, this could have led to the results not being as clearly different as originally assumed. It can be assumed that, above all, the older generations do not use the Internet as much as the younger ones and continue to make such members of the older generations more use of the World Wide Web, who have remained mentally "young". These assumptions would also be supported by the composition of the total sample, which consisted of 597 members of the highly technology-conscious Generation Y, 175 members of the so-called digital native, 440 persons of the Generation X and only 134 persons of the Baby Boomers Generation. [...] In total it would therefore be of research interest whether the results obtained could also be replicated in this form if paper questionnaires were distributed in equal numbers to randomly selected survey participants.
[8.1. Standard References] Bortz, J., & Kring, [sic] N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human und Sozialwissenschaftler. Springer, Heidelberg. |
[page 97]
An diesem Vorgehen ist zu kritisieren, dass den Vorteilen von Online-Befragungen wie der zeit- und kostenökonomischen Vorgehensweise der Nachteil gegenübersteht, dass nur solche Befragungsteilnehmer erreicht werden, die das Internet aktiv nutzen. Die Generalisierbarkeit der Ergebnisse ist damit stark eingeschränkt.184 Gerade vor dem Hintergrund der vorliegenden Fragestellung nach Unterschieden zwischen den verschiedenen Generationen, könnte dies dazu geführt haben, dass sich die Ergebnisse nicht derart deutlich unterscheiden wie ursprünglich vermutet. Es kann angenommen werden, dass vor allem die älteren Generationen das Internet nicht dermaßen stark frequentieren wie 184 Vgl. Bortz, J./ Döring, N. (2006): Forschungsmethoden und Evaluation, S. 261 [page 98] die jüngeren und weiterhin solche Angehörige der älteren Generationen verstärkt Gebrauch des World Wide Webs machen, die geistig ‚jung‘ geblieben sind. Für diese Annahmen würde auch die Zusammensetzung der Gesamtstichprobe plädieren, die aus 249 Angehörigen der stark technologieaffinen Generation Y, 130 Personen der Generation X und lediglich 56 Personen der Generation BB bestand. Es wäre also von forscherischem Interesse, ob sich die gewonnenen Ergebnisse auch in der Form replizieren ließen, würden Papier-Fragebogen in gleicher Anzahl an zufällig ausgewählte Befragungsteilnehmer verteilt. |
The true source is not given. Continues on Fragment 096 01. |
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