von Dr. Ruth Angela Wernsmann
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[1.] Raw/Fragment 035 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-09-03 14:12:09 Klicken | Fragment, Gesichtet, Qiang Fang 2002, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 35, Zeilen: 1-6 |
Quelle: Qiang Fang 2002 Seite(n): 8, Zeilen: 17, 22-26 |
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Die Schwere der Symptome hängt dabei stark vom Erregertyp, der physischen Konstitution, dem Alter der Infizierten und der Dosis ab. In der Regel sind diese Enteritiden selbstlimitierend und die Erkrankungen dauern etwa ein bis vier Tage an. Sie können aber in seltenen Fällen von schweren Komplikationen wie Sepsis, Arthritis, Meningitis oder einer Osteomyelitis begleitet werden und sogar zum Tode führen (Ullmann 1994, Hawang 1999).
Ullmann, U. (1994) |
183 [...] Die Schwere der Symptome hängt dabei stark vom Erregertyp, der physischen Konstitution, des Alters der Infizierten und der Dosis ab. In der Regel sind diese Enteritiden selbstlimitierend und dauern etwa ein bis vier Tage an. Sie können aber in seltenen Fällen von schweren Komplikationen wie Sepsis, Meningitis oder einer Osteomyelitis begleitet werden und sogar zum Tode führen.
183. Ullmann, U. (1994): Die Gattung Salmonella und Shigella; Typhus, Paratyphus, Enteritis und Ruhr. In: Brandis, H., Köhler, W., Eggers, H. J. und Pulverer, G.: Lehrbuch der Medizinischen Mikrobiologie; 7 Auflage, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart. Jene. New York |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. Der Literaturverweis Hawang (1999) wird in der vorliegenden Arbeit nicht aufgelöst. |
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[2.] Raw/Fragment 035 08 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-09-02 20:01:34 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Raw, SMWFragment, Schlottermüller 2003, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 35, Zeilen: 8-10, 14 |
Quelle: Schlottermüller 2003 Seite(n): 45, Zeilen: 2-4,7-8 |
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Salmonellen stellen die häufigste Ursache aller registrierten Lebensmittelinfektionen und demzufolge bezüglich der Lebensmittelsicherheit auch die Hauptsorge auf fast allen Sektoren der Lebensmittelindustrie dar (Bell u. Kyriakides 2002).
[...] (Hartung 2000). Bell, C. u. A. Kyriakis (2002) Hartung, M. (2000) |
Salmonellen stellen die häufigste Ursache aller registrierten Lebensmittelvergiftungen und demzufolge bezüglich der Lebensmittelsicherheit auch die Hauptsorge auf fast allen Sektoren der Lebensmittelindustrie dar (BELL u. KYRIAKIDES 2002). Hauptsächliche Infektionsquelle sind hierbei Lebensmittel tierischer Herkunft, wobei Fleisch, Geflügelfleisch, Eier, Milch und Erzeugnisse daraus in unterschiedlichem Maße als Ursachen für Salmonellose-Ausbrüche in Erscheinung treten (HARTUNG 2000).
Bell, C, Kyriakides A. Salmonella: A practical approach to the organism and its control in foods. Oxford: Blackwell Science Ltd; 2002 Hartung, M. Bericht über die epidemiologische Situation der Zoonosen in Deutschland für 1999. BgVV-Hefte 08/2000. Berlin. 2000 |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. Der zweite Satz wird ausgetauscht und durch eine weitgehend sinnidentische Komplettübernahme aus einer anderen Quelle ersetzt (vgl. Raw/Fragment_035_11). Die Quellenangaben bleiben dabei unverändert. |
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[3.] Raw/Fragment 035 11 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 20:52:33 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Merkblatt Salmonellose 2002, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 35, Zeilen: 11-14 |
Quelle: Merkblatt Salmonellose 2002 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: 0 |
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Die Infektion erfolgt in der Regel durch den Verzehr infizierter oder kontaminierter Lebensmittel. Primäre Infektionsquellen sind besonders von Geflügel, Rindern und Schweinen stammende Lebensmittel, wobei die Tiere in den seltensten Fällen klinisch erkrankt sind (Hartung 2000).
Hartung, M. (2000) |
Primäre Infektionsquellen sind besonders von Geflügel, Rindern und Schweinen stammende Lebensmittel, wobei die Tiere in den seltensten Fällen klinisch erkrankt sind. [...]
Die Infektion erfolgt in der Regel durch den Verzehr infizierter oder kontaminierter Lebensmittel. |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. In Hartung (2000) finden sich die Formulierungen jedenfalls nicht. |
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[4.] Raw/Fragment 035 18 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-09-03 09:03:28 Graf Isolan | Fragment, Gesichtet, Raw, SMWFragment, Schlottermüller 2003, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 35, Zeilen: 18-24 |
Quelle: Schlottermüller 2003 Seite(n): 45, Zeilen: 8-14 |
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Trotzdem gelingt es häufig nicht, das Auftreten einer Salmonellose mit einem entsprechenden Lebensmittel in Verbindung zu bringen, obwohl die Wahrscheinlichkeit hierfür aufgrund der Tatsache, dass kontaminierte Lebensmittel die Hauptursache für das Auftreten der Salmonellose beim Menschen darstellen, sehr hoch ist (Fehlhaber et al. 1996). Erschwerend wirkt hierbei, dass entsprechend kontaminierte Lebensmittel für gewöhnlich „normal“ riechen und schmecken.
Fehlhaber, K., A. Krüger, M. Schnabel u. H. W. Krutsch (1996) |
Es gelingt jedoch häufig nicht, das Auftreten einer Salmonellose mit einem entsprechenden Lebensmittel in Verbindung zu bringen, obwohl die Wahrscheinlichkeit hierfür aufgrund der Tatsache, dass kontaminierte Lebensmittel die Hauptursache für das Auftreten der Salmonellose beim Menschen darstellen (FEHLHABER et al. 1996), sehr hoch ist. Erschwerend wirkt hierbei auch der Fakt, dass entsprechend kontaminierte Lebensmittel für gewöhnlich „normal“ riechen und schmecken.
Fehlhaber, K, Krüger A, Schnabel M, Krutsch HW. Salmonella - Vorkommen bei tauglich beurteilten Schlachtschweinen. Fleischwirtsch 1996;76:1167-9 |
Ein Verweis auf die Quelle der weitgehend wörtlichen Übernahmen fehlt. Der vorhandene Quellenverweise stammt auch aus der Quelle und würde auch nicht die gesamte Übernahme abdecken. |
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[5.] Raw/Fragment 035 25 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-10-04 20:25:55 Graf Isolan | Fragment, Gesichtet, Merkblatt Salmonellose 2002, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 35, Zeilen: 25-29 |
Quelle: Merkblatt Salmonellose 2002 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: 0 |
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Die Infektionsdosis für den erwachsenen Menschen liegt bei 104 bis 106 Keimen.
Bei einer besonderen Disposition, wie z.B. Abwehrschwäche (Säuglinge, Kleinkinder, alte Menschen), sind Erkrankungen bereits bei Infektionsdosen unter 100 Keimen beobachtet worden. |
Die Infektionsdosis für den erwachsenen Menschen liegt bei 104 bis 106 Keimen. Wenn sich Salmonellen in stark fetthaltigen Lebensmitteln wie Käse, Hamburger, Schokolade, Salami oder auch Gewürzen befinden, oder bei besonderer Disposition, z.B. Abwehrschwäche (Säuglinge, Kleinkinder, alte Menschen), sind jedoch Erkrankungen bereits bei Infektionsdosen unter 100 Keimen beobachtet worden. |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. |
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[6.] Raw/Fragment 035 29 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-10-27 20:39:24 Graf Isolan | Fragment, Gesichtet, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Www.kinder.de - Salmonellose 2007 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 35, Zeilen: 29-31 |
Quelle: www.kinder.de - Salmonellose 2007 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: 0 |
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Gerade bei alten Menschen und Säuglingen kann eine Salmonellenerkrankung zu einer ernsthaften Bedrohung werden, besonders durch die Gefahr der Austrocknung, die durch den starken Durchfall verursacht wird. | Eine Salmonellose, die Ansteckung mit Salmonellen, kann für Säuglinge zu einer ernsthaften Bedrohung werden, besonders durch die Gefahr der Austrocknung, die durch den starken Durchfall verursacht wird. |
Trotz weitgehend wörtlicher Übereinstimmung ist die übernommene Passage nicht als solche gekennzeichnet. |
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[7.] Raw/Fragment 035 35 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 20:53:16 Hindemith | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Merkblatt Salmonellose 2002, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 35, Zeilen: 35-40 |
Quelle: Merkblatt Salmonellose 2002 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: 0 |
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Für die Verbreitung der Erkrankung ist die Kontamination von Lebensmitteln von besonderer Bedeutung. Durch Berührung solcher Lebensmittel können die Erreger übertragen werden und andere Lebensmittel, Gegenstände oder evtl. Personen kontaminieren (Kreuzkontamination). Die Problematik der Salmonellose wird durch weitere Glieder in der Infektionskette wie Vögel, Vorratsschädlinge, Nager, Insekten, Heimtiere, aber auch Abwässer verschärft (Bell u. Kyriakides 2002).
Bell, C. u. A. Kyriakis (2002) |
Für die Verbreitung der Erkrankung ist die Kontamination von Lebensmitteln von besonderer Bedeutung. Durch Berührung solcher Lebensmittel können die Erreger übertragen werden und andere Lebensmittel, Gegenstände oder evtl. Personen kontaminieren (Kreuzkontamination). Die Problematik der Salmonellose wird durch weitere Glieder in der Infektionskette wie Vögel, Vorratsschädlinge, Nager, Insekten, Heimtiere, aber auch Abwässer verschärft. |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. |
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[8.] Raw/Fragment 035 40 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 20:36:30 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Qiang Fang 2002, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 35, Zeilen: 40-46 |
Quelle: Qiang Fang 2002 Seite(n): 6, Zeilen: 22-26 |
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Im epidemischen Prozess der Salmonella-Lebensmittelinfektion steht der Übertragungsweg Tier-Lebensmittel-Mensch absolut im Vordergrund (Abbildung 4). In wenigen Fällen kann auch der salmonellenausscheidende Mensch- insbesondere durch hygienisches Fehlverhalten- als Infektionsquelle via Lebensmittel dienen oder bei Kleinkindern und abwehrgeschwächten Personen auf oral-fäkalem Wege zu Kontaktinfektionen führen (Rasch u. Schrader 1998).
Rasch, G. u. C. Schrader (1998) |
Im epidemischen Prozeß der Salmonella-Lebensmittelvergiftung steht der Übertragungsweg Tier-Lebensmittel-Mensch absolut im Vordergrund (Abb.1). In wenigen Fällen kann auch der salmonellaauscheidende Mensch- insbesondere durch hygienisches Fehlverhalten- als Infektionsquelle via Lebensmittel dienen oder bei Kleinkindern und abwehrgeschwächten Personen auf oral-fäkalen Wege zu Kontaktinfektionen führen. [...] [143]
143. Rasch, G. und Schrader, C. (1998): Infektion mit Zoonosenerregern beim Menschen, 5-9. In: Deutscher Trendbericht über den Verlauf und die Quellen von Zoonosen-Infektionen nach der Zoonosen-RL (92/117/EWG) für 1997. 2 Aufl. |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. |
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