von Dr. Ruth Angela Wernsmann
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[1.] Raw/Fragment 043 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-01-07 21:16:58 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Lehmacher Fiegen und Hansen 2007, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 43, Zeilen: 1-2 |
Quelle: Lehmacher Fiegen und Hansen 2007 Seite(n): 219, Zeilen: li.Sp. 5-9 |
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[Die weite Verbreitung von E. sakazakii spiegelt sich auch im] häufigen Nachweis in den verschiedenen Lebensmitteln und Küchenutensilien wieder (Mytens [sic!] u. Kollee 1990, Lehner u. Stephan 2004).
Lehner, A. und R. Stephan (2004) Muytjens, H. L. u. L. A. A. Kollee (1990) |
Die weite Verbreitung von E. sakazakii spiegelt sich auch im häufigen Nachweis in den verschiedenen Lebensmitteln und Küchenutensilien wieder (Muytens und Kollee, 1990; Bar-Oz et al., 2001; Leclercq et al., 2002; Kandhai et al., 2004; Lehner und Stephan, 2004).
Lehner, A. und Stephan, R. (2004) Review: Microbiological, epidemiological and food safety aspects of Enterobacter sakazakii. J Food Protect 67:2850–2857. Muytjens, H. L. und Kollee, L. A. (1990) Enterobacter sakazakii meningitis in neonates: causative role of formula? Pediatric Infect Dis 9:372–373. |
Die Quelle der wörtlichen Übernahmen ist nicht angegeben. Die zwei Quellenverweise sind auch von dort übernommen. |
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[2.] Raw/Fragment 043 12 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 20:36:47 Hindemith | DGKJ 2004, Fragment, Gesichtet, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 43, Zeilen: 12-20 |
Quelle: DGKJ 2004 Seite(n): 0, Zeilen: 0 |
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Eine Erhitzung der zubereiteten Milch durch Mikrowellen auf Temperaturen um 80-90 oC führt weitgehenden zur Abtötung pathogener Mikroorganismen (Kindle et al. 1996), jedoch besteht besonders bei ungleichmässiger Erwärmung das Risiko der Unterschätzung der Milchtemperatur und der Gefahr schwerer kindlicher Verbrennungen an Gaumen und Speiseröhre (Sando et al. 1984, Dixon et al. 1997). Da sich Keime in Milchnahrung bei Raumtemperatur rasch vermehren können, wurde empfohlen, aus Pulver zubereitete Milchnahrung sowie geöffnete Flüssignahrung nicht länger als vier Stunden der Raumtemperatur auszusetzen (Weir 2002).
Kindle, G., A. Busse, D. Kampa, U. Meyer-Konig u. F. D. Daschner (1996) Sando, W. C., K. J. Gallaher, B. M. Rodgers (1984) Dixon, J.J., D. A. Burd, D. G. Roberts (1997) Weir, E. (2002) |
Auch eine Erhitzung der zubereiteten Milch durch Mikrowellen auf Temperaturen um 80-90 oC führt zur weitgehend Abtötung pathogener Mikroorganismen (26), jedoch besteht besonders bei ungleichmässiger Erwärmung das Risiko der Unterschätzung der Milchtemperatur mit Auftreten schwerer kindlicher Verbrennungen an Gaumen und Speiseröhre (27, 28). Da sich Keime in Milchnahrung bei Raumtemperatur rasch vermehren können, wurde empfohlen, aus Pulver zubereitete Milchnahrung sowie geöffnete Flüssignahrung nicht länger als 4 Std. der Raumtemperatur auszusetzen (29).
26. Kindle G, Busse A, Kampa D, Meyer-Konig U, Daschner FD. Killing activity of microwaves in milk. J Hosp Infect 1996;33:273-8 27. Dixon JJ, Burd DA, Roberts DG. Severe burns resulting from an exploding teat on a bottle of infant formula milk heated in a microwave oven. Burns. 1997 May;23(3):268-9. 28. Sando WC, Gallaher KJ, Rodgers BM. Risk factors for microwave scald injuries in infants. J Pediatr. 1984 Dec;105(6):864-7. 29. Weir E. Powdered infant formula and fatal infection with Enterobacter sakazakii. Can Med Ass J 2002;166:1570 |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. |
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[3.] Raw/Fragment 043 21 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-09-01 23:51:18 Hindemith | EFSA Zusammenfassung Gutachten 2004, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 43, Zeilen: 21-28 |
Quelle: EFSA Zusammenfassung Gutachten 2004 Seite(n): 1, Zeilen: 17-23 |
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Es gibt keine experimentellen oder epidemiologischen Studien über die spezifischen Dosis-Wirkungs-Beziehungen von E. sakazakii-Infektionen beim Menschen. Wie im Falle anderer Mikroorganismen kann die Dosis-Wirkungs-Beziehung je nach den Merkmalen und dem physiologischen Zustand des Keims, dem Zustand des Wirts sowie der Lebensmittelmatrix schwanken. Die weite Verbreitung von E. sakazakii legt nahe, dass die Aufnahme von geringen Keimzahlen in Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung durch gesunde Säuglinge und Kinder nicht zu Erkrankungen führt (Muytjens et al. 1988).
Muytjens, H. L., H. Roelofs-Willemse , G. H. J. Jaspar (1988) |
Es gibt keine experimentellen oder epidemiologischen Studien über die spezifischen Dosis-Wirkungs-Beziehungen von E. sakazakii-Infektionen beim Menschen. Wie im Falle anderer Mikroorganismen kann die Dosis-Wirkungs-Beziehung je nach den Merkmalen und dem physiologischen Zustand des Keims, dem Zustand des Wirts sowie der Lebensmittelmatrix schwanken. Die weite Verbreitung von E. sakazakii legt nahe, dass die Aufnahme von geringen Keimzahlen in Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung durch gesunde Säuglinge und Kinder nicht zu Erkrankungen führt. |
Der wörtliche Charakter der Übernahme ist nicht gekennzeichnet. |
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[4.] Raw/Fragment 043 32 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 21:09:41 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Schönenbrücher 2006, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 43, Zeilen: 32-40 |
Quelle: Schönenbrücher 2006 Seite(n): 26, Zeilen: 4-10 |
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Der Nachweis von Salmonellen, E. sakazakii und L. monocytogenes aus Lebensmitteln erfolgt nach standardisierten Verfahren. So beruhen die Referenzverfahren für den Nachweis dieses Keimspektrums in Lebensmitteln auf einer kulturellen Voranreicherung zur Aktivierung eventuell vorgeschädigter Zellen. Bei dem Nachweis von Salmonellen und E. sakazakii erfolgt im Anschluss eine selektive Anreicherung in flüssigen Nährmedien und nachfolgend eine Subkultivierung auf festen Selektivnährmedien. Bei der Auswertung müssen verdächtige Kolonien biochemisch und bei Salmonellen zusätzlich serologisch untersucht werden. | Der Nachweis von Salmonellen aus Lebensmitteln erfolgt nach standardisierten Verfahren. Die Referenzverfahren für den Nachweis von Salmonellen aus Lebensmitteln beruhen auf einer kulturellen Voranreicherung zur Resuszitation möglicherweise vorgeschädigter Zellen, einer anschließenden selektiven Anreicherung in ein oder mehreren flüssigen Nährmedien sowie einer nachfolgenden Subkultivierung auf ein oder zwei festen Selektivnährmedien. Salmonellen verdächtige Kolonien müssen serologisch und biochemisch bestätigt werden. |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20120901235335