Kann die Einführung eines Notfall-Alarm-Systems die intrahospitale Zeitverzögerung zwischen Krankenhauseintreffen und Durchführung der zerebralen Bildgebung verkürzen?
von Reza Taghvaei Seighalani
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[1.] Rts/Fragment 033 02 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-09-16 10:00:10 WiseWoman | Fragment, Gehrt 2007, Gesichtet, Rts, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 33, Zeilen: 2-5 |
Quelle: Gehrt 2007 Seite(n): 36, 37, Zeilen: 36: 12ff; 37: 1ff |
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Auf dem Aufnahmebogen, der vom Neurologen in der Notaufnahme ausgefüllt wurde, wurden Angaben der Patienten bzw. der Angehörigen zu Tag und Uhrzeit des Beginns der Symptomatik bzw. Zeitpunkt des Bemerkens der Symptomatik (z.B. beim Erwachen nach Schlaf, bei Bewusstlosigkeit) festgehalten. Nach diesen Angaben wurden die Patienten in zwei Gruppen – je nach Verzögerung bis zum Eintreffen in der Notaufnahme (< 2,5h, und > 2,5 h) – eingeteilt (Tab. 4 und 5). | Auf dem Aufnahmebogen, der vom Neurologen in der Notaufnahme ausgefüllt wurde, wurden Angaben der Patienten bzw. der Angehörigen zu Tag und Uhrzeit des Beginns der Symptomatik bzw. Zeitpunkt des Bemerkens der Symptomatik (z.B. beim Erwachen nach Schlaf, bei Bewusstlosigkeit) festgehalten. Nach diesen
[Seite 37] Angaben kann man die Patienten in drei Gruppen - je nach der Verzögerung bis zum Eintreffen in der Notaufnahme - einteilen (Tab. 20): |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20140916100039
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