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Untersuchte Arbeit: Seite: 3, Zeilen: 8-11 |
Quelle: von Bernstorff 1996 Seite(n): 29, Zeilen: 7-11 |
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Mit den Parliament Acts von 191116 und 194917 wird festgelegt, dass bestimmte Gesetzesvorlagen ohne Zustimmung des House of Lords Rechtskraft erlangen können.18 Ferner wurde das Recht der Europäischen Union durch den European Communities Act 1972, der wiederum durch den European Communities (Ammendment) [sic!] Act 199319 ergänzt wurde, in die britische Rechtsordnung rezipiert.
16 1 & 2 George 5, c. 13. 17 13 & 14 George 6, c. 103. 18 Siehe FN 8 und 9. 19 Dieses Gesetz resultierte aus den Verpflichtungen des Maastrichter Vertrages vom 7.02.1992, der auch vom Vereinigten Königreich ratifiziert wurde; vgl. Allen / Thompson / Walsh, 85. |
Mit den Parliament Acts 1911 und 1949 wird festgelegt, daß bestimmte Gesetzesvorlagen auch ohne Zustimmung des House of Lords Rechtskraft erlangen können. Zuletzt wurde das Recht der heutigen Europäischen Union durch den European Communities Act 1972 in die englische „Constitution“ mitaufgenommen70.
70 Zu den grundlegenden staatsrechtlichen Dokumenten des englischen Rechts zählt aus aktueller Entwicklung heraus auch der European Communities (Amendment) Act 1993, der auf den Maastrichter Vertrag zurückgeht, welcher von England am 7.2. 1992 ratifiziert wurde. |
Hier kein Verweis auf von Bernstorff. Gleichwohl kW, weil recht kleinteilig, stark deskriptiv und wenige Formulierungsalternativen. Bei isolierter Betrachtung würde dieses Fragment noch "durchgehen". |
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