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Mikrobiologische Umgebungsuntersuchung bei der Herstellung von Säuglingsnahrung unter Berücksichtigung von Hygieneparametern, Enterobacter sakazakii, Listeria monocytogenes und Salmonellen

von Dr. Ruth Angela Wernsmann

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[1.] Raw/Fragment 041 27 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-09-02 21:56:39 Hindemith
Agroscope - Enterobacter sakazakii 2006, Fragment, Gesichtet, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 41, Zeilen: 27-35
Quelle: Agroscope - Enterobacter sakazakii 2006
Seite(n): 1, Zeilen: 7-15
E. sakazakii wächst im Temperaturbereich von 4 bis 47 °C, mit einem Optimum bei ca. 37 °C und ist eine der am wenigsten Hitze empfindlichen Enterobakteriazeen. Zur Inaktivierung dieses termophilen Keimes sind Temperaturen von 60 °C erforderlich. Das Wachstum bei Temperaturen unter 5 °C ist verlangsamt. Bei 10 °C beträgt die Generationszeit ca. 4,5 Stunden und bei 23 °C nur gut 30 Minuten. Der Mikroorganismus kann Biofilme ausbilden, die an Gebrauchsgegenständen und Maschinenteilen lange anhaften und gegen Austrocknung resistent sind. Hinweise aus der Lebensmittelindustrie deuten auf eine Resistenz einzelner Stämme gegenüber pH-Werten bis 3,8 hin (Diätverband e. V. 2007).

Diätverband e. V. (2007)
Fachgespräch zu E. sakazakii in pulverförmiger Säuglingsnahrung mit dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
Referat 328, Bonn, 01. August 2007

Enterobacter sakazakii wächst im Temperaturbereich von 4 bis 47 °C, mit einem Optimum bei ca. 37 °C und ist eine der am wenigsten Hitze empfindlichen Enterobakterien: zur Inaktivierung sind Temperaturen über 60°C erforderlich. Das Wachstum bei Temperaturen unter 5 °C ist verlangsamt. Bei 10 °C beträgt die Generationszeit ca. 4,5 Stunden und bei 23 °C nur gut 30 Minuten. Der Mikroorganismus kann Biofilme ausbilden, die an Gebrauchsgegenständen und Maschinenteilen lange anhaften und gegen Austrocknen resistent sind. Hinweise aus der Industrie deuten auf eine Resistenz einzelner Stämme gegenüber pH-Werten bis 3,8.
Anmerkungen

Die wörtlichen Übernahmen sind nicht als solche gekennzeichnet. Die angegebene Quelle (Diätverband e. V. 2007) konnte noch nicht nachgeprüft werden. Bei einer wörtlichen Übereinstimmung mit dieser Quelle ist auch die Einstufung als Bauernopfer denkbar.

Sichter
(Graf Isolan), Hindemith



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20120902215731