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4 ungesichtete Fragmente: Plagiat

[1.] Raw/Fragment 035 32 - Diskussion
Bearbeitet: 7. September 2012, 13:13 (Graf Isolan)
Erstellt: 7. September 2012, 13:13 Graf Isolan
Fragment, Medhost.de - Kinderkrankheiten - Durchfall 2006, Raw, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 35, Zeilen: 32-33
Quelle: medhost.de - Kinderkrankheiten - Durchfall 2006
Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: 0
Je jünger ein erkranktes Kind ist, desto schneller kann der Verlust an Wasser und Elektrolyten zur Austrocknung des Körpers führen und lebensgefährlich werden (RKI 2002). Je jünger ein Kind ist, desto schneller kann der Verlust an Wasser und Elektrolyten zur Austrocknung des Körpers führen und lebensgefährlich werden.
Anmerkungen

Formulierung findet sich nicht in der von Raw angegebenen, dafür aber in der hier dokumentierten Quelle.

Sichter
(Graf Isolan)


[2.] Raw/Fragment 080 11 - Diskussion
Bearbeitet: 8. September 2012, 20:14 (Graf Isolan)
Erstellt: 8. September 2012, 20:12 Graf Isolan
Fragment, Raw, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Visscher 2006, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 80, Zeilen: 11-19
Quelle: Visscher 2006
Seite(n): 89, Zeilen: 7-14
API® 20E ist ein standardisiertes System zur Identifizierung von Salmonellen und anderen gramnegativen, nicht anspruchsvollen Stäbchenbakterien anhand von 21 miniaturisierten biochemischen Reaktionen und einer Datenbasis.

Der API® 20E Streifen bestand aus 20 Mikroröhrchen, die dehydrierte Substrate enthielten. Die Röhrchen wurden mit einer Keimsuspension beimpft, welche die Substrate löste. Die Stoffwechselprodukte, die während der Inkubation entstanden, bewirken Farbumschläge, entweder direkt oder nach Zugabe der Reagenzien. Die Ablesung der Reaktionen erfolgte anhand der Ablesetabelle und die Identifizierung mit dem Analytischen-Profil-Index, die dem Testset beigefügt waren.

Api 20 E ist ein standardisiertes System zur Identifizierung von Enterobacteriaceae anhand von 21 miniaturisierten biochemischen Reaktionen und einer Datenbasis. Der Api 20 E Streifen besteht aus 20 Mikroröhrchen, die dehydrierte Substrate enthalten. Die Röhrchen werden mit einer Keimsuspension beimpft, welche die Substrate löst. Die Stoffwechselprodukte, die während der Inkubation entstehen, bewirken Farbumschläge, entweder direkt oder nach Zugabe von bestimmten Reagenzien. Die Ablesung der Reaktionen erfolgt anhand der Ablesetabelle, die Identifizierung mittels einer speziellen Identifizierungssoftware.
Anmerkungen

Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen.

Sichter
(Graf Isolan)


[3.] Raw/Fragment 032 22 - Diskussion
Bearbeitet: 8. September 2012, 21:03 (Graf Isolan)
Erstellt: 8. September 2012, 21:01 Graf Isolan
Ahrens 2002, Fragment, Raw, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 32, Zeilen: 22, 24-26,28-30
Quelle: Ahrens 2002
Seite(n): 5, Zeilen: 7-13
Typische Gattungsmerkmale von Salmonella sind:

• positive Lysin- und Ornithindecarboxylasereaktion,
[...]
• (meist) Bildung von Schwefelwasserstoff
• Reduktion von Nitrat zu Nitrit
• Verwertung von Citrat als alleinige Kohlenstoffquelle,
[...]
• Abbau von Propylenglykol (außer S. Choleraesuis) und
• die Fermentation von Glucose unter Gasbildung (außer S. Typhi u. S. Gallinarum) (Popoff et al. 1995).

Zu den wichtigsten biochemischen Eigenschaften der Salmonellen zählen:

- die Bildung von Schwefelwasserstoff
- die positive Lysin- und Ornithindecarboxylasereaktion
- die Verwertung von Citrat als alleiniger Kohlenstoffquelle
- die Reduktion von Nitrat zu Nitrit
- der Abbau von Propylenglykol (außer S. Choleraesuis)
- die Fermentation von Glucose unter Gasbildung (außer S. Typhi und S. Gallinarum)

(SELBITZ, 1995).

Anmerkungen

Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen; überschneidet sich mit Raw/Fragment_032_12. Die Quellenangabe Popoff et al. (1995) entstammt der in Fragment 032 12 benutzten ungenannten Quelle.

Sichter
(Graf Isolan)


[4.] Raw/Fragment 038 04 - Diskussion
Bearbeitet: 9. September 2012, 15:29 (Graf Isolan)
Erstellt: 9. September 2012, 15:27 Graf Isolan
Fragment, RKI Listeriose 2003, Raw, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 38, Zeilen: 4-16
Quelle: RKI Listeriose 2003
Seite(n): 1, 2, Zeilen: S.1,27-29.34-40 und S.2,2-4.19-20
L. monocytogenes sowie die übrigen Listerien-Spezies sind weltweit verbreitet. Sie sind relativ anspruchslose Bakterien, die nur geringe Nährstoffanforderungen stellen. Sie kommen ubiquitär in der Umwelt z. B. in Wasser, Abwässern, Kompost, Erdboden, Pflanzen oder Gullys von lebensmittelverarbeitenden Betrieben vor.

L. monocytogenes kann aber auch im Stuhl gesunder Menschen nachgewiesen werden. Dieser fakultativ pathogene Erreger (Opportunist) kann sich im infizierten Menschen intrazellulär vermehren. Die Bakterien können direkt von einer Wirtszelle in die Nachbarzelle vordringen, ohne dass sie dabei im extrazellulären Milieu erscheinen müssen. Praktisch bedeutsam ist vor allem das Eindringen und Vermehren in Epithelzellen dadurch können Listerien anatomische Barrieren wie die Haut und Schleimhäute überwinden (Gray u. Killinger 1966). Der Temperaturbereich, in dem sich L. monocytogenes vermehren kann, reicht bei ansonsten optimalen Wachstumsbedingungen von – 0,4 °C bis + 45 °C.


Gray, M. L. u. A. H. Killinger (1966)
Listeria monocytogenes and listeric infections.
Bacteriol. Rev., 30 (2), 309-382

[Seite 1]

Listerien stellen nur geringe Nährstoffanforderungen. Der Temperaturbereich, in dem sich L. monocytogenes vermehren kann, reicht bei ansonsten optimalen Wachstumsbedingungen von – 0,4 °C bis + 45 °C. [...]

L. monocytogenes ist ein fakultativ pathogener Erreger (Opportunist), der häufig in Tieren vorkommt, jedoch auch außerhalb des tierischen Organismus überleben und sich vermehren kann. Im infizierten Tier oder Menschen kann sich L. monocytogenes intrazellulär vermehren. Die Bakterien können direkt von einer Wirtszelle in die Nachbarzelle vordringen, ohne dass sie dabei im extrazellulären Milieu erscheinen müssen. Praktisch bedeutsam ist vor allem das Eindringen und Vermehren in Epithelzellen, dadurch können Listerien anatomische Barrieren (Haut, Schleimhaut) überwinden. [...]

[Seite 2]

L. monocytogenes sowie die übrigen Listeria-Spezies sind weltweit verbreitet. Sie kommen ubiquitär in der Umwelt, z. B. im Kompost und in Abwässern, aber auch in der Erde und auf Pflanzen vor.

[...]


L. monocytogenes kann auch im Kot von Tieren und sogar im Stuhl gesunder Menschen nachgewiesen werden.

Anmerkungen

Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen.

Sichter
(Graf Isolan)