Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
| Titel | Terrorismus |
| Zeitschrift | Wikipedia |
| Datum | 29. September 2007 |
| URL | https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Terrorismus&oldid=37283803 |
Literaturverz. |
nein |
| Fußnoten | nein |
| Fragmente | 7 |
| [1.] Ymh/Fragment 680 20 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2023-02-01 04:28:34 Numer0nym | Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Terrorismus 2007, Ymh |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 680, Zeilen: 20-25 |
Quelle: Wikipedia Terrorismus 2007 Seite(n): 1, Zeilen: online |
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| Arten von Terrorismus:
1. Sozialrevolutionärer Terrorismus 2. Der (ethnisch-)nationalistische Terrorismus 3. Religiöser Terrorismus 4. Homegrown Terrorism 5. Homegrown Terrorismus in Deutschland |
Inhaltsverzeichnis
[...] 6 Arten von Terrorismus
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Kein Hinweis auf die Quelle. |
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| [2.] Ymh/Fragment 681 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2023-02-01 04:32:12 Numer0nym | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Terrorismus 2007, Ymh |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 681, Zeilen: 1-3, 23-27 |
Quelle: Wikipedia Terrorismus 2007 Seite(n): 1, Zeilen: online |
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| 6. Konservativer „vigilantistischer“ Terrorismus
8. Terror bzw. Staatsterrorismus [...] Die Worte Terrorismus, Terrorist und terrorisieren wurden erstmals im 18. Jahrhundert zur Bezeichnung einer gewaltsamen Regierungsmaßnahme verwendet. Im Zusammenhang mit der Französischen Revolution wurde der „Terror des Konvents“ von 1793 bis 1794 ausgerufen, als die Regierung alle als konterrevolutionär eingestuften Personen hinrichten oder inhaftieren ließ. Dabei wurden unter anderem guillotiniert: Ludwig [XVI., Marie Antoinette und Gräfin Dubarry. 1796 fanden die Worte Eingang auch in den deutschen Sprachgebrauch.] |
[...] Die Worte Terrorismus, Terrorist und terrorisieren wurden erstmals im 18. Jahrhundert zur Bezeichnung einer gewaltsamen Regierungsmaßnahme verwendet. Im Zusammenhang mit der Französischen Revolution wurde der „Terror des Konvents“ von 1793 bis 1794 ausgerufen, als die Regierung alle als konterrevolutionär eingestuften Personen hinrichten oder inhaftieren ließ. Dabei wurden unter anderem guillotiniert: Ludwig XVI., Marie Antoinette und Gräfin Dubarry. 1796 fanden die Worte Eingang auch in den deutschen Sprachgebrauch. |
Fortsetzung von der Vorseite. Kein Hinweis auf die Quelle. |
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| [3.] Ymh/Fragment 682 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2023-01-27 18:36:26 Hindemith | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Terrorismus 2007, Ymh |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 682, Zeilen: 1-2 |
Quelle: Wikipedia Terrorismus 2007 Seite(n): 1, Zeilen: online |
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| [Dabei wurden unter anderem guillotiniert: Ludwig] XVI., Marie Antoinette und Gräfin Dubarry. 1796 fanden die Worte Eingang auch in den deutschen Sprachgebrauch.] | Dabei wurden unter anderem guillotiniert: Ludwig XVI., Marie Antoinette und Gräfin Dubarry. 1796 fanden die Worte Eingang auch in den deutschen Sprachgebrauch. |
Fortsetzung von der Vorseite. Kein Hinweis auf die Quelle. |
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| [4.] Ymh/Fragment 683 07 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2023-03-22 20:22:49 Schumann | Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Terrorismus 2007, Ymh |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 683, Zeilen: 7-15, 17-20 |
Quelle: Wikipedia Terrorismus 2007 Seite(n): 1, Zeilen: online |
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| Terrorismus als eine politisch-militärische Strategie existiert seit etwa 30 Jahren. Erst die Verkopplung mit den Massenmedien macht den Terrorismus zu einer weltweit politisch-militärischen Strategie. Nach Carsten Bockstette kann Terrorismus wie folgt definiert werden: „Terrorismus ist der nachhaltige und verdeckt operierende Kampf auf allen Ebenen durch die bewusste Erzeugung von Angst durch schwerwiegende Gewalt oder der Androhung derselben, zum Zweck der Erreichung eigener politischer Ziele. Dies geschieht unter teilweiser Nichtachtung von existierenden Konventionen der Kriegsführung. Hierbei wird versucht, höchstmögliche Publizität zu erlangen. Demnach ist die Erzeugung von Schrecken ein wichtiger Bestandteil der Definition.“4
[...] Personen und Gruppen, die Terroranschläge verüben („Terroristen“ oder „Terrororganisationen“), werden oft zusammenfassend als „der Terrorismus“ bezeichnet (etwa in Begriffen wie „der internationale Terrorismus”, „der linksradikale Terrorismus“ oder „der Staatsterrorismus“). 4 Carsten Bockstette, „Terrorismus und asymmetrische Kriegsführung als kommunikative Herausforderung“, in: Siegfried Quandt, Walter Jertz (Hg.), Strategisches Informations- und Kommunikationsmanagement. Handbuch der sicherheitspolitischen Kommunikation und Medienarbeit, Bonn: Bernard & Graefe 2006 |
Personen und Gruppen, die Terroranschläge verüben („Terroristen“ bzw. “Terrororganisationen“), werden oft zusammenfassend als „der Terrorismus“ bezeichnet (etwa in Begriffen wie „der internationale Terrorismus” oder „der linksradikale Terrorismus“).
[...] Terrorismus als eine politisch-militärische Strategie existiert seit etwa 30 Jahren. Erst die Verkopplung mit den Massenmedien macht den Terrorismus zu einer weltweit politisch-militärischen Strategie. Nach Bockstette kann Terrorismus wie folgt definiert werden: Terrorismus ist der nachhaltige und verdeckt operierende Kampf auf allen Ebenen durch die bewusste Erzeugung von Angst durch schwerwiegende Gewalt oder der Androhung derselben, zum Zweck der Erreichung eigener politischer Ziele. Dies geschieht unter teilweiser Nichtachtung von existierenden Konventionen der Kriegsführung. Hierbei wird versucht, höchstmögliche Publizität zu erlangen. Demnach ist die Erzeugung von Schrecken ein wichtiger Bestandteil der Definition. |
Die eigentliche Quelle wird nicht genannt. Der Text wird aus der Wikipedia übernommen. Den Satz "Demnach ist die Erzeugung von Schrecken ein wichtiger Bestandteil der Definition." gibt es an dieser Stelle bei Bockstette nicht.
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| [5.] Ymh/Fragment 684 06 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2023-01-29 22:09:17 Hindemith | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Terrorismus 2007, Ymh |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 684, Zeilen: 6-21 |
Quelle: Wikipedia Terrorismus 2007 Seite(n): 1, Zeilen: online |
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| 3. SOZIALREVOLUTIONÄRER TERRORISMUS
Der politisch in der Regel links motivierte, sozialrevolutionäre Terrorismus hat seinen geistigen Ursprung im Anarchismus vor allem des 19. Jahrhunderts. Nach dem politischen Scheitern der 68er-Revolte entstand im Umfeld der „Neuen Linken“ Anfang der 1970er-Jahre eine neue Spielart des linken Terrorismus, der durch die Ablehnung der Bundesrepublik gegenzeichnet war. Seine bekanntesten Ausläufer hatte der linke Terrorismus in der RAF und in den italienischen Roten Brigaden hinsichtlich der Öffentlichwirksamkeit ihrer Anschläge. Die Anschläge zielten dabei auf die revolutionäre Umwälzung bestehender gesellschaftlicher Herrschafts- und Besitzverhältnisse im betroffenen Land ab, bisweilen auch auf den Versuch, einen revolutionären Bürgerkrieg zu entfesseln. Sie stießen jedoch in Deutschland auf eine eindeutige allgemeine Ablehnung. In den Ländern der westlichen Welt scheiterten derartige Bewegungen durchweg und verloren mit dem Fall des Eisernen Vorhangs völlig an Bedeutung. In Lateinamerika war er Ursprung für heutige Guerillavereinigungen wie die FARC oder die ELN. Gegenwärtig gibt es diesen marxistisch inspirierten Terrorismus in Gestalt „maoistischer Bewegungen“ in einigen Ländern Süd- und Südostasiens. |
Der sozialrevolutionäre Terrorismus
Der politisch in der Regel links motivierte, sozialrevolutionäre Terrorismus hat seinen geistigen Ursprung im Anarchismus vor allem des 19. Jahrhunderts. Nach dem politischen Scheitern der 68er-Revolte entstand im Umfeld der „Neuen Linken“ Anfang der 1970er Jahre eine neue Spielart des linken Terrorismus, der durch die Ablehnung der Bundesrepublik gegenzeichnet war. Seine bekannteste [sic] Ausläufer hatte der linke Terrorismus in der RAF und in den italienischen Roten Brigaden hinsichtlich der Öffentlichwirksamkeit ihrer Anschläge. Die Anschläge zielten dabei auf die revolutionäre Umwälzung bestehender gesellschftlichen, [sic] Herrschafts- und Besitzverhältnisse im betroffenen Land ab, bisweilen auch auf den Versuch, einen revolutionären Bürgerkrieg zu entfesseln. Sie stießen jedoch in Deutschland auf eine eindeutige allgemeine Ablehnung. In den Ländern der westlichen Welt scheiterten derartige Bewegungen durchweg und verloren mit dem Fall des Eisernen Vorhangs völlig an Bedeutung. In Lateinamerika war er Ursprung für heutige Guerillavereinigungen wie die FARC oder die ELN. Gegenwärtig gibt es diesen marxistisch inspirierten Terrorismus in Gestalt „maoistischer Bewegungen“ in einigen Ländern Süd- und Südostasiens [sic] |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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| [6.] Ymh/Fragment 685 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2023-02-03 23:14:44 Hindemith | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Terrorismus 2007, Ymh |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 685, Zeilen: 2 ff. (bis Seitenende) |
Quelle: Wikipedia Terrorismus 2007 Seite(n): 1, Zeilen: online |
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| 4. TERRORISMUS IN ABGRENZUNG ZU GUERILLA
Der Freiheits- oder Widerstandskämpfer wendet zwar physische Gewalt an, doch beschränkt er sich dabei vornehmlich auf militärische Ziele und beabsichtigt damit unmittelbar die Ziele seiner Organisation zu erreichen. Im Gegensatz dazu geht es dem Terroristen primär um die psychischen Folgen der Gewaltanwendung. Die Violenz des Terroristen ist kommunikativ und indirekt, der Terrorist kann sein Ziel nur über Umwege erreichen. Seine Kommunikation ist an sein Opfer, das ein Staat und seine Apparate sein kann oder auch Zivilisten, gerichtet. Der Freiheits- oder Widerstandskämpfer beschränkt sich dabei vornehmlich auf militärische Ziele. Terrorismus kann ein Teil eines asymmetrischen Konfliktes sein und trägt einen Konflikt mit geringfügigen Ressourcen gegen eine deutlich überlegende Macht mit gewaltsamen Mitteln aus dem Untergrund aus. Oft reklamieren terroristische Gruppen für sich, Guerilleros zu sein und einen Partisanenkampf mit unkonventionellen Methoden des Gewaltgebrauchs aufgrund ihrer militärischen Unterlegenheit führen zu müssen. Terroristen allerdings sind im Vergleich zu Partisanen normalerweise nicht in der Lage, eine direkte militärische Konfrontation zu überstehen und meiden diese, da sie dem Gegner in Anzahl und Ausrüstung unterlegen sind. Terroristen, anders als Partisanen, legen Wert nicht auf die physischen, sondern schwerpunktmäßig auf die psychischen Folgen ihrer Anschläge. Von Widerstandsbewegungen, Guerillas oder nationalen Befreiungsbewegungen unterscheidet sich der Terrorismus weniger durch die Wahl seiner Waffen als in der Wahl seiner Ziele: Eine nationale Befreiungs- oder Widerstandsbewegung ist zumeist militärisch raumgreifend, der Terrorismus dagegen versucht, mit seinen Gewaltakten möglichst große Aufmerksamkeit zu erlangen, um geschlossene Machtstrukturen zu untergraben und die Angreifbarkeit solcher Strukturen zu exemplifizieren und der Bevölkerung öffentlich zu erschließen. „Guerilla muss den Raum besetzen, Terroristen wollen dagegen das Denken besetzen.“5 Dieser Satz ist möglicherweise die umfassendste Begriffsdefinition von Terrorismus. Er grenzt den Terrorismus von anderen Gewaltkonflikten ab wie zwischenstaatlichen Kriegen, Guerillakriegen und vom Kriegsunternehmertum. Dies schließt jedoch nicht aus, dass sich Akteure letztgenannter Konflikte auch terroristischer Mittel bedienen. Terroristische Aktionen sind nach gängiger Auffassung Gewaltanwendungen gegen [zivile Ziele und Nicht-Kombattanten mit dem Vorsatz, Furcht und Schrecken zu verbreiten sowie möglicherweise bei einer Drittpartei um Sympathie und Schadenfreude zu werben, mit der Absicht auch, das bestehende Herrschaftssystem auszuhöhlen und umzustürzen.] 5 Dieter Nohlen, Florian Grotz (Hg.), Kleines Lexikon der Politik, München: C.H. Beck 2011, S. 624 |
Der Freiheits- oder Widerstandskämpfer wendet zwar physische Gewalt an, doch beschränkt er sich dabei vornehmlich auf militärische Ziele und beabsichtigt damit unmittelbar die Ziele seiner Organisation zu erreichen. Im Gegensatz dazu geht es dem Terroristen primär um die psychischen Folgen der Gewaltanwendung. Die Violenz des Terroristen ist kommunikativ und indirekt, der Terrorist kann sein Ziel nur über Umwege erreichen. Seine Kommunikation ist an sein Opfer, das ein Staat und seine Apparate sein kann, oder auch Zivilisten gerichtet. Der Freiheits- oder Widerstandskämpfer beschränkt sich dabei vornehmlich auf militärische Ziele.
[...] Terrorismus kann ein Teil eines asymmetrischen Konfliktes sein und trägt einen Konflikt mit geringfügigen Ressourcen gegen eine deutlich überlegende Macht mit gewaltsamen Mitteln aus dem Untergrund aus. Oft reklamieren terroristische Gruppen für sich, Guerilleros zu sein und einen Partisanenkampf mit unkonventionellen Methoden des Gewaltgebrauchs aufgrund ihrer militärischen Unterlegenheit führen zu müssen. Terroristen allerdings sind im Vergleich zu Partisanen normalerweise nicht in der Lage, eine direkte militärische Konfrontation zu überstehen und meiden diese, da sie dem Gegner in Anzahl und Ausrüstung unterlegen sind. Terroristen anders als Partisanen [sic] nicht auf die physischen, sondern schwerpunktmäßig auf die psychischen Folgen ihrer Anschläge. Abgrenzung Von Widerstandsbewegungen, Guerillas oder nationalen Befreiungsbewegungen unterscheidet sich der Terrorismus weniger durch die Wahl seiner Waffen als in der Wahl seiner Ziele: Eine nationale Befreiungs- oder Widerstandsbewegung ist zumeist militärisch raumgreifend, der Terrorismus dagegen versucht, mit seinen Gewaltakten möglichst große Aufmerksamkeit zu erlangen, um geschlossene Machtstrukturen zu untergraben und die Angreifbarkeit solcher Strukturen zu exemplifizieren und der Bevölkerung öffentlich zu erschließen. [...] „Guerilla muss den Raum besetzen, Terroristen wollen dagegen das Denken besetzen.“[5] Dieser Satz ist möglicherweise die umfassendste Begriffsdefinition von Terrorismus. Er grenzt den Terrorismus von anderen Gewaltkonflikten ab wie zwischenstaatlichen Kriegen, Guerillakriegen und vom Kriegsunternehmertum. Dies schließt jedoch nicht aus, dass sich Akteure letztgenannter Konflikte auch terroristischer Mittel bedienen. Terroristische Aktionen sind nach gängiger Auffassung Gewaltanwendungen gegen zivile Ziele und Nicht-Kombattanten mit dem Vorsatz, Furcht und Schrecken zu verbreiten sowie möglicherweise bei einer Drittpartei um Sympathie und Schadenfreude zu werben mit der Absicht auch, das bestehende Herrschaftssystem auszuhöhlen und umzustürzen. 5. Wördemann 1977, zitiert in Nohlen 2001 [genaue Quelle?] [sic] |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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| [7.] Ymh/Fragment 686 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2023-01-27 18:36:32 Hindemith | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Terrorismus 2007, Ymh |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 686, Zeilen: 1-4 |
Quelle: Wikipedia Terrorismus 2007 Seite(n): 1, Zeilen: online |
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| [Terroristische Aktionen sind nach gängiger Auffassung Gewaltanwendungen gegen] zivile Ziele und Nicht-Kombattanten mit dem Vorsatz, Furcht und Schrecken zu verbreiten sowie möglicherweise bei einer Drittpartei um Sympathie und Schadenfreude zu werben, mit der Absicht auch, das bestehende Herrschaftssystem auszuhöhlen und umzustürzen. | Terroristische Aktionen sind nach gängiger Auffassung Gewaltanwendungen gegen zivile Ziele und Nicht-Kombattanten mit dem Vorsatz, Furcht und Schrecken zu verbreiten sowie möglicherweise bei einer Drittpartei um Sympathie und Schadenfreude zu werben mit der Absicht auch, das bestehende Herrschaftssystem auszuhöhlen und umzustürzen. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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