Du bist aus den folgenden Gründen nicht berechtigt, diese Seite bearbeiten: Diese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die einer der Gruppen „Users, Fandom-Helfer, Wiki-Repräsentanten, Wiki-Spezialisten“ angehören. Diese Seite wurde geschützt, um Bearbeitungen sowie andere Aktionen zu verhindern. Fahren Sie mit der Maus über einen Begriff für eine kurze Erklärung. Bearbeiter: Fallkuerzel: Typus: KeinPlagiatKeineWertungBauernOpferKomplettPlagiatÜbersetzungsPlagiatVerschleierung SeiteArbeit: ZeileArbeit: Quelle: SeiteQuelle: ZeileQuelle: Markierungslaufweite: 23456 TextArbeit: Unter Gesetzen versteht die britische Rechtsterminologie nur förmliche, von der ''„Queen in Parliament“'' erlassene ''Acts of Parliament'' oder ''Statutes''.<sup>361</sup> Die ''„Queen in Parliament“'' ist der britische Gesetzgeber. Sie verkörpert die Trias von ''Commons, Lords'' und Krone, deren Zusammenwirken und Konsens seit altersher für das rechtswirksame Zustandekommen der englischen Gesetze erforderlich ist.<sup>362</sup> ''Lord Coke'' führte hierzu im vierten Teil seiner berühmten, erstmals 1641 erschienenen<sup>363</sup> ''„Institutes of the Laws of England“'' aus: ''„There is no Act of Parliament but must have the consent of the Lords,'' [sic!] ''Commons and the Royal assent of the King, and as it apeareth'' [sic!] ''by Records or'' [sic!] ''Books, whatsoever passeth in Parliament by this threefold consent, hath the force of an Act of Parliament.''”<sup>364</sup> ---- <sup>361</sup> Vgl. ''Dicey'', 39; ''Jennings'', Constitution, 137 f.; ''Wade / Phillips'', 43 ff. <sup>362</sup> Vgl. ''Lyall'', 24 ff. <sup>363</sup> Vgl. ''Maitland'', History, 268. <sup>364</sup> Vgl. ''Coke'' IV, 24; vgl. ebenso ''The Prince’s Case'' (1606), E.R. 77, 496. TextQuelle: Unter Gesetzen versteht die englische Rechtsterminologie nur förmliche, von der “Queen in Parliament” erlassene ACTS OF PARLIAMENT oder STATUTES<sup>104</sup>. Die „Queen in Parliament“ ist der britische Gesetzgeber; sie verkörpert die Trias von COMMONS, LORDS und Krone, deren Zusammenwirken und Konsens seit altersher für das rechtswirksame Zustandekommen der englischen Gesetze erforderlich ist<sup>105</sup>. [Seite 29] Dazu bereits LORD COKE im vierten Teil seiner berühmten, erstmals 1641 erschienenen<sup>106</sup> „Institutes of the Laws of England<sup>107</sup>: :„There is no Act of Parliament but must have the consent of the Lords, [sic!] Commons and the Royal assent of the King, and as it appeareth by Records and our Books, whatsoever passeth in Parliament by this threefolg [sic!] consent, hath the force of an Act of Parliament.” ---- 104 Vgl. Dicey, Constitution, S. 39; Jennings, Constitution, S. 137, 138. 105 Vgl. Streifthau, S. 8; Chrimes, S. 112. 106 Vgl. Maitland, History, S. 268. 107 Coke IV, S. 25; vgl. auch THE PRINCE’S CASE (1606), in E.R. 77, S. 496. Anmerkungen: ''Vollmer'' wird in Fn 366 genannt. Bei ''Vollmer'' fehlt in dem Zitat von Coke gegenüber der zitierten Originalschrift vor dem Wort "Commons" das Wort "the". Die untersuchte Arbeit enthält dieselbe Auslassung. FragmentStatus: UnfertigZuSichtenGesichtet Sichter: Dublette: Zusammenfassung: Nur Kleinigkeiten wurden verändert Diese Seite beobachten Seite speichern Vorschau zeigen Änderungen zeigen Abbrechen