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Mikrobiologische Umgebungsuntersuchung bei der Herstellung von Säuglingsnahrung unter Berücksichtigung von Hygieneparametern, Enterobacter sakazakii, Listeria monocytogenes und Salmonellen

von Dr. Ruth Angela Wernsmann

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Raw/Fragment 034 02 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-09-16 14:01:21 WiseWoman
Fragment, Gesichtet, Qiang Fang 2002, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 34, Zeilen: 2-6, 9-12
Quelle: Qiang Fang 2002
Seite(n): 5, Zeilen: 15-22
Eine Vermehrung der Salmonellen wird bei einer Temperatur unter 6 °C unterbunden. Gegenüber dem Einfrieren, der Gefrierlagerung und der Lagerung um den Gefrierpunkt sind die Salmonellen empfindlich. Sie werden jedoch auch bei längerer Einwirkung dieser Temperaturen häufig nur sublebtal geschädigt (Head et al. 1998).

[...] Die Abtötung der Salmonellen erfolgt bei Kerntemperaturen im Lebensmittel von 70 °C über eine Dauer von zehn Minuten. Das Salmonellenendotoxin dagegen ist hitzebeständig. Auch eine Säureeinwirkung vermindert das Risiko der Vermehrung (Fehlhaber et al. 1992).


Head, I. M., J. R. Sauders, J. R. u. R. W. Pickup (1998)
Microbial evolution, diversity and ecology; a decade of ribosomal RNA analysis fo uncultivated microorganisms.
Microbial Ecology, 35, 1-21

Fehlhaber, K., H. Lingstädl, K. Reglich, P. Braun (1992)
Investigations of viological properties of Salmonella Enteritidis relevant for food hygiene.
Proceedings des 3. Weltkongress Lebensmittelinfektionen und –intoxikationen C4

Gegenüber dem Einfrieren, der Gefrierlagerung und der Lagerung um der Gefrierpunkt sind die Salmonellen empfindlich. Sie werden jedoch auch bei längerer Einwirkung dieser Temperaturen häufig nur sublebtal geschädigt[95]. Die Abtötung der Salmonellen erfolgt bei Kerntemperaturen im Lebensmittel von 70 °C über eine Dauer von 10 Minuten. Eine Vermehrung der Salmonellen wird bei Temperatur unter 6 °C unterbunden. Auch eine Säureeinwirkung vermindert das Risiko der Vermehrung. Das Salmonellenendotoxin dagegen ist hitzebeständig.

85. Head, I. M., Saunders, J. R. und Pickup, R. W. (1998): Microbial, evolution, diversity, and ecology: a decade of ribosomal RNA analysis of uncultivated microorganisms. Microbial Ecology, 35, 1-21

95. Krämer, J (1997): Lebebsmittelvergiftungen: Salmonella, 5-35. In: Krämer, J (eds): Lebensmittel-Mikrobiologie, 3 Auflage, Verlag Eugen Ulmer Stuttgart

Anmerkungen

Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen.

Die Quellenangabe Head et al. (1998) in Raw scheint auf einem Lesefehler ("85" statt "95") zu beruhen. Die angegebene Quelle hat offensichtlich nichts mit Salmonellen zu tun.

Sichter
(Graf Isolan), Hindemith


[2.] Raw/Fragment 034 07 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-10-27 10:32:23 Hindemith
Fragment, Gesichtet, Raw, SMWFragment, Schlottermüller 2003, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 34, Zeilen: 7-9
Quelle: Schlottermüller 2003
Seite(n): 44, Zeilen: 10-12
Im Gegensatz zum Gefrierprozess ist Hitzeeinwirkung gut zur Abtötung von Salmonellen geeignet. Zu diesem Zweck müssen bestimmte Temperaturen und Zeiten erreicht bzw. eingehalten werden. Im Gegensatz zum Gefrierprozeß ist Hitzeeinwirkung zur Abtötung von Salmonellen geeignet. Zu diesem Zweck müssen bestimmte Temperaturen und Zeiten erreicht bzw. gehalten werden.
Anmerkungen

Ein Quellenverweis fehlt.

Sichter
(Graf Isolan) Agrippina1


[3.] Raw/Fragment 034 14 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-09-16 11:56:31 WiseWoman
Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Vonnahme 2005

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 34, Zeilen: 14-15
Quelle: Vonnahme 2005
Seite(n): 3, Zeilen: 13-15
Jede Salmonellenart kann für den Menschen pathogen sein und birgt ein potenzielles Risiko, mit Lebensmitteln übertragen zu werden (Blaha 1996).

Blaha, T. (1996)
The state of the art of Salmonella.
Allen D. Leman Swine Conference, Ames, Iowa, Proc., 97[sic!]-81

Jede Salmonellenart kann für den Menschen pathogen sein und birgt ein potentielles Risiko, mit Lebensmitteln übertragen zu werden (BLAHA 1996).

BLAHA, T. (1996):
The state of the art of salmonella.
in: Allen D. Leman Swine Conference, Ames, Iowa, Proc., 79-81

Anmerkungen

Identisch bis hin zum Quellenverweis, kein Hinweis auf die eigentliche Quelle der Formulierung.

Sichter
(Graf Isolan) Agrippina1


[4.] Raw/Fragment 034 16 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-09-16 11:54:42 WiseWoman
Fragment, Gesichtet, Quante 2000, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 34, Zeilen: 16-30
Quelle: Quante 2000
Seite(n): 18-19, Zeilen: S.18,11-26 und S.19,1-3.6-7
Die Infektion des Menschen mit Salmonellen erfolgt vorrangig auf oralem Wege. Sie kommt entweder direkt durch den Verzehr von Lebensmitteln, die mit Salmonellen kontaminiert sind, zustande oder indirekt durch den Kontakt (Schmutz-/Schmierinfektion) mit diesen Nahrungsmitteln. Dabei können die Lebensmittel primär beziehungsweise sekundär kontaminiert sein. Das heißt, die Kontamination hat schon intravital (Milch, Eier, Fleisch) respektive postmortal (Roh- und Fertigprodukte) stattgefunden. Bei sekundären Kontaminationen (sie machen über 80 Prozent der Nahrungsmittelkontaminationen aus) sind infizierte Personen, Nagetiere und Insekten von Bedeutung (Gerigk 1992, Blaha 1993, Krauss et al. 1997).

Weniger als zehn Prozent der Infektionen kommen durch eine direkte Übertragung von Mensch zu Mensch zustande (Pöhn 1983, Rasch u. Schrader 1998). Der größte Teil der Erkrankungsfälle sind sporadische Erkrankungen oder Familienerkrankungen oder kleinere, unbemerkte Salmonellen-Ausbrüche (Kühn 1993).


Blaha, T. (1993)
Epidemiologische Grundlagen der Salmonellosen
Deutsche Geflügelwirtschaft u. Schweineproduktion, 3, 7-9

Gerik [sic!], K. (1992)
Einführung in die Problematik-Begriffsbestimmung, Wesen und Definitionen-
Akademie für Tierärztliche Fortbildung Schriftenreihe
(Hrsg): Interdisziplinäres Symposium Salmonellose am 16./17. November 1992
in Bonn-Bad Godesberg, 1-6

Krauss, H., A. Weber, B. Enders, H. G. Schiefer, W. Slenczkau u. H. Zahner
(1997)
Zoonosen.
2. Aufl. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 76-78

Kühn, H. (1993)
Vorkommen von Enteritis-Salmonellen beim Menschen
Dtsch. Tierärztl. Wochenschr. 100, 255-258

Pöhn, H. P. (1983)
Salmonellose in der Bundesrepublik Deutschland. Ergebnisse des Zentralen Überwachungsprogrammes
Bundesgesundheitsbl. 26, 326-329

Rasch, G. u. C. Schrader (1998)
Infektionen mit Zoonosenerreger beim Menschen
in: Deutscher Trendbericht über den Verlauf und die Quellen von Zoonosen-Infektionen nach der Zoonosen-RL (92/117/EWG) für 1997, 2. Aufl., 5-9

[Seite 18]

Die Infektion des Menschen mit Salmonellen erfolgt vorrangig auf oralem Wege. Sie kommt entweder direkt durch den Verzehr von Lebensmitteln, die mit Salmonellen kontaminiert sind (Fleischprodukte, Milch und insbesondere Eier und Eierzeugnisse) zustande, oder indirekt durch den Kontakt (Schmutz-/Schmierinfektion) mit diesen Nahrungsmitteln. Dabei können die Lebensmittel primär beziehungsweise sekundär kontaminiert sein. Das heißt, die Kontamination hat schon intravital (Milch, Eier, Fleisch) respektive postmortal (Roh- und Fertigprodukte) stattgefunden. Bei der sekundären Kontamination (macht über 80 % der Nahrungsmittelkontaminationen aus) sind Gerätschaften, Wasser, infizierte Personen, Nagetiere und Insekten von Bedeutung. [...]

(BLAHA

[Seite 19]

1992, GERIGK 1992, KRAUSS et al. 1997, SELBITZ 1992). Weniger als 10 % der Infektionen kommen durch eine direkte Übertragung von Mensch zu Mensch zustande (PÖHN 1983, RASCH u. SCHRADER 1998), [...] der überwiegende Teil der Erkrankungsfälle sind somit sporadische oder Familienerkrankungen oder kleinere, unbemerkte Salmonella-Ausbrüche (KÜHN 1993).


BLAHA, T. (1992)
Infektketten - Epidemiologische Grundlagen der Salmonellosen
in: Akademie für Tierärztliche Fortbildung Schriftenreihe (Hrsg.): Interdisziplinäres Symposium SALMONELLOSE am 16./17. November 1992 in Bonn-Bad Godesberg, 38-44

GERIGK, K. (1992)
Einführung in die Problematik - Begriffsbestimmung, Wesen und Definitionen -
Akademie für Tierärztliche Fortbildung Schriftenreihe (Hrsg.): Interdisziplinäres Symposium SALMONELLOSE am 16./17. November 1992 in Bonn-Bad Godesberg, 1-6

KRAUSS, H., A. WEBER, B. ENDERS, H.G. SCHIEFER, W. SLENCZKA u. H. ZAHNER
(1997)
Zoonosen
2. Aufl. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, S. 76-78

KÜHN, H. (1993)
Vorkommen von Enteritis-Salmonellen beim Menschen
Dtsch. tierärztl. Wochenschrift 100, 255-258

PÖHN, H.-P. (1983)
Salmonellose in der Bundesrepublik Deutschland. Ergebnisse des Zentralen Überwachungsprogrammes
Bundesgesundheitsbl. 26, 326-329

RASCH, G. u. C. SCHRADER (1998)
Infektionen mit Zoonosenerregern beim Menschen
in: Deutscher Trendbericht über den Verlauf und die Quellen von Zoonosen-Infektionen nach der Zoonosen-RL (92/117/EWG) für 1997, 2. Aufl., S. 5-9

SELBITZ, H.-J. (1992)
Lehrbuch der veterinärmedizinischen Bakteriologie
Fischer Verlag, Jena, Stuttgart, S. 91-108

Anmerkungen

Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen.

Sichter
(Graf Isolan) Agrippina1


[5.] Raw/Fragment 034 30 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 20:36:20 Hindemith
Fragment, Gesichtet, Qiang Fang 2002, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 34, Zeilen: 30-34
Quelle: Qiang Fang 2002
Seite(n): 8, Zeilen: 13-17
Die Erreger gelangen mit den infizierten Nahrungsmitteln in den Magen. Der saure Magensaft hat bakterizide Wirkung, daher sind für eine Erkrankung hohe Keimzahlen notwendig. Personen mit wenig Magensäure, z.B. alte Menschen, Kinder und solche, die Säureblocker einnehmen, sind in diesem Zusammenhang besonders gefährdet (Ullmann 1994).

Ullmann, U. (1994)
Die Gattung Salmonella und Shigella; Thypus, Paratyphus, Enteritis und Ruhr.
In: Brandis, H., W. Köhler, H. J. Eggers u. G. Pulverer: Lehrbuch der Medizinischen Mikrobiologie
7 Aufl., Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, Jena, New York, 210-233

Die Erreger gelangen mit den infizierten Nahrungsmitteln in den Magen. Der saure Magensaft hat bakterizide Wirkung, daher sind, wie erwähnt, für eine Erkrankung hohe Keimzahlen notwendig. Personen mit wenig Magensäure, z.B. alte Menschen oder Kinder oder solche die Säureblocker einnehmen, sind in diesem Zusammenhang besonders gefährdet183.

183. Ullmann, U. (1994): Die Gattung Salmonella und Shigella; Typhus, Paratyphus, Enteritis und Ruhr. In: Brandis, H., Köhler, W., Eggers, H. J. und Pulverer, G.: Lehrbuch der Medizinischen Mikrobiologie; 7 Auflage, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart. Jene. New York

Anmerkungen

Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen.

Sichter
(Graf Isolan), Hindemith


[6.] Raw/Fragment 034 34 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 20:36:37 Hindemith
Fragment, Gesichtet, Mayer 2001, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 34, Zeilen: 34-41
Quelle: Mayer 2001
Seite(n): 4,5, Zeilen: S.4,15-16 und S.5,15-18
Ebenso erkranken auch Menschen mit erworbenen Immundefekten, z.B. HIV-Infizierte oder Tumorpatienten (Sander 1993).

Nicht alle Salmonellose-Erkrankungen des Menschen werden als solche diagnostiziert und registriert. Bei Menschen mit intaktem Immunsystem nehmen diese Infektionen oft einen milden Verlauf. Deshalb kann man davon ausgehen, dass die Dunkelziffer der Salmonellose-Erkrankungen des Menschen acht- bis zehnmal höher liegt (Feng-Ying et al. 1988).


Feng-Ying, C. L., J. G. G. Morries, D. Trump, D. Tilgman u. P. K. Wood (1988)
Investigation of an outbreak of Salmonella enteritidis gastroenterititis associated with consumption of eggs in a restaurant chain Maryland.
Am. J. Epidemiol. 128, 839-844

[Seite 4]

Besonders betroffen sind auch Menschen mit erworbenen Immundefekten, z.B. HIV-Infizierte oder Tumorpatienten (Sander, 1993).

[Seite 5]

Nicht alle Salmonellose-Erkrankungen des Menschen werden als solche diagnostiziert und registriert. Bei Menschen mit intaktem Immunsystem nehmen diese Infektionen oft einen milden Verlauf. Deshalb kann man davon ausgehen, daß die Dunkelziffer der Salmonellose-Erkrankungen des Menschen 8-10 mal höher liegt (Feng-Ying et al., 1988; Gerigk und Teufel, 1990; Hof, 1991; Rabsch, 1996).


Sander, J. (1993)
Pathogenese der Salmonella-Infektionen des Menschen.
Dtsch. tierärztl. Wschr. 100, 283-285

Feng-Ying, C.L., Morris, J. G., Trump, D., Tilgman, D. and Wood, P. K., (1988)
Investigation of an outbreak of Salmonella enteritidis gastroenterititis associated with consumption of eggs in a restaurant chain Maryland.
Am. J. Epidemiol. 128, 839-844

Anmerkungen

Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen.

Eine Aufschlüsselung des Literaturverweises Sander (1993) findet sich in der Arbeit von Raw nicht.

Sichter
Graf Isolan, Hindemith


[7.] Raw/Fragment 034 42 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 20:36:27 Hindemith
Fragment, Gesichtet, Qiang Fang 2002, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 34, Zeilen: 42-48
Quelle: Qiang Fang 2002
Seite(n): 8, Zeilen: 17-22
Die gastroenteritische Salmonellose verursacht eine lokale Infektion des Dünndarmes und des oberen Dickdarmes. Der Erreger dringt in die Zellen der Darmschleimhaut ein und schädigt diese durch die Freisetzung von Endotoxinen. Nach einer Infektion mit einem Stamm von Salmonella enterica (meist durch Serovarianten der Unterart I) treten beim Menschen, abhängig von der Infektionsdosis, nach einer mittleren Inkubationszeit von fünf bis 72 Stunden Übelkeit, Erbrechen, wässrige Diarrhoe, Abdominalkrämpfe, Kopfschmerzen und [Fieber auf (Hawang 1999).] Die Enteritis-Salmonellen verursachen eine lokale Infektion des Dünndarmes und des oberen Dickdarmes. Sie dringen in die Zellen der Darmschleimhaut ein und schädigen diese durch die Freisetzung von Toxinen. Nach einer Infektion mit einem Stamm von Salmonella enterica (meist durch Serovarianten der Unterart I) trete beim Menschen nach einer mittleren Inkubationszeit von 12-72 h Erbrechen und wäßriger Durchfall auf[88].

88. Hwang, M. Y. (1999): Protect against Salmonella. JAMA, 128, 1866

Anmerkungen

Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. Der Literaturverweis Hawang (1999) wird von Raw in der Arbeit nicht aufgelöst.

Sichter
(Graf Isolan), Hindemith



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