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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Werner Krabs
Titel    Dynamische Systeme. Steuerbarkeit und chaotisches Verhalten
Ort    Stuttgart, Leipzig
Verlag    B. G. Teubner
Jahr    1998
ISBN    3-519-02638-4

Literaturverz.   

ja
Fußnoten    nein
Fragmente    26


Fragmente der Quelle:
[1.] Analyse:Wpi/Fragment 050 16 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-02-27 06:04:26 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Unfertig, Verschleierung, Wpi

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 50, Zeilen: 16 ff. (bis Seitenende)
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 81; 82, Zeilen: 81: 24 ff. (bis Seitenende); 82: 1-11
Dabei sind und vorgegebene Vektorfunktionen entsprechend der obigen Dynamik. Steuernd in das System eingreifen bedeutet nun die Berücksichtigung eines Steuerterms bei jedem Akteur :

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &\quad x_i(t + 1) = x_i(t) + f_i(x(t), u(t)) \qquad \qquad \tag{3.1.4}\\ \qquad &\qquad \text{mit } u(t) = (u_l(t), \dots, u_n(t))\\ \qquad &\text{für } i = 1,\ldots,n \text{ und } t \in \mathbb{N}_0 = \mathbb{N} \cup \{ 0 \}\;\;. \end{align*} }

Nun wird zu einer Vektorfunktion zusammengefaßt:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &\;x(t) = (x_l(t),\ldots,x_n(t)) \tag{3.1.5}\\ \qquad &\text{für } t \in \mathbb{N}_0 \text{ und } i = 1,\ldots,n. \end{align*} }

Die einzelnen stetigen Funktionen nennen wir Zustandsvektorfunktionen, die einzelnen die Steuerungsfunktionen des Systems in ( [sic!] 3.1.4). Diese müssen zusätzlich der folgenden Nebenbedingung genügen:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad u_i(t) \in U_i,\; U_i \subseteq \mathbb{R}^{m_i} \text{für alle } i = 1,\ldots,n \text{ und } t \in \mathbb{N}_0. \tag{3.1.6} \end{equation*} }

[S. 81, 24 ff. (bis Seitenende)]

Vorgegeben sei ein gesteuertes dynamisches System, dessen Dynamik beschrieben wird durch Differenzengleichungen der Form

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &x_i(t+1) = x_i(t) + f_i(x(t),u(t)) \tag{3.26}\\ &\text{für } i=1,\ldots,n \text{ und } t \in \mathbb{N}_0\;. \end{align*} }

[S. 82, 1-11]

Dabei sind bzw. für Zustands- bzw. Steuerungsvektorfunktionen, zusammengesetzt zu

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad x(t) = (x_1(t),\ldots,x_n(t)),\; u(t) = (u_1(t),\ldots,u_n(t)) \; \text{für}\; t \in \mathbb{N}_0, \end{equation*} }

und

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \displaystyle \qquad f_i : \prod^n_{j=1} \mathbb{R}^{n_j} \times \prod^n_{j=1} \mathbb{R}^{m_j} \rightarrow \mathbb{R}^{n_i} \;\text{für}\; i = 1,\ldots,n \end{equation*} }

vorgegebene Vektorfunktionen.

   Weiter seien für jedes nichtleere Mengen und vorgegeben. Dann fordern wir Steuerungsnebenbedingungen der Form

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad u_i(t) \in U_i \text{ für alle } i = 1,\ldots,n \;\text{ und }\; t \in \mathbb{N}_0 \tag{3.27} \end{equation*} }

und Zustandsnebenbedingungen der Form

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad x_i(t) \in X_i \text{ für alle } i = 1,\ldots,n \;\text{ und }\; t \in \mathbb{N}_0. \tag{3.28} \end{equation*} }

Anmerkungen

(1) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Diverse Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

(2) Der Verfasser übernimmt ohne Zitation die Konzepte der Quelle Krabs 1998, insbesondere werden die Konzepte nicht etwa der eigenen Darstellungsweise gemäß aufgefasst, sondern direkt übernommen.

(3) Der Verfasser gibt unter Verweis auf [KP98] auf S. 50, Zeilen 1-5, lediglich an, dass mittels der einfachen Beispiele am Ende des Kapitels 3 gezeigt wird, dass "das Kontrollproblem in kürzester Zeit gelöst werden kann". Die tatsächliche Übernahme (des gesamten hier vorliegenden Fragments) aus der Quelle wird nicht kenntlich gemacht.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana), HanneloreH, Primzahl


[2.] Analyse:Wpi/Fragment 051 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 14:37:40 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 51, Zeilen: 1-24
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 82, Zeilen: 7 ff. (bis Seitenende)
Eine Steuerungsfunktion, deren Bild innerhalb der nichtleeren Steuermenge liegt, bezeichnen wir auch als zulässig. Ferner gelten Zustandsbedingungen der Form

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad x_i(t) \in X_i \text{ für alle } i=1,\ldots,n \text{ und } t \in \mathbb{N}_0, \text{ wobei } X_i \subseteq \mathbb{R}^{l_i}. \tag{3.1.7} \end{equation*} }

Schließlich seien noch Anfangsbedingungen der Form

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad x_i(0) = x_{i0} \text{ für } i=1,\ldots,n \tag{3.1.8} \end{equation*} }

vorgegeben, wobei für ebenfalls vorgegebene Werte sind. Wählt man Steuerungsfunktionen für aus, so sind dadurch Zustandsfunktionen für , die  [sic!] (3.1.4) und  [sic!] (3.1.8) erfüllen, eindeutig festgelegt. Um das Problem der Steuerbarkeit untersuchen zu können, sollen noch die folgenden (plausiblen) Annahmen gemacht werden:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} \;&\text{1.} &\;&\text{Es ist } \theta_{m_i} \in U_i \text{ für alle } i=1,\ldots,n\;\;,\\ & & &\text{wobei } \theta_{m_i} \text{ der Nullvektor des } \mathbb{R}^{m_i} \text{ ist. }\\ \;&\text{2.} &\;&\text{Das nichtlineare System}\\ & & & \qquad f_i(\widehat{x}_1,\ldots,\widehat{x}_n, \theta_{m_1},\ldots,\theta_{m_n}) = \theta_{n_i},\; i=1,\ldots,n \tag{3.1.9}\\ & & & \text{besitze Fixpunkt-Lösungen } \widehat{x} = (\widehat{x}_1,\ldots,\widehat{x}_n) \in \prod^n_{j=1} X_j \text{für } i=1,\ldots,n. \end{alignat*} }

3.1.1 Das Problem der Steuerbarkeit

Wir wollen nun im folgenden davon ausgehen, daß für eine Lösung von  [sic!] (3.1.9) sei. Gesucht sind nun Steuerungsfunktionen

derart, daß unter den Bedingungen  [sic!] (3.1.4) -  [sic!] (3.1.8) gilt:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &\;\;\; u_i(t) = \theta_{m_i} \text{ und } x_i(t) = \widehat{x}_i \tag{3.1.10}\\ &\text{ für alle } i=1,\ldots,n \text{ und } t \ge N. \end{align*} }

   Weiter seien für jedes nichtleere Mengen und vorgegeben. Dann fordern wir Steuerungsnebenbedingungen der Form

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad u_i(t) \in U_i \text{ für alle } i=1,\ldots,n \text{ und } t \in \mathbb{N}_0 \tag{3.27} \end{equation*} }

und Zustandsnebenbedingungen der Form

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad x_i(t) \in X_i \text{ für alle } i=1,\ldots,n \text{ und } t \in \mathbb{N}_0 \; .\tag{3.28} \end{equation*} } Schließlich seien noch Anfangsbedingungen der Form

vorgegeben, wobei für ebenfalls vorgegeben sind.

   Wählt man Steuerungsfunktionen für , so sind dadurch Zustandsfunktionen für die (3.26) und (3.29) erfüllen, eindeutig festgelegt.
Wir machen nun die folgenden

Annahmen:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} \;\;&\text{1.} &\;&\text{Es ist } \theta_{m_i} \in U_i \text{ für alle } i=1,\ldots,n.\\ &\text{2.} &\;&\text{Das System}\\ & &\;&\qquad f_i(\hat{x}_1,\ldots,\hat{x}_n, \theta_{m_1},\ldots,\theta_{m_n}) = \theta_{n_i},\; i=1,\ldots,n \tag{3.30}\\ & &\;&\text{besitze Lösungen } \hat{x}_i \in X_i \text{ für } i=1,\ldots,n. \end{alignat*} }

Problem der Steuerbarkeit: Vorgegeben seien Lösungen für von (3.30). Gesucht sind Steuerungsfunktionen für und ein derart, daß unter den Bedingungen (3.26) - (3.29) gilt

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &\;\;u_i(t) = \theta_{m_i} \text{ und } x_i(t) = \hat{x}_i \tag{3.31}\\ &\text{ für alle } i=1,\ldots,n \text{ und } t \ge N. \end{align*} }

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte der Quelle Krabs 1998 werden hierbei in ihrer Reihenfolge vertauscht.

(3) Die Nebenbedingungen in der vorliegenden Arbeit sind inhaltlich unverändert aus der Quelle Krabs 1998 übernommen.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana), Primzahl


[3.] Analyse:Wpi/Fragment 052 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 14:42:20 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 52, Zeilen: 1-3, 8-11, 13-16, 18-33
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 71, 83, Zeilen: 71: 31 ff. (bis Seitenende); 83: 2-19
[S. 52, 1-3]

Es bieten sich nun zwei Möglichkeiten an, den gewünschten Fixpunkt zu erreichen:

ein kooperatives Verfahren oder

ein nicht-kooperatives Vorgehen [sic!]

[S. 52, 8-11]

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &v^t_i(u) = \| x_i(u) (t+1) - \hat{x}_i \|^2_2 + \| u_i \|^2_2\; \text{ für }\; i=1,\ldots,n \tag{3.1.12}\\ &\qquad \| . \|_2\; \text{ bezeichnet die euklidische Norm}\\ &\qquad\qquad x(t) = ( x_1(t),\ldots,x_n(t) )\\ &\; x_i(u)(t+1) := x_i(t) + f_i(x(t),u(t)),\; t \in \mathbb{N}_0,\; i=1,\ldots,n \tag{3.1.13} \end{align*} }

[S. 52, 13-16]

Wesentlich ist nun, daß der Betrag des Spielers nicht nur von der Wahl seiner eigenen Steuergröße bestimmt wird. Somit wird es ihm auch nicht möglich sein, seine Zielfunktion ohne Berücksichtigung der anderen Akteure zu minimieren.

[S. 52, 18-33]

[...] soll daher im folgenden die Funktion

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad v^t_i: \prod^n_{j=1} \mathbb{R}^{m_j} \rightarrow \mathbb{R}_+ \tag{3.1.14} \end{equation*} }

auch als charakteristische Funktion bzw. als Auszahlungsfunktion des -ten Spielers bezeichnet werden. Der einzelne Spieler verfügt jeweils über die Strategiemenge , mit der er das Spiel zu beeinflussen bzw. (besser) zu steuern versucht. Dabei sind die Spieler jetzt an die Menge der zulässigen Steuerungen

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad Z_t = \biggl\{ u \in \prod^n_{j=1} U_j \,|\, x_i(u)(t+1) \in X_i \quad \text{ für } i=1,\ldots,n \biggr\} \tag{3.1.15} \end{equation*} }

gebunden. Man kann somit die Systemdynamik auch als Spielregeln eines Spieles auffassen, die nach Krabs von Zeitpunkt zu Zeitpunkt gespielt werden:

In dem Spiel hat jeder Spieler die Intention, den Wert zu minimieren.

Hierfür gibt es zwei alternative Möglichkeiten: Eine kooperative Verhaltensweise oder eine nicht-kooperative Vorgehensweise. Da der Auszahlungswert von allen Steuerungen abhängt, ist nicht zu erwarten, daß sich in beiden Fällen identische Lösungen ergeben.

[S. 71, 31 ff. (bis Seitenende)]

Hierfür haben sich in der Spieltheorie zwei Konzepte herausgebildet:

  (a) Kooperatives Verhalten, das zu einem sog. Pareto-Optimum führt.

  (b) Nicht-kooperatives Verhalten, das zu einem sog. Nash-Gleichgewicht führt.


[S. 83, 2-19]

Wir denken uns für ein Vektoren

vorgegeben. Für wählen wir

Für jeden Vektor definieren wir

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad x_i(u)(t+1) = x_{i}(t) + f_i(x(t),u) \text{ für }\; i=1,\ldots,n\;, \end{equation*} }

wobei , und damit Funktionen

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad a^t_i(u) = \| x_i(u) (t+1) - \hat{x}_i \|^2_2 + \| u_i \|^2_2\; \text{ für }\; i=1,\ldots,n\;, \tag{3.32} \end{equation*} }

wobei die Euklidische Norm bezeichnet.

   Für jedes fassen wir die Funktion als Auszahlungsfunktion an den -ten Spieler eines Spieles auf, bei dem der -te Spieler über die Strategiemenge verfügt, mit der er das Spiel zu "steuern" versucht. Dabei sind aber die Spieler an die Menge der zulässigen Steuerungen

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad Z_t = \{ u \in \prod^n_{j=1} U_j \,|\, x_i(u)(t+1) \in X_i \text{ für } i=1,\ldots,n \} \tag{3.33} \end{equation*} }

gebunden.
   Jeder Spieler hat für sich das Bestreben, den Wert zu minimieren. Dieser Wert hängt aber von allen Steuerungen ab und kann daher nicht von dem -ten Spieler allein festgelegt werden.

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte der Quelle Krabs 1998 werden hierbei in ihrer Reihenfolge vertauscht.

(3) Der Verfasser der vorliegenden Arbeit erweckt durch geschickte Formulierung den Eindruck, als stamme die vorgestellte Modellierung aus seiner eigenen Feder, und dass Krabs (hier namentlich zwar erwähnt, jedoch nicht im Sinne eines Literaturverweises) nur die Formulierung "von Zeitpunkt zu Zeitpunkt gespielt" beigesteuert habe. Tatsächlich wird hier die Herkunft der Modellierung/Theorie zur Beschreibung der Auszahlung verschleiert.

(4) Erneut benennt der Autor Funktionen um (hier: Funktionen aus der Quelle werden zu beim Autor), um deren Quelle zu verschleiern. Mehr noch, das gesamte Konzept wird ohne Zitation übernommen.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana), Tombomba, Primzahl


[4.] Analyse:Wpi/Fragment 053 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 14:45:47 Lascana
Fragment, KomplettPlagiat, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Wpi, ZuSichten

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 53, Zeilen: 1-22
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 90; 91, Zeilen: 90: 11 ff. (bis Seitenende); 91: 1
3.1.2 Hinreichende Bedingungen für die Lösbarkeit

     des Kontrollproblems

Zusätzlich zu den beiden Annahmen (3.1.9), verlangen wir nun, daß die zugehörige Lösung

zugleich ein global attraktiver Fixpunkt des ungesteuerten Systems

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &\;x_i(t+1) = x_i(t) + f_i(x(t),\theta) \tag{3.1.16}\\ &\text{für } i=1,\ldots,n \text{ und } t \in \mathbb{N}_0 \end{align*} }

ist, d.h. für jedes und für jeden Anfangswert und jede Lösung von  [sic!] (3.1.16) mit

gilt

Für jedes bezeichnet man mit die Menge aller Anfangswerte

für die es Kontrollfunktionen gibt, die selbst  [sic!] (3.1.6) erfüllen, und für die die zugehörigen Lösungen von  [sic!] (3.1.4) und  [sic!] (3.1.8) den folgenden Wert zum Zeitpunkt annehmen:

Es sei nun

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad \displaystyle S = \bigcup_{N \in \mathbb{N}_0} S(N) \tag{3.1.17} \end{equation*} }

Offensichtlich gilt dann .

[S. 90, 11 ff. (bis Seitenende)]

3.2.4 Hinreichende Bedingungen für die Lösbarkeit des Problems der Steuerbarkeit

Über die Annahmen 1. und 2. von Abschnitt 3.2.1 hinaus machen wir noch die Annahme, daß ein lokal attraktiver Gleichgewichtszustand des ungesteuerten Systems

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad x_i(t+1) = x_i(t) + f_i(x(t),\theta), \;i=1,\ldots,n\;,\tag{3.50} \end{equation*} }

mit ist, d.h. eine Lösung von (3.30) derart, daß für jedes eine Umgebung von existiert, so daß für jedes und jede Lösung von (3.50) mit

gilt

Für jedes sei die Menge aller Anfangszustände derart, daß Steuerungsfunktionen mit (3.27) existieren, so daß für die zugehörigen Lösungen von (3.26), (3.29) gilt

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad x_i(N) = \hat{x}_i \text{ für } i=1,\ldots,n\;. \end{equation*} }

Weiter sei

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad \displaystyle S = \bigcup_{N \in \mathbb{N}_0} S(N)\;.\tag{3.51} \end{equation*} }

[S. 91, 1]

Offenbar ist .

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Manche Teile werden etwas in der Reihenfolge umgestellt.

(3) Die vorige Seite der betrachteten Arbeit (S. 52) weist Übereinstimmungen mit S. 83 der Quelle Krabs 1998 auf. Ab dem hier betrachteten Fragment folgt die Darstellung der Quelle Krabs 1998 ab S. 90 (Zusammenstellung von Versatzstücken).

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana), HanneloreH, Primzahl


[5.] Analyse:Wpi/Fragment 054 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2018-07-26 15:40:15 Lascana
Fragment, Gesichtet, KeineWertung, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Wpi

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 54, Zeilen: 1 ff. (bis Seitenende)
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 91, Zeilen: 2-19
Satz 3.1.1 ([KP98]) Es sei

und

sei ein global attraktiver Fixpunkt des ungesteuerten Systems (3.1.16). Weiterhin nehmen wir an, daß ein innerer Punkt der durch (3.1.17) definierten Menge ist.

Dann besitzt das Kontrollproblem für jedes eine Lösung.

Beweis. Da ein innerer Punkt von ist, gibt es eine Umgebung von mit . Da ferner ein global attraktiver Gleichgewichtspunkt von (3.1.16) ist, gilt:

Für jeden Anfangswert existiert ein derart, daß ist. Das bedeutet jedoch die Existenz einer Kontrollfunktion

und einer endlichen Zeit derart, daß die Trajektorie des Systems (3.1.4) für und den Wert zum Zeitpunkt annimmt . Definiert man nun eine Kontrollfunktion

durch

dann nimmt die zugehörige Trajektorie des Systems (3.1.4) für und (3.1.8) zum Zeitpunkt den folgenden Wert an

Damit ist der Beweis geführt.

Satz 3.8: Sei

und sei ein attraktiver Gleichgewichtszustand von (3.50), der innerer Punkt der durch (3.51) definierten Steuerbarkeitsmenge ist. Dann ist das Problem für jedes lösbar.

Beweis: Da innerer Punkt von ist, gibt es eine Umgebung mit . Da ein attraktiver Gleichgewichtszustand von (3.50) ist, gibt es für jedes ein derart, daß für die Lösung von (3.50) mit gilt . Daraus folgt weiter die Existenz einer Steuerungsfunktion mit

und einer Zeit derart, daß für die zugehörige Lösung von (3.26) für und gilt .

Definiert man eine Steuerungsfunktion vermöge

so genügt die Lösung von (3.26) für und (3.29) der Bedingung , wenn man setzt.

Anmerkungen

(1) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Manche Teile werden etwas in der Reihenfolge umgestellt.

(2) Es erfolgt ein Verweis auf [KP98]. Tatsächlich folgt die Darstellung dem Textfluss von Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Ebenso werden die Bezeichnungen und Fallunterscheidungen verwendet

(3) Die Beweisführung ist komplett von Krabs 1998 übernommen und muss gesondert genannt werden, da es ansonsten den Anschein erweckt, dass die Beweisführung einer Eigenleistung entspringe.

(4) Eine Verwendung von Satz 3.1.1. in der weiteren Arbeit ist nicht erkennbar.

(5) Keine Wertung - wenngleich Bezeichnungen, Fallunterscheidungen, Parameterwahl - kurz alles - von Krabs 1998 stammen.

Sichter
(BaronMuenchhausen); HanneloreH; Primzahl, Lascana


[6.] Analyse:Wpi/Fragment 055 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 16:16:00 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 55, Zeilen: 1-27
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 86, Zeilen: 86: 1, 3-19
3.1.3 Eine schrittweise, nicht-kooperative

      spieltheoretische Lösung

Da es im allgemeinen nicht möglich sein wird, simultan alle Auszahlungsfunktionen zu minimieren, werden die Spieler eine Kompromißlösung anstreben, die sich durch ein Nash-Gleichgewicht ausdrücken läßt. Ein solches ist im ersten Kapitel ausführlich behandelt worden:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad v^t_i(u^t) \le v^t_i(u^t_1,\ldots,u^t_{i-1},u_i,u^t_{i+1},\ldots,u^t_n) \tag{3.1.19} \end{equation*} }

Sei nun ein solches Nash-Gleichgewicht. Dann gilt es, folgende Fallunterscheidung zu treffen:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &\textbf{(a)} &\;&v^t_i(u^t) = 0 \text{ für alle } i=1,\ldots,n: \\ & &\;&\text{Dann ist notwendig}\\ & &\;&\qquad u^t_i = \theta_{m_i} \text{ und } x_i(u^t)(t+1) = \hat{x}_i \text{ für } i=1,\ldots,n.\\ & &\;&\text{Der gewünschte Fixpunkt ist somit für alle Akteure } i \text{ erreicht.}\\ & &\;&\text{Setzt man } N = t + 1 \text{ und definiert Steuerungsfunktionen } \\ & &\;&u_i: \mathbb{N}_0 \rightarrow \mathbb{R}^{m_i} \text{ bzw. Zustandsfunktionen } x_i: \mathbb{N}_0 \rightarrow \mathbb{R}^{l_i} \text{ gemäß}\\ & &\;&\qquad u_i(s) = \begin{cases} u^t_i & \text{ für } s=0,\ldots,N-1\\ \theta_{mi} & \text{ für } s \ge N \end{cases}\\ & &\;&\qquad x_i(0) = x_{0i} \tag{3.1.20}\\ & &\;&\qquad x_i(s) = \begin{cases} x_i(u^{s-1})(s) & \text{ für } s=1,\ldots,N-1\\ \hat{x}_i & \text{ für } s \ge N \end{cases}\\ & &\;&\text{so erhält man eine <b>Lösung des Kontrollproblems</b>, das zugleich}\\ & &\;&\\ & &\;&\text{ein } \textbf{Nash-Gleichgewicht} \text{ ist.}\\ &\textbf{(b)} &\;&\text{Es gibt ein } i_t \in \{ 1,\ldots,n \} \text{ mit } v^t_{i_t}(u^t) > 0:\\ & &\;&\text{Dann setzt man}\\ & &\;&\qquad x_i(t+1) = x_i(u^t)(t+1) \text{ für } i=1,\ldots,n\\ & &\;&\text{und bestimmt ein } \textbf{Nash-Gleichgewicht} \text{ für } t + 1 \text{ anstelle von } t. \end{alignat*} }

[S. 86, 1]

3.2.3 Eine schrittweise, nicht-kooperative, spieltheoretische Lösung

[S. 86, 3-19]

   Wir nehmen wieder an, daß die Spieler nicht kooperieren und jeder versucht, seine Auszahlungsfunktion gemäß (3.32) zu minimieren. Das ist aber im allgemeinen nicht simultan möglich. Als Kompromißlösung wird daher ein sog. Nash-Gleichgewicht (3.33) angestrebt, für das gilt

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad a^t_i(u_t) \le a^t_i(u_{t1},\ldots,u_{ti-1},u_i,u_{ti+1},\ldots,u_{tn}) \tag{3.42} \end{equation*} }

Fallunterscheidung:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &\text{(a)} &\;&a_i(u_t) = 0 \text{ für alle } i=1,\ldots,n.\\ & &\;&\text{Dann ist notwendig}\\ & &\;&\qquad u_{ti} = \theta_{m_i} \text{ und } x_i(u_t)(t+1) = \hat{x}_i \text{ für } i=1,\ldots,n\;.\\ & &\;&\text{Setzt man } N = t + 1 \text{ und definiert Steuerungsfunktionen}\\ & &\;&u_i: \mathbb{N}_0 \rightarrow \mathbb{R}^{m_i} \text{ bzw. Zustandsfunktionen } x_i: \mathbb{N}_0 \rightarrow \mathbb{R}^{n_i} \text{ für } i=1,\ldots,n \text{ gemäß }\\ & &\;&\text{(3.36) und (3.37), so erhält man eine Lösung des Problems der Steuerbarkeit.}\\ &\text{(b)} &\;&\text{Es gibt ein } i_t \in \{1,\ldots,n\} \text{ mit } a^t_{i_t} > 0.\\ & &\;&\text{Dann setzen wir}\\ & &\;&\qquad x_i(t+1) = x_i(u_t)(t+1) \text{ für } i=1,\ldots,n\\ & &\;&\text{und bestimmen ein Nash-Gleichgewicht für } t+1 \text{ anstelle von } t. \end{alignat*} }

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden hierbei in ihrer Reihenfolge vertauscht.

(3) Auf Seite 55 werden offensichtlich zwei sich ähnliche Beweise der Quelle Krabs 1998 vermischt. Bei der Fallunterscheidung verweist die Quelle Krabs 1998 auf die in (3.36) auf Seite 84 definierten Steuerungsfunktionen für mit

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &u_i(t) = \begin{cases} u_{ti} & \text{ für } t=1,\ldots N-1\;,\tag{3.36}\\ \theta_{mi} & \text{ für } t \ge N \end{cases} \end{align*} }

sowie die ebenfalls auf Seite 84 in (3.37) definierten Zustandsfunktion für mit

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &x_i(0) = x_{0i}, \\ &x_i(t) = \begin{cases} x_i(u_{t-1}(t)) & \text{ für } t=1,\ldots,N-1\;, \\ \hat{x}_i & \text{ für } t \ge N\;, \end{cases} \biggl.\biggr\} \tag{3.37} \end{align*} } welche exakt in der betrachteten Arbeit übernommen wurden.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana); HanneloreH


[7.] Analyse:Wpi/Fragment 056 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-02-28 16:42:03 Lascana
Fragment, KomplettPlagiat, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Wpi, ZuSichten

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 56, Zeilen: 1 ff. (bis Seitenende)
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 86, 87, Zeilen: 86: 21 ff. (bis Seitenende); 87: 1-15
Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &\text{1.} &\;&\text{Alle Steuerungsmengen } U_i \subseteq \mathbb{R}^{m_i},\;(i = 1,\ldots,n) \text{ seien kompakt}\\ & &\;&\text{und konvex, und alle Mengen } X_i \subseteq \mathbb{R}^{l_i},\;(i = 1,\ldots,n) \text{ seien abgeschlossen und konvex.}\\ &\text{2.} &\;&\text{Die Menge } Z_t \text{ &nbsp;[sic!] (3.1.15) der zulässigen Steuerungen sei nichtleer.}\\ &\text{3.} &\;&\text{Alle Funktionen } u \rightarrow f_i(x(t),u),\;u \in \prod^n_{j=1} \mathbb{R}^{m_j},\;(i = 1,\ldots,n) \text{ seien affin-linear.} \end{alignat*} }

Dann ergibt sich das folgende Lemma [sic!]

Lemma 3.1.1 Für jedes und jedes gibt es genau ein Vektor

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &T_i u^\ast) = (u^\ast_1,\ldots,u^\ast_{i-1}, (T_i u^\ast)_i,u^\ast_{i+1},\ldots,u^\ast_n) \in Z_t \tag{3.1.21}\\ &\text{mit } v^t_i(T_i u^\ast) \le v^t_i(u^\ast_1,\ldots,u^\ast_{i-1},u_i,u^\ast_{i+1},\ldots,u^\ast_n) \tag{3.1.22}\\ &\;\text{für alle } (u^\ast_1,\ldots,u^\ast_{i-1},u_i,u^\ast_{i+1},\ldots,u^\ast_n) \in Z_t. \end{align*} }

Beweis. Mit der Annahme (1) und (2) ergibt sich, daß die Menge

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &Z^{i\ast}_t = \{ u_i \in U_i \,|\, (u^\ast_1,\ldots,u^\ast_{i-1},u_i,u^\ast_{i+1},\ldots,u^\ast_n) \in Z_t \} \tag{3.1.23}\\ &\text{für alle } i = 1,\ldots,n \text{ kompakt und konvex ist.} \end{align*} }

Mithilfe der Annahme (3) und der speziellen quadratischen Form der Funktionen in ( [sic!] 3.1.12) folgert man, daß die Funktion

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad u_i \mapsto v^t_i (u^\ast_1,\ldots,u^\ast_{i-1},u_i,u^\ast_{i+1},\ldots,u^\ast_n), \; u_i \in \mathbb{R}^{m_i} \tag{3.1.24} \end{equation*} }

strikt konvex ist. Da die einzelnen Funktionen stetig sind, müssen definitionsgemäß die Funktionen in ( [sic!] 3.1.24) ebenfalls stetig sein, womit die Behauptung bewiesen ist.

Lemma 3.1.2 Die durch  [sic!] (3.1.21) und  [sic!] (3.1.22) definierte Abbildung

mit , ist stetig.

Beweis. Es sei eine Folge in mit für ein . Dann gilt für jedes und jedes

(3.1.25)

für alle wobei ist.

[S. 86, 21 ff. (bis Seitenende)]

Annahmen:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &\text{(1)}&\;&\text{Alle Mengen } U_i \subseteq \mathbb{R}^{m_i} \text{ seien kompakt und konvex,}\\ & &\;&\text{und alle Mengen } X_i \subseteq \mathbb{R}^{n_i} \text{ seien abgeschlossen und konvex für } i = 1,\ldots,n.\\ &\text{(2)}&\;&\text{Die Menge } Z_t \text{ (3.33) der zulässigen Steuerungen sei nichtleer.}\\ &\text{(3)}&\;&\text{Alle Funktionen } u \rightarrow f_i(x(t),u),\;u \in \prod^n_{j=1} \mathbb{R}^{m_i} \text{, seien affin-linear für } i = 1,\ldots,n \text{, d.h. von der Form (3.38) für } x=x(t). \end{alignat*} }

Folgerung 1 Für jedes und jedes gibt es genau ein

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad T_i u^\ast = (u^\ast_1,\ldots,u^\ast_{i-1}, (T_i u^\ast)_i,u^\ast_{i+1},\ldots,u^\ast_n) \in Z_t \tag{3.43} \end{equation*} }

[S. 87, 1-15]

mit Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &\;a^t_i(T_i u^\ast) \le a^t_i(u^\ast_1,\ldots,u^\ast_{i-1},u_i,u^\ast_{i+1},\ldots,u^\ast_n) \tag{3.44}\\ &\text{für alle } (u^\ast_1,\ldots,u^\ast_{i-1},u_i,u^\ast_{i+1},\ldots,u^\ast_n) \in Z_t\;. \end{align*} }

Beweis. Auf Grund der Annahmen (1) und (2) ist die Menge

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad Z^{i\ast}_t = \{ u_i \in U_i \,|\, (u^\ast_1,\ldots,u^\ast_{i-1},u_i,u^\ast_{i+1},u^\ast_n) \in Z_t \} \tag{3.45} \end{equation*} }

kompakt und konvex für jedes und die Funktion

strikt konvex, woraus sich die Folgerung 1 ergibt.

Folgerung 2: Die Abbildung gemäß (3.43), (3.44) für ist stetig.

Beweis: Sei eine Folge in mit für ein . Dann ist für jedes und jedes

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &\;a^t_i(u^k_1,\ldots,u^k_{i-1},(T_i u^k)_i,u^k_{i+1},\ldots,u^k_n) \tag{3.46}\\ \le &\;a^t_i(u^k_1,\ldots,u^k_{i-1},u_i,u^k_{i+1},\ldots,u^k_n) \end{align*} }

für alle (gemäß (3.45) für anstelle von ).

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

(3) Hier wird abermals der Eindruck erweckt, als stamme die Beweisführung vom Autor. Tatsächlich ist diese von der Quelle inhaltlich vollständig übernommen und frei von Eigenleistung.

(4) Eine Verwendung von Lemma 3.1.1 und Lemma 3.1.2 in der weiteren Arbeit ist nicht erkennbar. Diese stehen somit nicht im Kontext der Arbeit.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana); HanneloreH; Primzahl


[8.] Analyse:Wpi/Fragment 057 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 16:21:25 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 57, Zeilen: 3 ff. (bis Seitenende)
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 87, 88, Zeilen: 87: 16 ff. (bis Seitenende); 88: 1-10
Weiter gilt für jedes  [sic!] :

für alle . Dadurch behält die Anwendung des Operators , um ein Nash-Gleichgewicht zu bestimmen, ihre Gültigkeit, wenn wir anstelle eines Folgeglieds den Grenzwert der Folge wählen. Von diesem nahmen wir an, daß er existiere. Sei nun fest aber beliebig gewählt. Dann gibt es aus Kompaktheitsgründen eine Teilfolge und ein mit

Mithilfe von  [sic!] (3.1.25) folgt somit

für alle , woraus folgt

Auf die gleiche Art und Weise zeigt man, daß zu jeder Teilfolge eine Teilfolge existiert mit

Damit gilt

Somit ist jedes für stetig und daher auch

Da

konvex und kompakt ist, existiert nach dem Brouwerschen Fixpunktsatz ein Fixpunkt von . Jeder solche Fixpunkt ist aber ein Nash-Gleichgewicht, denn die Aussage ist mit der Definition (3.1.19) zu Beginn des Kapitels gleichwertig.

[S. 87, 16 ff. (bis Seitenende)]

Weiter ist für jedes

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &a^t_i(u^\ast_1,\ldots,u^\ast_{i-1},(T_i u^\ast)_i,u^\ast_{i+1},\ldots,u^\ast_n)\\ \le &a^t_i(u^\ast_1,\ldots,u^\ast_{i-1},u_i,u^\ast_{i+1},\ldots,u^\ast_n) \text{ für alle } u_i \in Z^{i\ast}_t \; . \end{align*} }

Sei beliebig fest gewählt. Dann gibt es eine Teilfolge und ein mit

Aus (3.46) folgt somit

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &a^t_i(u^\ast_1,...,u^\ast_{i-1},\tilde{u}_i,u^\ast_{i+1},\ldots,u^\ast_n)\\ \le &a^t_i(u^\ast_1,...,u^\ast_{i-1},u_i,u^\ast_{i+1},\ldots,u^\ast_n) \text{ für alle } u_i \in Z^{i\ast}_t \; . \end{align*} }

Daraus folgt weiter .

[S. 88, 1-10]

   Auf die gleiche Weise zeigt man, daß zu jeder Teilfolge eine Teilfolge existiert mit

woraus

folgt. Damit ist jedes für stetig und daher auch

   Da konvex und kompakt ist, gibt es nach dem Browerschen [sic!] Fixpunktsatz einen Fixpunkt von . Jeder solche Fixpunkt ist aber ein Nash-Gleichgewicht; denn ist mit (3.42) gleichwertig.

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana), HanneloreH


[9.] Analyse:Wpi/Fragment 059 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 16:28:26 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Unfertig, Verschleierung, Wpi

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 59, Zeilen: 1 f., 8 ff. (bis Seitenende)
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 88, 89, Zeilen: 88: 12 ff. (bis Seitenende); 89: 1-3
[S. 59, 1 f.]

Satz 3.1.3 Gelten die Annahmen (1), (2) und (3), so existiert ein Nash-Gleichgewicht.

[S. 59, 8 ff. (bis Seitenende)]

Generell ist jedoch noch nicht erwähnt, wie dieses Nash-Gleichgewicht zu finden ist. Hierzu bietet sich das folgende iterative Verfahren an:

Man beginnt mit einem beliebigen , das in der Menge liegt. Anschließend definiert man rekursiv mithilfe von

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad u^{k+1} = T u^k \tag{3.1.28} \end{equation*} }

die Folge wobei mit  [sic!] (3.1.21) und  [sic!] (3.1.22  [sic!] )

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad T = T_n \circ T_{n-1} \circ \ldots \;[\text{sic!}]\; T_1 \tag{3.1.29} \end{equation*} }

für ist. Nun bestimmt man jeweils die i-te [sic!] Komponente und fährt sukzessive fort, indem man i modulo n erhöht.

Da die Annahmen (1),(2) [sic!] und (3) gelten, kann man hinsichtlich der Konvergenz die beiden folgenden Sätze formulieren:

Satz 3.1.4 Konvergiert die durch  [sic!] (3.1.28) definierte Folge gegen ein

dann gilt und ist ein Nash-Gleichgewicht.

Beweis. Aus den Annahmen folgt, daß abgeschlossen ist. Somit gilt . Da stetig ist, gilt weiterhin .

Falls die Annahmen (1),(2) [sic!] und (3) nicht notwendigerweise erfüllt sind, muß man das durch  [sic!] (3.1.28) definierte Iterationsverfahren auf die folgende Art und Weise abändern:

Man beginnt mit und einem .

Dann bestimmt man ein

derart, daß für alle gilt:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad v^t_i(u^k_1,\ldots,u^k_{i-1},\hat{u}_i,u^k_{i+1},\ldots,u^k_n) \le v^t_i(u^k_1,\ldots,u^k_{i-1},u_i,u^k_{i+1},\ldots,u^k_n) \tag{3.1.30} \end{equation*} }

Anschliessend [sic!] setzt man

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad u^{k+1} = (u^k_1,\ldots,u^k_{i-1},\hat{u}_i,u^k_{i+1},\ldots,u^k_n) \tag{3.1.31} \end{equation*} }

und ersetzt durch modulo n .

[S. 88, 12 ff. (bis Seitenende)]

Satz 3.5: Unter den obigen Annahmen (1), (2), (3) gibt es ein Nash-Gleichgewicht.
   Zur Berechnung eines Nash-Gleichgewichtes bietet sich das folgende Iterationsverfahren an: Beginnend mit einem wird rekursiv eine Folge in definiert gemäß

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad u^{k+1} = T u^k\;, \tag{3.47} \end{equation*} }

wobei ist mit gemäß (3.43), (3.44) für
Unter den obigen Annahmen (1), (2) und (3) gilt dann der

Satz 3.6 Konvergiert die durch (3.47) definierte Folge gegen ein , so ist und zugleich ein Nash-Gleichgewicht.

Beweis: folgt aus der Abgeschlossenheit von und folgt aus der Stetigkeit von nach Folgerung 2.
   Sind die Annahmen (1), (2) und (3) nicht notwendig erfüllt, so muß man das oben beschriebene Iterationsverfahren zur Berechnung eines Nash-Gleichgewichtes folgendermaßen durchführen: Beginnend mit und einem wird ein

bestimmt mit

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &a^t_i(u^k_1,\ldots,u^k_{i-1},\hat{u}_i,u^k_{i+1},\ldots,u^k_n)\\ \le &a^t_i(u^k_1,\ldots,u^k_{i-1},u_i,u^k_{i+1},\ldots,u^k_n) \text{ für alle } u_i \in Z^{ik}_t \tag{3.48} \end{align*} }

[S. 89, 1-3]

und

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad u^{k+1} = (u^k_1,\ldots,u^k_{i-1},\hat{u}_i,u^k_{i+1},\ldots,u^k_n) \tag{3.49} \end{equation*} }

gesetzt sowie .

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in der Reihenfolge vertauscht.

(3) Hier wird abermals der Eindruck erweckt, als stamme die Beweisführung vom Autor. Tatsächlich ist diese von der Quelle inhaltlich vollständig übernommen und frei von Eigenleistung.

(4) Eine Verwendung von Satz 3.1.3 und Satz 3.1.4 in der weiteren Arbeit ist nicht erkennbar. Die Sätze und die zugehörigen Beweise stehen damit nicht im Kontext der betrachteten Arbeit.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana); HanneloreH; Primzahl


[10.] Analyse:Wpi/Fragment 060 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 16:35:49 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 60, Zeilen: 1 ff. (bis Seitenende)
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 89, Zeilen: 4-19
Anstelle der Annahmen (1), (2) und (3) sollen nun die folgenden Annahmen gelten:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &\text{(a)} &\;&\text{Die Mengen } U_i \subseteq \mathbb{R}^{m_i},\; i = 1 ,\ldots,n \text{, seien wiederum kompakt, die Mengen }\\ & &\;&\, X_i \subseteq \mathbb{R}^{l_i},\; i = 1 ,\ldots,n \text{ [sic!] abgeschlossen.}\\ &\text{(b)} &\;&\text{Für jedes } u = (u_1,\ldots,u_n) \in Z_t \text{ und jedes } \tilde{u} = (\tilde{u}_1,\ldots,\tilde{u}_n) \in Z_t \text{ gilt für alle } i = 1 ,\ldots,n: \\ & &\;&\qquad (\tilde{u}_1,\ldots,\tilde{u}_{i-1},u_i,\tilde{u}_{i+1},\ldots,\tilde{u}_n) \in Z_t\\ & &\;&\,\text{d.h. seien } \tilde{u} \text{ und } u \text{ zwei verschiedene } \textit{zulässige} \text{ Steuerungen, dann ist auch}\\ & &\;&\,\text{diejenige Steuerung, bei der die } i \text{-te Komponente durch ein Element des}\\ & &\;&\,\text{anderen Tupels ersetzt wurde, wiederum eine } \textit{zulässige} \text{ Steuerung.}\\ &\text{(b)} &\;&\text{Alle Funktionen } u \mapsto f_i(x(t),u),\; u \in \prod^n_{j=1} \mathbb{R}^{m_j},\; i = 1 ,\ldots,n \text{, sind stetig.} \end{alignat*} }

Ist die Menge nichtleer, dann garantieren die Annahmen (a) und (b), für alle  [sic!] und , die Existenz eines das [sic!] (3.1.30) erfüllt.
Mithilfe der Annahmen (a), (b) und (c) ist es weiterhin möglich, den folgenden Satz zu beweisen.

Satz 3.1.5 Konvergiert die durch  [sic!] (3.1.30) und  [sic!] (3.1.31) definierte Folge gegen ein

dann gilt und ist ein Nash-Gleichgewicht.

Beweis.    Die Annahmen (a) und (c) beinhalten, daß abgeschlossen und sogar kompakt ist. Somit gilt .

Wir wollen den Beweis indirekt führen und nehmen daher an, daß kein Nash-Gleichgewicht ist, d.h.  [sic!] (3.1.19) ist für ein verletzt. Dann gibt es ein

mit .

Da stetig ist (dies folgt aus Annahme (c)), gilt weiterhin

Anstelle von (1), (2), (3) machen wir jetzt die folgenden

Annahmen:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &\text{(a)} &\;&\text{Alle Mengen } U_i \subseteq \mathbb{R}^{m_i} \text{ seien kompakt, und alle Mengen}\\ & &\;&X_i \subseteq \mathbb{R}^{n_i} \text{ seien abgeschlossen für } i = 1,\ldots,n.\\ &\text{(b)} &\;&\text{Sind } u = (u_1,\ldots,u_n) \in Z_t \text{ und } \tilde{u} = (\tilde{u}_1,\ldots,\tilde{u}_n) \in Z_t \text{ beliebig vorgegeben, so ist für jedes }i = 1 ,\ldots,n \text{ auch}\\ & &\;&\qquad (\tilde{u}_1,\ldots,\tilde{u}_{i-1},u_i,\tilde{u}_{i+1},\ldots,\tilde{u}_n) \in Z_t\;.\\ &\text{(c)} &\;&\text{Alle Funktionen } u \rightarrow f_i(x(t),u),\; u \in \prod^n_{j=1} \mathbb{R}^{m_j} \text{ seien stetig für } i = 1 ,\ldots,n. \end{alignat*} }

   Ist nichtleer, so folgt aus den Annahmen (a) und (c) für jedes und die Existenz eines mit (3.48).
Weiter gilt unter den Annahmen (a), (b) und (c) der

Satz 3.7: Konvergiert die gemäß (3.48), (3.49) konstruierte Folge in gegen ein , so ist und zugleich ein Nash-Gleichgewicht.

Beweis: Aus den Annahmen (a) und (c) folgt, daß abgeschlossen ist (sogar kompakt). Daraus folgt . Wir machen jetzt die Annahme, (3.42) sei verletzt für ein . Dann gibt es ein mit . Da , ebenfalls stetig ist, gilt .

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

(3) Hier wird abermals der Eindruck erweckt, als stamme die Beweisführung vom Autor. Tatsächlich ist diese von der Quelle inhaltlich vollständig übernommen und frei von Eigenleistung. (Weder die Quelle des Satzes noch die des Beweises sind erwähnt.)

(4) Eine Verwendung von Satz 3.1.5 und des zugehörigen in der weiteren Arbeit ist nicht erkennbar. Satz und Beweis stehen somit nicht im Kontext der betrachteten Arbeit.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana); HanneloreH; Primzahl


[11.] Analyse:Wpi/Fragment 061 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 16:41:22 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Unfertig, Verschleierung, Wpi

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 61, Zeilen: 1-17
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 89, 90, Zeilen: 89: 20 ff. (bis Seitenende); 90: 1-10
Setzt man , so gibt es aus Stetigkeitsgründen ferner eine Zahl , so daß

Konstruiert man nun für alle die Tupel

dann gilt

und somit

Hiermit sind  [sic!] (3.1.30) und  [sic!] (3.1.31) verletzt. Da wegen Annahme (b) für alle mit

und

gilt

Die Annahme, sei kein Nash-Gleichgewicht, ist somit falsch.

[S. 89, 20 ff. (bis Seitenende)]

Daraus folgt für

Setzt man für jedes

so folgt

[S. 90, 1-10]

und somit

ein Widerspruch gegen (3.48), (3.49), da wegen Annahme (b) für jedes mit

und

auch

zu gehrt [sic!].
Damit ist die Annahme falsch und Satz 3.7 bewiesen.

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana); HanneloreH


[12.] Analyse:Wpi/Fragment 062 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 16:43:14 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 62, 63, Zeilen: 62: 1-2, 14 ff. (bis Seitenende); 63: 1
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 83, Zeilen: 1-13
[S. 62, 1-2]

3.2 Eine schrittweise, kooperative
     spieltheoretische Lösung

[S. 62, 14 ff. (bis Seitenende)]

Zu jedem Zeitpunkt , seien wiederum die Vektoren

gegeben. Für wählen wir wieder vorgegebene Anfangswerte, die wir mit

bezeichnen wollen. Für sie gelte wiederum .

Jeder Steuerungsvektor greift auf die folgende Art und Weise in unser dynamisches System ein:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad x_i(u)(t+1) := x_i(t) + f_i(x(t),u) \text{ für } i=1,\ldots,n\;, \tag{3.2.32} \end{equation*} }

wobei ist, so daß wir unsere Zielfunktion für jeden Spieler wie folgt formulieren können:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad v^t_i(u) = \| x_i(u)(t+1)-\widehat{x}_i \|^2_2 + \| u_i \|^2_2 \text{ für } i=1,\ldots,n\;, \tag{3.2.33} \end{equation*} }

wobei die Euklidische Norm bezeichnet.

Der Begriff Zielfunktion weist bereits darauf hin, daß auch im kooperativen Fall die einzelnen Funktionen

als Auszahlungsfunktionen des -ten Spielers innerhalb einer Spielsituation angesehen werden können. Der Spieler verfügt über die Strategiemenge . Indem er zu jedem Zeitpunkt einen Wert für seinen Steuerterm wählt, versucht

[S. 63, 1]

er die Spielsituation steuernd zu beeinflusssen.

3.2.2 Eine schrittweise, kooperative, spieltheoretische Lösung

Wir denken uns für ein Vektoren

vorgegeben. Für wählen wir

Für jeden Vektor definieren wir

wobei , und damit Funktionen

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad a^t_i(u) = \| x_i(u)(t+1)-\hat{x}_i \|^2_2 + \| u_i \|^2_2 \text{ für } i=1,\ldots,n\;, \tag{3.32} \end{equation*} }

wobei die Euklidische Norm bezeichnet.

   Für jedes fassen wir die Funktion als Auszahlungsfunktionen an den -ten Spieler eines Spieles auf, bei dem der -te Spieler über die Strategiemenge verfügt, mit der er das Spiel zu “steuern” versucht.

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana); HanneloreH


[13.] Analyse:Wpi/Fragment 063 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 16:45:29 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 63, Zeilen: 1-4; 6 ff. (bis Seitenende)
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 83, 84, Zeilen: 83: 13 ff. (bis Seitenende); 84: 1-3
[S. 63, 1-4]

Wesentlich ist, daß die Elemente der Menge Restriktionen unterliegen  [sic!] (3.1.15):

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad Z_t = \{ u \in \prod^n_{j=1} U_j \,|\, x_i(u)(t+1) \in X_i \text{ für alle } i=1,\ldots,n \} \tag{3.2.34} \end{equation*} }

Steuerungen, die diese Bedingung erfüllen, wollen wir als zulässig bezeichnen.

[S. 63, 6 ff. (bis Seitenende)]

Da der Auszahlungswert des -ten Spielers nicht nur von seinem Steuerungswert, sondern von allen anderen Steuerungen abhängig ist, wird es den einzelnen Spielern nicht gelingen, jeweils ihren eigenen Wert zu minimieren. Im Gegensatz zum vorhergehenden Abschnitt, in dem als Kompromißlösung das Nash-Gleichgewicht untersucht wurde, werden nun die Spieler anstreben, die gemeinsame Auszahlungsfunktion

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad \varphi_t(u) = \sum^n_{i=1} v^t_i(u),\; u \in Z_t, \tag{3.2.35} \end{equation*} }

zu minimieren. Hierbei ist für nach  [sic!] (3.2.33) definiert und (3.2.35) drückt das kooperative Verhalten aus. Somit entsteht das folgende

3.2.1 Kontrollproblem für den kooperativen Fall

Gesucht ist ein derart, daß

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad \varphi_t(u^t) = \varphi_t(u) \text{ für alle } u \in Z_t \text{ gilt.} \tag{3.2.36} \end{equation*} }

Der Index „t“ weist daraufhin, daß das Problem zu jedem Zeitpunkt schrittweise gelöst werden soll. Es sei eine Lösung des beschriebenen Problems. Nun ergibt sich eine Fallunterscheidung:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &\textbf{(a)} &\;&\varphi_t(u^t) = 0 \;:\\ & &\;&\;\text{Da} \end{alignat*} } Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad \varphi_t(u) &= \sum^n_{i=1} v^t_i(u)\\ &= \sum^n_{i=1} [\| x_i(u)(t+1)-\hat{x}_i \|^2_2 + \|\; u_i \;\|^2_2] \tag{3.2.37} \end{align*} } Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &\quad\; &\;&\;\text{ist, gilt notwendig zum Zeitpunkt } t\\ & &\;&\qquad u^t_i = \theta_{m_i} \text{ und } x_i(u^t)(t+1) = \widehat{x}_i \text{ für } i=1,\ldots,n. \end{alignat*} }

[S. 83, 13 ff. (bis Seitenende)]

Dabei sind aber die Spieler an die Menge der zulässigen Steuerungen

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad Z_t = \{ u \in \prod^n_{j=1} U_j \,|\, x_i(u)(t+1) \in X_i \text{ für } i=1,\ldots,n \} \tag{3.33} \end{equation*} }

gebunden.
   Jeder Spieler hat für sich das Bestreben, den Wert zu minimieren. Dieser Wert hängt aber von allen Steuerungen ab und kann daher nicht von dem -ten Spieler allein festgelegt werden.
   Wir nehmen jetzt an, daß alle Spieler kooperieren und versuchen, die gemeinsame Auszahlungsfunktion

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad \varphi_t(u) = \sum^n_{i=1} a^t_i(u),\; u \in Z_t, \tag{3.34} \end{equation*} }

mit nach (3.32) zu minimieren. Damit erhalten wir das

Problem: Gesucht ist ein derart, daß gilt

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad \varphi_t(u_t) \le \varphi_t(u) \text{ für alle } u \in Z_t. \tag{3.35} \end{equation*} }

Ist eine Lösung dieses Problems, so ergibt sich die

Fallunterscheidung:

[S. 84, 1-3]

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &\text{(a)} &\;&\varphi_t(u_t) = 0.\\ & &\;&\text{Dann ist notwendig} \end{alignat*} }

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

(3) Dieses Fragment ist eine Fortsetzung von Seite 62 der betrachteten Arbeit.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana); HanneloreH


[14.] Analyse:Wpi/Fragment 064 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 16:49:48 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 64, Zeilen: 1 ff. (bis Seitenende)
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 84, Zeilen: 4-25
Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &\quad\;&\;&\text{Setzt man nun } &nbsp;[sic!] N=t+1 &nbsp;[sic!] \text{ und definiert Steuerungsfunktionen } u_i:\mathbb{N}_0 \rightarrow \mathbb{R}^{m_i}\\ &\quad\;&\;&\text{für } &nbsp;[sic!]\; i=1,\ldots,n &nbsp;[sic!] \text{ durch} \end{alignat*} }

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &\quad\;&\;&\;\;\text{und Zustandsfunktionen } x_i:\mathbb{N}_0 \rightarrow \mathbb{R}^{l_i} \text{ für } i=1,\ldots,n \text{ durch} \end{alignat*} }

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} x_i(0) &= x_{0i},\\ x_i(s) &= \begin{cases} x_i(u^{s-1})(s) &\text{ für } s=1,\ldots,N-1,\\ \widehat{x}_i &\text{ für } s \ge N, \end{cases} \end{align*} }

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &\quad\; &\;&\text{so hat man eine Lösung des Kontrollproblems gewonnen. Nun kann aber}\\ &\quad\; &\;&\text{auch das soeben bestimmte } &nbsp;[sic!]\; u^t &nbsp;[sic!]\text{ dazu führen, daß } &nbsp;[sic!]\; \varphi_t(u^t) > 0 &nbsp;[sic!] \text{ ist, was im}\\ &\quad\; &\;&\text{zweiten Fall betrachtet werden soll.}\\ &\quad\; &\;&\text{}\\ &\textbf{(b)}&\;&\varphi_t(u^t) > 0\;:\\ &\quad\; &\;&\;\text{Dann berechnet man}\\ \end{alignat*} }

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &\quad\; &\;&\;\text{und löst das Problem &nbsp;[sic!]&nbsp; (3.2.36) mit } t + 1 \text{ anstelle von } t \;. \end{alignat*} }

Das kooperative Verhalten der Spieler drückt sich in dem folgenden Satz aus:

Satz 3.2.1 Jede Lösung des Problems (3.2.36) ist ein Pareto-Optimum. Somit folgt für jedes  [sic!]\; mit

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad v^t_i(u) \le v^t_i(u^t) \textit{ für alle } i=1,\ldots,n \tag{3.2.28} \end{equation*} }

notwendigerweise

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad v^t_i(u) = v^t_i(u^t) \textit{ für alle } i=1,\ldots,n. \tag{3.2.29} \end{equation*} }

Der Beweis ist identisch mit der Beweisführung des entsprechenden Satzes im ersten Kapitel. Aus Gründen der Übersichtlichkeit war nur dort noch nicht von einem allgemeinen dynamischen System die Rede.

Abschließend soll sich einem Spezialfall zugewandt werden:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &\quad\; &\;&\text{Setzt man } N=t+1 \text{ und definiert Steuerungsfunktionen } u_i:\mathbb{N}_0 \rightarrow \mathbb{R}^{m_i} \text{ für } i=1,\ldots,n \text{ durch} \end{alignat*} }

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad u_i(t) = \begin{cases} u_{ti} &\text{ für } t=0,\ldots,N-1\;, \\ \theta_{m_i} &\text{ für } t \ge N \end{cases} \tag{3.36} \end{equation*} } Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &\quad\; &\;&\text{sowie Zustandsfunktionen } x_i:\mathbb{N}_0 \rightarrow \mathbb{R}^{n_i} \text{ für } i=1,\ldots,n \text{ durch}\\ \end{alignat*} }

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad x_i(0) &= x_{0i},\\ x_i(t) &= \begin{cases} x_i(u_{t-1}(t)) &\text{ für } t=1,\ldots,N-1\;,\\ \qquad\quad\;\hat{x}_i &\text{ für } t \ge N\;, \end{cases} \biggl.\biggr\} \tag{3.37} \end{align*} }

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &\quad\; &\;&\text{so hat man eine Lösung des Problems der Steuerbarkeit gewonnen.}\\ &\text{(b)} &\;&\varphi_t(u_t) > 0.\\ &\quad\; &\;&\text{Dann setzen wir}\\ \end{alignat*} }

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &\quad\; &\;&\text{und lösen das Problem (3.35) mit } t + 1 \text{ anstelle } t. \end{alignat*} }

Ein Ausdruck für die Kooperation der Spieler ist der folgende

Satz 3.4: Jede Lösung des Problems (3.35) ist ein sog. Pareto-Optimum, d.h., für jedes mit

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad a^t_i(u) \le a^t_i(u_t) \text{ für alle } i=1,\ldots,n\;, \end{equation*} }

folgt notwendig

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad a^t_i(u) = a^t_i(u_t) \text{ für alle } i=1,\ldots,n\;. \end{equation*} }

Der Beweis dieses Satzes ist der gleiche wie der von Satz 3.1. Das gleiche gilt für seine inhaltliche Interpretation.

Ein Spezialfall:

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

(3) Eine Verwendung von Satz 3.2.1 in der weiteren Arbeit ist nicht erkennbar. Dieser Satz steht somit nicht im Kontext der betrachteten Arbeit.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana); HanneloreH


[15.] Analyse:Wpi/Fragment 065 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 14:31:41 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 65, Zeilen: 1-12, 15 ff. (bis Seitenende)
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 84, 85, Zeilen: 84: 25 ff. (bis Seitenende); 85: 1-15
[S. 65, 1-12]

3.2.2 Ein anwendungsbezogener Spezialfall

Die rechte Seite von  [sic!] (3.1.4) soll nun die folgende Gestalt besitzen:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &\qquad\qquad f_i(x,u) = f_{0i}(x) + \sum^n_{j=1} f_{ij}(x)u_j \tag{3.2.40}\\ &\text{mit } x \in \prod^n_{j=1} \mathbb{R}^{l_i},\; u \in \prod^n_{j=1} \mathbb{R}^{m_j} \text{ für } i=1,\ldots,n. \end{align*} }

Wir wollen weiterhin annehmen, daß die Mengen für konvex und kompakt sind und die Mengen für konvex und abgeschlossen.
Unter diesen Bedingungen ist die Menge der zulässigen Steuerungen (3.2.34)

konvex und kompakt; o.B.d.A. sei angenommen, daß sie nichtleer ist.
Für die Auszahlungsfunktion  [sic!] (3.2.35), die dann strikt konvex und daher auch stetig ist [...]

[S. 65, 15 ff. (bis Seitenende)]

Falls nun nichtleer ist, dann gibt es für jedes genau ein , [sic!] das  [sic!] (3.2.36) erfüllt. Dies ist z.B. der Fall, wenn  [sic!] (3.1.18) zutrifft, da dann

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad Z_t = \prod^n_{j=1} U_j \tag{3.2.41} \end{equation*} }

für alle nichtleer ist. Abschließend soll nun auch für den kooperativen Fall ein iteratives Verfahren angegeben werden:

Dazu definieren wir für jeden Zeitpunkt und jedes

wobei

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad \nabla_s \varphi_t(u) = \biggl( \frac{\partial \varphi_t}{\partial u_{s1}}(u),\ldots, \frac{\partial \varphi_t}{\partial u_{s m_s}}(u) \biggr)^T \;(s=1,\ldots,n) \tag{3.2.42} \end{equation*} }

[S. 84, 25 ff. (bis Seitenende)]

Ein Spezialfall: Wir nehmen an, die Funktionen auf der rechten Seite von (3.26) seien von der Form

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad &\qquad f_i(x,u) = f_{0i}(x) + \sum^n_{j=1} f_{ij}(x)u_j\;, \tag{3.38}\\ &x \in \prod^n_{j=1} \mathbb{R}^{n_j},\; u \in \prod^n_{j=1} \mathbb{R}^{m_j} \text{ für } i=1,\ldots,n\;. \end{align*} }

[S. 85, 1-15]

Weiterhin nehmen wir an, die Mengen für seien konvex und kompakt, und die Mengen für seien konvex und abgeschlossen.
   Dann ist für jedes die durch (3.33) definierte Menge der zulässige [sic!] Steuerungen konvex und kompakt, falls sie nichtleer ist. Weiter ist die durch (3.34) definierte gemeinsame Auszahlungsfunktion für jedes strikt konvex (und somit stetig).
   Daraus folgt für jedes die Existenz eines mit (3.35), falls nichtleer ist.
Das ist z.B. der Fall, wenn gilt

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad X_i =\mathbb{R}^{n_i} \text{ für } i=1,\ldots,n\;; \tag{3.39} \end{equation*} }

denn dann ist für alle .
Definiert man für jedes

wobei

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana); HanneloreH; Primzahl


[16.] Analyse:Wpi/Fragment 066 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 20:00:53 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Unfertig, Verschleierung, Wpi

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 66, Zeilen: 66: 1-16, 19-23, 28
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 85, 97, 99, Zeilen: 85: 16 ff. (bis Seitenende); 97: 21-27; 99: 6-11
[S. 66, 1-16]

und

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} &\frac{\partial \varphi_t}{\partial u_{sr}} (u)= \\ &2 \biggl\{ \sum^n_{i=1} \sum^{n_i}_{l=1} \biggl( \sum^n_{j=1} \sum^{m_j}_{k=1} (f_{ij}(x(t)))_{lk} u_{jk} + f_{0i}(x(t)) + x_{il}(t) - \widehat{x}_{il} \biggr) (f_{ij}(x(t)))_{sr} + u_{sr} \biggr\} \end{align*} }

für und ist.
Es ist wohlbekannt, daß das in  [sic!] (3.2.36) formulierte Problem äquivalent zu der folgenden Problemstellung ist

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad \langle \nabla \varphi_t(u^t), u - u^t \rangle \ge 0 \text{ für alle } u \in Z_t \tag{3.2.43} \end{equation*} }

wobei das Skalarprodukt auf darstellt.

Es sei nun wieder von der Gestalt (3.2.34). Für

und vorgegebene ist dann die Bedingung  [sic!] (3.2.43) äquivalent zu

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad - \sum^n_{s=1} \nabla_s \varphi_t(u^t)^T u^t_{s} \ge - \sum^n_{s=1} K_s \| \;\nabla_s \varphi_t(u^t)\; \|_2 \tag{3.2.44} \end{equation*} }

wobei durch  [sic!] (3.2.42) definiert ist und

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad u^t_{s} = \begin{cases} \frac{K_s}{\| \nabla_s \varphi_t(u^t) \|_2} \nabla_s \varphi_t(u^t) & \text{, falls } \nabla_s \varphi_t(u^t) \ne \theta_{m_s},\\ \theta_{m_s} & \text{, falls } \nabla_s \varphi_t(u^t) = \theta_{m_s}, \end{cases} \tag{3.2.45} \end{equation*} }

für ist.

[S. 66, 19-23]

Diese Darstellung von bietet sich nun unmittelbar für einen Algorithmus an: Betrachten wir dazu unser System  [sic!] (2.1.15) und  [sic!] (2.1.14) mit der Steuerung , was zu der folgenden Darstellung führt:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad E_i(t+1) &= E_i(t) + \sum^n_{j=1} em_{ij} [M_j(t) + u_j(t) ] \tag{3.2.46}\\ M_i(t+1) &= M_i(t) - \lambda_i M_i(t) [M^\ast_i - M_i(t)] \ast E_i(t) \tag{3.2.47} \end{align*} }

[S. 66, 28]

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad \sum^n_{i=1} v^t_i(u) = \sum^3_{i=1} [E_i(u)(t+1) - \hat{E}_i]^2 + M^2_i(u)(t+2)+u^2_i \rightarrow \text{min} \tag{3.2.48} \end{equation*} }

[S. 85, 16 ff. (bis Seitenende)]

und

mit

so ist (3.35) gleichbedeutend mit

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad \langle \nabla \varphi_t(u_t), u - u^t \rangle \ge 0 \text{ für alle } u \in Z_t\;, \tag{3.40} \end{equation*} }

wobei gilt

Speziell für

mit vorgegebenen Zahlen erweist sich (3.40) als gleichwertig zu

was erfüllt ist, wenn

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad u_{ts} = \begin{cases} \frac{M_s}{\| \nabla_s \varphi_t(u_t) \|_2} \nabla_s \varphi_t(u_t) & \text{, falls } \nabla_s \varphi_t(u_t) \ne \theta_{m_s}\;,\\ \theta_{m_s} & \text{, falls } \nabla_s \varphi_t(u_t) = \theta_{m_s}\;, \end{cases} \biggl.\biggr\} \tag{3.41} \end{equation*} }

ist.

[S. 97, 21-27]

   Daher denken wir uns die Dynamik (3.53) gesteuert mit dem Zweck, das Ziel (3.56) mit (3.57) für alle und ein passendes zu erreichen. Die Steuerung denken wir uns über die Kosten auf folgende Weise

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad S_i(t+1) &= S_i(t) + \sum^n_{j=1} sc_{ij} ( C_j(t) + u_j(t) )\\ C_i(t+1) &= C_i(t) - k_i C_i(t) (C^\ast_i - C_i(t)) \tag{3.58}\\ &\times (S_i(t) + \tau_i \sum^n_{j=1} sc_{ij}(C_j(t) + u_j(t))) \end{align*} } für und .

[S. 99, 6-11]

Im kooperativen Fall haben wir dann für jedes die Funktion

unter den Nebenbedingungen

zu minimieren.

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

(3) Hier wird das zentrale Modell der Arbeit beschrieben. Der Vergleich mit der Quelle Krabs 1998 zeigt, dass es sich lediglich um eine Vereinfachung eines bereits bekannten Modells handelt. Hierbei wird der Term ignoriert.

(4) Die Summe der Auszahlungsfunktionen wird aus der Quelle Krabs 1998 übernommen. Es ist ein Tippfehler enthalten. Entsprechend der Quelle Krabs 1998 sollte an Stelle von verwendet werden.

(5) Abermals wurden geringfügige Bezeichnungsänderungen der unterliegenden Funktionen vorgenommen, das gesamte Konzept aber ohne Nennung der Quelle übernommen, z.B.

Quelle Krabs 1998: ,
Betrachtete Arbeit:
Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana), HanneloreH, Primzahl


[17.] Analyse:Wpi/Fragment 067 08 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 17:34:56 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 67, Zeilen: 8-11
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 85, Zeilen: 29-30
Nach (3.2.45) erhält man mit

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad gr(u) = \begin{cases} \frac{K_s}{\Vert \nabla_s \varphi_t(u) \Vert_2} \nabla_s \varphi_t(u) & \text{, falls } \nabla_s \varphi_t(u) \ne \theta_{m_s},\\ \theta_{m_s} & \text{, falls } \nabla_s \varphi_t(u) = \theta_{m_s}, \end{cases} \tag{3.2.49} \end{equation*} }

[...]

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad u_{ts} = \begin{cases} \frac{M_s}{\Vert \nabla_s \varphi_t(u_t) \Vert_2} \nabla_s \varphi_t(u_t) & \text{, falls } \nabla_s \varphi_t(u_t) \ne \theta_{m_s},\\ \theta_{m_s} & \text{, falls } \nabla_s \varphi_t(u_t) = \theta_{m_s}, \end{cases} \tag{3.41)} \end{equation*} }
Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana), Primzahl


[18.] Analyse:Wpi/Fragment 072 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 17:36:48 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 72, Zeilen: 1-6
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 98, Zeilen: 18-24
[...]

Wir betrachten jetzt das veränderte gesteuerte System:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad E_i(t+1) &= E_i(t) + \sum^n_{j=1} em_{ij} [M_j(t)+u_j(t)] \tag{3.2.50}\\ M_i(t+1) &= M_i(t) - \lambda_i M_i(t)[M^\ast_i - M_i(t)] \ast E_i(t) + u_i(t) \tag{3.2.51} \end{align*} }

Damit erhalten wir für das Zielfunktional:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} v_i(u) = &[E_i(t) + \sum^n_{j=1} em_{ij} (M_j(t)+u_j(t)) - \hat{E}_i]^2 + u_i(t)^2 +\\ &[M_i(t) - \lambda_i M_i(t)(M^\ast_i - M_i(t)) E_i(t) + u_i(t)]^2 \end{align*} }

Für Zahlen definieren wir dann

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} \qquad S_i(u_1,\ldots,u_n)(t+1) &= S_i(t) + \sum^n_{j=1} sc_{ij} (C_j(t)+u_j)\;,\\ C_i(u_1,\ldots,u_n)(t+1) &= C_i(t) - k_i C_i(t) (C^\ast_i - C_i(t)) \tag{3.60}\\ &\times \; (S_i(t) + \tau_i \sum^n_{j=1} sc_{ij} (C_j(t)+u_j) \text{ [sic!]} \end{align*} }

für und .
Die durch (3.32) definierte Auszahlungsfunktion für die -te Nation lautet jetzt

Anmerkungen

(1) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

(2) Das in der betrachteten Arbeit angegebene "Zielfunktional" entspricht der in Krabs 1998 angegebenen "Auszahlungsfunktion", wobei der in Krabs 1998 enthaltene Term ignoriert wird. Somit ist das betrachtete gesteuerte System lediglich eine starke Vereinfachung des bereits in Krabs 1998 behandelten Modells.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana); HanneloreH


[19.] Analyse:Wpi/Fragment 076 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 18:21:23 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 76, 77, Zeilen: 76: 1 ff. (bis Seitenende); 77: 1
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 91, 92, Zeilen: 91: 20 ff. (bis Seitenende); 92: 1-21
[S. 76, 1 ff. (bis Seitenende)]

3.2.3 Ein Approximationsproblem

Abschließend wollen wir nochmals die Voraussetzungen des Satzes 3.1.1 betrachten. Wir nehmen an, daß wiederum  [sic!] (3.1.18) gilt. Es soll nun das folgende Problem betrachtet werden:

Gesucht werden Kontrollfunktionen mit für alle und , die unter den Bedingungen

für den Funktionswert

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad \varphi_N(u) = \sum^n_{i=1} ( \| x_i(N) - \widehat{x}_i \|^2_2 + \| u_i(N-1)\;\text{[sic!]}\|^2_2) \tag{3.2.52} \end{equation*} }

so klein wie möglich machen.
Falls das allgemeine Kontrollproblem eine Lösung besitzt, gibt es ein , so daß für jede Lösung des obigen Problems notwendigerweise folgt

Indem man somit das obige Problem  [sic!] (3.2.52) löst, erhält man gleichzeitig eine Lösung des in  [sic!] (3.1.10) formulierten allgemeinen Kontrollproblems. Für die Lösung von  [sic!] (3.2.52) bietet sich das folgende iterative Verfahren an:

Man wählt eine Kontrollfunktion mit

aus und berechnet dann sukzessive

für mit für .
Dann bildet man die Folgen

und

[S. 77, 1]

auf die folgende Art und Weise:

[S. 91, 20 ff. (bis Seitenende)]

3.2.5 Ein Approximationsproblem zur näherungsweisen Lösung des Problems der Steuerbarkeit

Wir nehmen wieder an, daß die Bedingung (3.52) erfüllt ist, und geben uns ein vor.

Problem: Gesucht sind Steuerungsfunktionen mit

[S. 92, 1-21]

derart, daß unter den Bedingungen

und

für der Funktionswert

minimal ausfällt.
   Besitzt das Problem der Steuerbarkeit eine Lösung, so gibt es ein derart, daß für jede Lösung des obigen Problems notwendig gilt

d.h., daß man auch eine Lösung des Problems der Steuerbarkeit erhält, wenn man das obige Problem löst.
Dies geschieht iterativ folgendermaßen:
Wir wählen

und berechnen

wobei

Damit konstruieren wir eine Folge in und eine Folge in auf die folgende Weise:

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

(3) Die in der betrachteten Arbeit verwendete Notation der Folgen und ist sehr ungewöhnlich und ihre Übereinstimmung mit der Quelle Krabs 1998 ist daher besonders auffällig:

und

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana), HanneloreH


[20.] Analyse:Wpi/Fragment 077 02 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 18:23:26 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 77, Zeilen: 2-9
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 92, Zeilen: 92: 21 ff. (bis Seitenende); 93: 1-3
Sind und für ein bestimmt, dann sucht man geeignete

die die Bedingungen

und

erfüllen und die Zielfunktion minimieren

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \displaystyle \qquad \varphi^k_N(u^{k+1}) = \sum^n_{i=1} (\| \widetilde{x}^{k+1}_i(N) - \hat{x}_i \|^2_2 + \| u^{k+1}_i(N-1) \|^2_2) \tag{3.2.53} \end{equation*} }

[S. 92, 21 ff. (bis Seitenende)]

Sind und für gegeben, so bestimmen wir

so, daß unter den Bedingungen

und

[S. 93, 1-3]

der Funktionswert

minimal ist.

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana), HanneloreH


[21.] Analyse:Wpi/Fragment 078 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 06:58:46 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 78, Zeilen: 1-7
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 93, Zeilen: 5-10
Nun formulieren wir die Zielfunktion in (3.2.53) vermöge der diskreten Dynamik von weiter um. Wir erhalten dann die folgende Darstellung

[...]

Sind nun vollständig bestimmt für , berechnet man

und somit

Hat man für ermittelt, so berechnet man für vermöge

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana); HanneloreH


[22.] Analyse:Wpi/Fragment 079 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 18:51:12 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 79, Zeilen: 1 ff. (bis Seitenende)
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 93, 94, Zeilen: 93: 11 ff. (bis Seitenende); 94: 1-8
Wir machen nun die folgende Annahme:

Alle Funktionen

sind stetig. Dann kann man den folgenden Satz beweisen:

Satz 3.2.2 Existiert für jedes , eine Funktion

dann ist für und eine Lösung des Problems  [sic!](3.2.52).

Beweis. Für folgt aus

daß der Grenzwert

existiert.
Wir nehmen nun an, daß für ein der Grenzwert

existiert.
Dann folgt mit

daß auch der Grenzwert

existiert. Mit vollständiger Induktion zeigt man nun, daß

gilt und durch

für jedes gegeben ist.

[S. 93, 11 ff. (bis Seitenende)]

Annahme: Alle Funktionen seien stetig für .
Dann gilt der

Satz 3.9: Gibt es für jedes ein mit

so sind für und Lösungen des Ausgangsproblems.

Beweis: Für folgt aus

die Existenz von

Nun sei für ein

[S. 94, 1-8]

Dann folgt aus

die Existenz von

Aus dem Induktionsprinzip ergibt sich daher für jedes die Existenz von

und

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

(3) Eine Verwendung von Satz 3.2.2 und des zugehörigen Beweises in der weiteren Arbeit ist nicht erkennbar. Satz und Beweis stehen somit nicht im Kontext der betrachteten Arbeit.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana); HanneloreH; Primzahl


[23.] Analyse:Wpi/Fragment 080 03 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 18:36:33 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 80, Zeilen: 3 ff. (bis Seitenende)
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 85, 95, Zeilen: 85: 9-11, 24-26; 95: 9-20
gilt nun

und somit

Es sei nun fest, aber beliebig gewählt.
Dann folgt . Weiterhin gilt dann für jedes ,

und somit

Damit ist gezeigt, daß für und das in  [sic!] (3.2.52) beschriebene Problem löst.

Wir betrachten nun den folgenden Spezialfall:

Die Funktionen

sind wieder von der Form  [sic!] (3.2.40) und die Mengen , , werden durch die folgende Zuordnung

bestimmt, wobei die einzelnen  [sic!] sind.

Wir definieren nun

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad Z_N = \prod^{N-1}_{t=0} Z_t = ( \prod^n_{j=1} U_j )^N. \tag{3.2.55} \end{equation*} }

[S. 95, 9-20]

Daraus folgt

und somit

Nun sei beliebig vorgegeben. Dann folgt ebenfalls

Weiter ist für jedes

und somit

was zeigt, daß für und Lösungen des obigen Problems sind.

[S. 85, 24-26]

Speziell für

mit vorgegebenen Zahlen [...]

[S. 85, 9-11]

Das ist z.B. der Fall, wenn gilt

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad X_i = \mathbb{R}^{n_i} \text{ für } i=1,\ldots,n\;;\;[sic!] \tag{3.39} \end{equation*} }

denn dann ist für alle .

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

(3) Seite 80 ff. (ab Zeile 15) besteht aus verschiedenen Versatzstücken der Quelle Krabs 1998, die teilweise bereits in anderen Fragmenten verwendet wurden.

(4) Auffällig ist die Verwechslung von "" mit "" bei der Zuordnung von . Die betrachtete Arbeit gibt zunächst an:

"".

In der folgenden Zeile heißt es "wobei die einzelnen sind". Hier folgt die betrachtete Arbeit dem Text der Quelle Krabs 1998 ("mit vorgegebenen Zahlen ").

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana), HanneloreH


[24.] Analyse:Wpi/Fragment 081 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 19:36:07 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 81, Zeilen: 1 ff. (bis Seitenende)
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 84, 85, 94, Zeilen: 84: 18-22; 85: 7 ff. (bis Seitenende); 94: 9-17
Ist , dann ist die Aussage

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad \varphi^k_N(u^{k+1}) \le \varphi^k_N(u) \text{ für alle } u \in Z_N \tag{3.2.56} \end{equation*} }

äquivalent zu

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad \langle \nabla \varphi^k_N(u^{k+1}), u - u^{k+1} \rangle \ge 0 \text{ für alle } u \in Z_N\;, \tag{3.2.57} \end{equation*} }

wobei das Skalarprodukt auf und

mit , , für und ist.
Mit der Definition des Skalarproduktes in folgt unmittelbar, daß  [sic!] (3.2.57) äquivalent zu dem folgenden Problem ist

für alle [sic!] wobei das Skalarprodukt auf für ist. Diese Darstellung ist wiederum gleichwertig mit (siehe  [sic!] (3.2.44))

Diese Forderung ist erfüllt für

für und .
Mithilfe dieser gewonnenen Darstellung ist es nun wieder möglich, einen Algorithmus für die Bestimmung der anzugeben. Es sei nun (siehe (3.2.55)) eine Lösung unseres Approximationsproblems für ein . Dann berechnen wir

[S. 84, 18-22]

Satz 3.4 Jede Lösung des Problems (3.35) ist ein sog. Pareto-Optimum, d.h., für jedes mit

folgt notwendig

[S. 85, 7 ff. (bis Seitenende)]

   Daraus folgt für jedes die Existenz eines mit (3.35), falls nichtleer ist.
Das ist z.B. der Fall, wenn gilt

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad X_i =\mathbb{R}^{n_i} \text{ für } i=1,\ldots,n\;; \tag{3.39} \end{equation*} }

denn dann ist für alle .
Definiert man für jedes

wobei

und

mit

so ist (3.35) gleichbedeutend mit

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad \langle \nabla \varphi_t(u_t), u - u_t \rangle \ge 0 \text{ für alle } u \in Z_t\;, \tag{3.40} \end{equation*} }

wobei gilt

Speziell für

mit vorgegebenen Zahlen erweist sich (3.40) als gleichwertig zu

was erfüllt ist, wenn

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{equation*} \qquad u_{is} = \begin{cases} \frac{M_s}{\| \nabla_s \varphi_t(u_t) \|_2} \nabla_s \varphi_t(u_t), & \text{ falls } \nabla_s \varphi_t(u_t) \ne \theta_{m_s},\\ \qquad\qquad\qquad\quad \theta_{m_s}, & \text{ falls } \nabla_s \varphi_t(u_t) = \theta_{m_s}, \end{cases} \biggl.\biggr\} \tag{3.41} \end{equation*} }

ist.

[S. 94, 9-17]

Seien Steuerungsfunktionen mit

derart, daß unter den Bedingungen

und

für der Funktionswert

minimal ausfällt.

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Versatzstück aus Fragment_065_01 und Fragment_066_01.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana); HanneloreH


[25.] Analyse:Wpi/Fragment 082 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-03-01 19:50:06 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Verschleierung, Wpi, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 82, Zeilen: 1 ff. (bis Seitenende)
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 94, 95, Zeilen: 94: 18 ff. (bis Seitenende); 95: 1-8
Für jeden Kontrollvektor definieren wir den Zustandsvektor

und bestimmen derart, daß

und

Nachdem gefunden worden ist, bestimmt man nun

und

und fährt sukzessive mit der Iteration fort. Man löst das Approximationsproblem für den nächsten Zeitschritt anstelle von .
Für den Fall entspricht das Approximationsproblem dem zu lösenden schrittweisem [sic!] Algorithmus zum Zeitschritt . Falls das Kontrollproblem lösbar ist für ein , dann garantiert somit die Kombination der beiden Methoden, daß das kleinstmögliche gefunden wird, d.h. man steuert den Fixpunkt in minimaler Zeit an. Dies war die Ausgangsfragestellung dieses gesamten Kapitels.

[S. 94, 18 ff. (bis Seitenende)]

Für jedes definieren wir dann

und bestimmen so, daß gilt

wobei

[S. 95, 1-8]

ist.
Danach definieren wir

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{align*} u^0(t) &= u^N(T) \text{ für } t=0,\ldots,N-1\;,\; u^0(N) = u_n \text{ und}\\ x^0(T) &= x^N(t) \text{ für } t=0,\ldots,N\;,\; x^0(N+1) = x(u_n)(N+1) \end{align*} }

und führen das oben beschriebene Iterationsverfahren durch. Auf diese Weise erhalten wir eine Kombination der Lösung des obigen Approximationsproblems mit der in Abschnitt 3.2.2 beschriebenen schrittweisen, kooperativen, spieltheoretischen Lösung des Problems der Steuerbarkeit aus Abschnitt 3.2.1.

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Kapitel 3 der betrachteten Arbeit folgt weitgehend der Darstellung in Kapitel 3 der Quelle Krabs 1998. Die Abschnitte werden in ihrer Reihenfolge vertauscht.

Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana); HanneloreH; Primzahl


[26.] Analyse:Wpi/Fragment 084 17 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-04-21 10:16:18 Lascana
Fragment, Krabs 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Seiten mit Math-Fehlern, Seiten mit Math-Renderingfehlern, Unfertig, Verschleierung, Wpi

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
BaronMuenchhausen, Lascana
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 84, Zeilen: 17-25
Quelle: Krabs 1998
Seite(n): 96, 97, Zeilen: 96: 1-9, 31 ff. (bis Seitenende); 97: 21-28
4.1 Entwicklung eines Kosten-Spiels

Betrachten wir zunächst noch einmal die Systemdynamik des nichtlinearen zeitdiskreten Systems, das die Abhängigkeit zwischen aufgewendeten Mitteln und erzielten Reduktionsanteilen von Emissionen beschreibt:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{3} &E_i(t+1) &&= &&E_i(t) + \sum^n_{j=1} \,em_{ij}(t) M_j(t) \tag{4.1.1}\\ &M_i(t+1) &&= &&M_i(t) - \lambda_i M_i(t) [M^\ast_i - M_i(t)] \{ E_i(t) + \varphi_i \Delta E_i(t) \}\\ & && &&\text{mit } \Delta E_i(t) = E_i(t+1) - E_i(t) \text{ können wir schreiben}\\ &E_i(t+1) &&= &&E_i(t) + \sum^n_{j=1} \,em_{ij}(t) M_j(t) \tag{4.1.2}\\ &M_i(t+1) &&= &&M_i(t) - \lambda_i M_i(t) [M^\ast_i - M_i(t)] \{ E_i(t) + \varphi_i \sum^n_{j=1} \,em_{ij}(t) M_j(t) \} \end{alignat*} }

[S. 96, 1-9]

3.2.6 Anwendung auf ein Konfliktmodell

Wir betrachten Nationen, die wechselseitig in friedlichen oder feindlichen Beziehungen zueinander stehen und sich durch Aufrüstung gegen wachsende Bedrohung zu schützen versuchen bzw. durch Abrüstung auf verminderte Bedrohung reagieren. Wir denken uns die Dynamik dieses Prozesses beschrieben durch das folgende System von Differenzengleichungen:

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &S_i(t+1) &&= S_i(t) + \sum^n_{j=1} \,sc_{ij} C_j(t)\;, \tag{3.53}\\ &C_i(t+1) &&= C_i(t) - k_i C_i(t) (C^\ast_i - C_i(t)) ( S_i(t) + \tau_i \sum^n_{j=1} \,sc_{ij} C_j(t) ) \end{alignat*} }

für und .

[S. 96, 31 ff. (bis Seitenende)]

[...] wobei

ist für und .

[S. 97, 21-28]

Daher denken wir uns die Dynamik (3.53) gesteuert mit dem Zweck, das Ziel (3.56) mit (3.57) für alle und ein passendes zu erreichen. Die Steuerung denken wir uns über die Kosten auf folgende Weise

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \begin{alignat*}{2} &S_i(t+1) &&= S_i(t) + \sum^n_{j=1} \,sc_{ij} (C_j(t) + u_j(t)) \\ &C_i(t+1) &&= C_i(t) - k_i C_i(t) (C^\ast_i - C_i(t)) \tag{3.58}\\ & &&\times ( S_i(t) + \tau_i \sum^n_{j=1} \,sc_{ij} (C_j(t) + u_j(t))) \end{alignat*} }

für und .

Anmerkungen

(1) Kein Verweis auf die Quelle Krabs 1998.

(2) Einfache Vertauschung der Buchstaben:

Quelle Krabs:
Betrachtete Arbeit:

(3) Auch frühere Arbeiten kommen als Quelle in Frage, zum Beispiel

M. Jathe, W. Krabs, J. Scheffran: Control and game-theoretical treatment of a cost-security model for disarmament. Mathematical Methods in the Applied Sciences, Vol. 20, 1997, pp. 653-666.

Auf Seite 653 findet sich die folgende Passage, die den in der betrachteten Arbeit dargestellten Gleichungen entspricht:

" 1. The uncontrolled model

In [2] the so-called SCX-model was derived in order to give a mathematical description of the dynamics of armament or disarmament, involving n nations that are mutually in peaceful or hostile relations to each other. The resulting difference equations in this time-discrete model read as follows:

for and . In these equations stands for a quantity by which the th nation measures its security at the time ."

Hierbei wird auf die folgende Quelle verwiesen:

[2] Scheffran, J., ‘Strategic defense, disarmament, and stability — modelling arms race phenomena with security and costs under political and technical uncertainties’, Doctoral Thesis, Marburg, IAFA, 1989.
Sichter
(BaronMuenchhausen, Lascana); HanneloreH