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<div id="fragcolors_app">Wenn man sich das Ergebnis einer Topologieoptimierung ansieht (siehe z. B. Abbildung 6.16),<br />wird klar, dass das Verfahren durch den verwendeten Dichteansatz zwar eine große Flexibilität<br />aufweist, allerdings auch gewissen Einschränkungen unterworfen ist. Durch das elementweise<br />Hinzufügen oder Entfernen von Material wird die Oberfläche des Optimierungsergebnisses<br />nicht glatt, sondern rau. Dies führt dazu, dass man das Ergebnis nicht direkt in ein Bauteil<br />umsetzen kann, sondern als einen Designvorschlag ansehen muss. Eine weitere Schwierigkeit<br />stellt die Bewertung der Elemente mit Zwischenwerten für die Dichte dar, was die Interpretation<br />des Ergebnisses drastisch komplizieren kann.<br />Abbildung</div>

Version vom 28. September 2015, 12:38 Uhr

 
Wenn man sich das Ergebnis einer Topologieoptimierung ansieht (siehe z. B. Abbildung 6.16),
wird klar, dass das Verfahren durch den verwendeten Dichteansatz zwar eine große Flexibilität
aufweist, allerdings auch gewissen Einschränkungen unterworfen ist. Durch das elementweise
Hinzufügen oder Entfernen von Material wird die Oberfläche des Optimierungsergebnisses
nicht glatt, sondern rau. Dies führt dazu, dass man das Ergebnis nicht direkt in ein Bauteil
umsetzen kann, sondern als einen Designvorschlag ansehen muss. Eine weitere Schwierigkeit
stellt die Bewertung der Elemente mit Zwischenwerten für die Dichte dar, was die Interpretation
des Ergebnisses drastisch komplizieren kann.
Abbildung