von Dr. Ruth Angela Wernsmann
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[1.] Raw/Fragment 039 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 20:53:02 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Josupeit 2006, KomplettPlagiat, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 39, Zeilen: 1-2 |
Quelle: Josupeit 2006 Seite(n): 19, Zeilen: 12-14 |
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[Eine Vermehrung findet noch bei Konzentrationen von 10] Prozent statt und überleben können die Keime selbst bei NaCl-Gehalten von 20 bis 30 Prozent (Harris 2002).
Harris, L. J. (2002) |
Listeria monocytogenes ist relativ resistent gegenüber Natriumchlorid, eine Vermehrung findet noch bei Konzentrationen von 10 % statt und überleben können die Keime selbst bei NaCl-Gehalten von 20 % bis 30 % (HARRIS 2002).
HARRIS, L. J. (2002): |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. Abschluss des Fragments Raw/Fragment_038_21. |
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[2.] Raw/Fragment 039 04 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 21:33:10 Graf Isolan | Fragment, Gesichtet, Leidreiter 2003, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 39, Zeilen: 4-11, 14-15 |
Quelle: Leidreiter 2003 Seite(n): 17, Zeilen: 7-12, 16-17 |
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Die humane Listeriose tritt sowohl epidemisch als auch sporadisch in Erscheinung. Die Erkrankungsrate beträgt durchschnittlich 6,2 bzw. acht Erkrankte pro eine Million Einwohner und Jahr (Farber u. Peterkin u. 1991). Die Erkrankungsrate wird sehr wahrscheinlich unterschätzt, weil eine Diagnose in vielen Fällen nicht gestellt werden kann, da häufig die Erreger entweder nicht vermutet werden oder ein Nachweis schwierig erscheint (z.B. sind bei Verlusten in der frühen Schwangerschaft die Föten nicht zugänglich) (McLauchlin et al. 2004). Die klinische Listeriose geht mit einer durchschnittlichen Mortalitätsrate von 20 bis 30 Prozent einher. [...]
Klinische Listeriosen treten am häufigsten bei Neugeborenen und Menschen über 60 Jahren auf (McLauchlin 1990) [...] Farber, J. M. u. P. I. Peterkin (1991) McLauchlin, J. (1990) |
Die humane Listeriose tritt sowohl epidemisch als auch sporadisch in Erscheinung. Die Erkrankungsrate beträgt durchschnittlich 6,2 bzw. 8 Erkrankte pro eine Million Einwohner und Jahr. Die Erkrankungsrate wird sehr wahrscheinlich unterschätzt, weil in vielen Fällen der Erreger entweder nicht vermutet (z.B. bei Aborten) oder auch nicht nachgewiesen wird (FARBER u. PETERKIN 1991; ANON. 1991). Die klinische Listeriose geht mit einer durchschnittlichen Mortalitätsrate von 30 bis 40 % einher. [...] Klinische Listeriosen treten am häufigsten bei Neugeborenen und Menschen über 60 Jahren auf (McLAUCHLIN 1990a; ANON. 1991).
FARBER, J. M. u. P. I. PETERKIN (1991): McLAUCHLIN, J. (1990a): |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. Man vergleiche auch: Raw/Fragment_039_06 |
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[3.] Raw/Fragment 039 06 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 21:15:59 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Josupeit 2006, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 39, Zeilen: 6-13 |
Quelle: Josupeit 2006 Seite(n): 22-23, Zeilen: S.22,23-25 - S.23,1-5 |
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Die Erkrankungsrate wird sehr wahrscheinlich unterschätzt, weil eine Diagnose in vielen Fällen nicht gestellt werden kann, da häufig die Erreger entweder nicht vermutet werden oder ein Nachweis schwierig erscheint (z.B. sind bei Verlusten in der frühen Schwangerschaft die Föten nicht zugänglich) (McLauchlin et al. 2004). Die klinische Listeriose geht mit einer durchschnittlichen Mortalitätsrate von 20 bis 30 Prozent einher. In der Risikogruppe (Alte, Neugeborene, Schwangere und Patienten mit herabgesetzter Immunabwehr) ist diese sogar mit 38 bis 45 Prozent angegeben (RKI 2003).
McLauchlin, J., R. T. MitchellI, W. J. Smerdon u. K. Jewell (2004) RKI- Robert Koch-Institut (2003) |
[Seite 22]
Die Erkrankungsrate wird häufig unterschätzt, weil eine Diagnose in vielen Fällen nicht gestellt werden kann, da häufig die Erreger entweder nicht vermutet werden oder ein [Seite 23] Nachweis schwierig erscheint (z.B. sind bei Verlusten in der frühen Schwangerschaft die Föten nicht zugänglich) (McLAUCHLIN et al. 2004). Die klinische Listeriose hat eine durchschnittliche Mortalitätsrate von 20 bis 30 %, in der Risikogruppe (Alte, Neugeborene, Schwangere und Patienten mit herabgesetzter Immunabwehr) ist diese sogar mit 38 % bis 45 % angegeben (RKI 2003). McLAUCHLIN, J., R. T. MITCHELL, W. J. SMERDON u. K. JEWELL (2004): RKI (2003): |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. Man vergleiche auch: Raw/Fragment_039_04 |
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[4.] Raw/Fragment 039 15 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-09-26 07:32:16 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Munder 2003, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 39, Zeilen: 14-19 |
Quelle: Munder 2003 Seite(n): 49, Zeilen: 19-23 |
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Klinische Listeriosen treten am häufigsten bei Neugeborenen und Menschen über 60 Jahren auf (McLauchlin 1990) oder bei Menschen, die häufig einen physiologischen oder pathologischen Defekt der T-Zellimmunität besitzen. In immunkompetenten Erwachsenen verläuft die Listerieninfektion meist unbemerkt oder mit grippeähnlichen Symptomen (Fieber, Muskelschmerzen sowie Erbrechen und Durchfall) mit spontaner Genesung ab (Vazqueboland et al. 2001).
Vazquez-Boland, J. A., M. Kuhn, P. Berche, T. Chakraborty, G. Dominguez-Bernal, W. Goebel, B. Gonzalez-Zorn, J. Wehland u. J. Kreft (2001) |
In immunkompetenten Erwachsenen verläuft die Listerieninfektion meist unbemerkt oder mit erkältungsähnlichen Symptomen und spontaner Genesung. Patienten mit Listeriose haben dagegen häufig einen physiologischen oder pathologischen Defekt der T-Zellimmunität (VAZQUEZBOLAND et al., 2001).
VAZQUEZ-BOLAND, J.A., M. KUHN, P. BERCHE, T. CHAKRABORTY, G. DOMINGUEZ-BERNAL, W. GOEBEL, B. GONZALEZ-ZORN, J. WEHLAND u. J. KREFT (2001): |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. Schließt nahtlos an die Übernahme aus Leidreiter (2003) an (vgl. Raw/Fragment_039_04). |
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[5.] Raw/Fragment 039 19 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 20:52:54 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Josupeit 2006, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 39, Zeilen: 19-23 |
Quelle: Josupeit 2006 Seite(n): 23, Zeilen: 15-18 |
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Die orale Aufnahme von L. monocytogenes kann zu einer lokalen Besiedelung des Intestinaltraktes führen. Symptomfreie Dauerausscheider in der Bevölkerung spielen deshalb für die Epidemiologie der Listeriose eine wichtige Rolle (Farber u. Peterkin 1991).
Farber, J. M. u. P. I. Peterkin (1991) |
Die orale Aufnahme von Listeria monocytogenes kann zu einer lokalen Besiedelung des Intestinaltraktes führen, symptomfreie Dauerausscheider spielen deshalb für die Epidemiologie der Erkrankung eine wichtige Rolle (FARBER u. PETERKIN 1991).
FARBER, J. M. u. P. I. PETERKIN (1991): |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. |
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[6.] Raw/Fragment 039 28 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-09-02 13:45:04 Fret | BauernOpfer, Epidemiologisches Bulletin 16 (2000), Fragment, Gesichtet, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 39, Zeilen: 28-31 |
Quelle: Epidemiologisches Bulletin 16 (2000) Seite(n): 128, Zeilen: re.Sp. 18-22 |
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Die Gefahr einer manifesten Erkrankung besteht, wie schon erwähnt, hauptsächlich für abwehrgeschwächte Personen wie Neugeborene, alte Menschen, Patienten mit chronischen Erkrankungen (z.B. Tumoren, AIDS), Personen mit Glukokortikoid-Therapie, Transplantierte und Schwangere (BfR 2003).
BfR - Bundesinstitut für Risikobewertung (2003) |
Die Gefahr einer manifesten Erkrankung besteht hauptsächlich für abwehrgeschwächte Personen wie Neugeborene, alte Menschen, Patienten mit chronischen Erkrankungen (z.B. Tumoren, AIDS), Personen mit Glukokortikoid-Therapie, Transplantierte und Schwangere. |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. |
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[7.] Raw/Fragment 039 39 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 20:52:47 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Josupeit 2006, KomplettPlagiat, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 39, Zeilen: 39-41 |
Quelle: Josupeit 2006 Seite(n): 25, Zeilen: 23-25 |
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L. monocytogenes hat eine besondere Affinität zum zentralen Nervensystem und zwar sowohl zum Gehirn als auch zu den Hirnhäuten. | Listeria monocytogenes hat eine besondere Affinität zum zentralen Nervensystem und zwar sowohl zum Gehirn als auch zu den Hirnhäuten. |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passage trotz wörtlicher Übereinstimmung. |
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[8.] Raw/Fragment 039 46 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-09-02 21:34:45 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Leidreiter 2003, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 39, Zeilen: 46-48 |
Quelle: Leidreiter 2003 Seite(n): 19, Zeilen: 4-6 |
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Bei schwangeren Frauen nimmt die Listeriose i. d. R. einen milden grippeähnlichen Verlauf. Schon vor bzw. während der Geburt kann der Erreger auf das Kind übergehen, [...] | Bei schwangeren Frauen nimmt die Listeriose i. d. R. einen milden grippeähnlichen Verlauf (McLAUCHLIN 1987). Schon vor bzw. während der Geburt kann der Erreger auf das Kind übergehen.
McLAUCHLIN, J. (1987): |
Die Quelle ist nicht angegeben. |
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