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Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 32, Zeilen: 12-14, 17-24, 26-27
Quelle: Lauterbach 1999
Seite(n): 5, Zeilen: 5-17
Die zur Familie der Enterobakteriazeen gehörende Gattung Salmonella unterteilt sich in die Arten S. enterica und S. bongori (Popoff et al. 1995). Ihre Vertreter sind gramnegative, 0,7-1,5 × 2,0-5,0 μm große, plumpe, stäbchenförmige Bakterien. [...]

Die Art S. enterica wird in weitere sechs Unterarten aufgefächert, wobei sich die überwiegende Mehrheit aller isolierter Stämme und damit auch die für Warmblüter epidemiologisch und klinisch relevanten Vertreter der Subspezies enterica als zugehörig erweisen (Ullmann 1994).

Typische Gattungsmerkmale von Salmonella sind:

• positive Lysin- und Ornithindecarboxylasereaktion,
• lactose-negatives Verhalten (außer Subspezies arizonae und diarizonae)
• (meist) Bildung von Schwefelwasserstoff
[...]
• Verwertung von Citrat als alleinige Kohlenstoffquelle,
• die Fähigkeit zu fakultativ intrazellulärer Lebensweise [...]


Popoff, M. Y., J. Bockemühl, F. W. Hickman-Brenner (1995)
Supplement 1994 (no. 38) to the Kauffmann-White scheme.
Res. Microbiol. 146, 799-803

Ullmann, U. (1994)
Die Gattung Salmonella und Shigella; Thypus, Paratyphus, Enteritis und Ruhr.
In: Brandis, H., W. Köhler, H. J. Eggers u. G. Pulverer: Lehrbuch der Medizinischen Mikrobiologie
7 Aufl., Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, Jena, New York, 210-233

Die zur Familie der Enterobacteriaceae gehörende Gattung Salmonella unterteilt sich in die Arten S. enterica und S. bongori (POPOFF et al. 1995). Ihre Vertreter sind gramnegative, 0,7-1,5 × 2,0-5,0 μm große, stäbchenförmige, mit wenigen Ausnahmen durch Begeißelung bewegliche und weltweit vorkommende Bakterien. Die Art S. enterica wird in weitere 6 Unterarten aufgefächert, wobei sich die überwiegende Mehrheit aller isolierten Stämme und damit auch die für Warmblüter epidemiologisch und klinisch relevanten Vertreter der Subspezies enterica als zugehörig erweisen. Typische Gattungsmerkmale von Salmonella sind:

• lactosenegatives Verhalten,
• (meist) Bildung von H2S,
• positive Lysin- und Ornithindecarboxylasereaktion,
• Verwertung von Citrat als alleinige Kohlenstoffquelle
· und die Fähigkeit zu fakultativ intrazellulärer Lebensweise.


POPOFF, M. Y., BOCKEMÜHL, J., HICKMAN-BRENNER, F. W. (1995)
Supplement 1994 (no. 38) to the Kauffmann-White scheme.
Res. Microbiol. 146, 799-803

Anmerkungen

Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen.

Sichter
(Graf Isolan), fret