Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Autor | K. Petrowski, P. Joraschky |
Titel | Bindungstheorie |
Sammlung | Leitfaden Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Orientiert an den Weiterbildungsrichtlinien der Bundesärztekammer |
Herausgeber | P. L. Janssen, P. Joraschky, W. Tress |
Ort | Köln |
Verlag | Deutscher Ärzte-Verlag |
Ausgabe | 2. überarb. u. erw. Aufl. |
Jahr | 2009 |
Seiten | 76-82 |
Anmerkung | Zitiert nach der Online-Fassung |
ISBN | 978-3-7691-0551-3 |
URL | http://books.google.de/books?id=hM5XoX94GkgC&pg=PA76&lpg=PP1&hl=de |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
Fragmente | 1 |
Fragmente der Quelle:
[1.] Ssk/Fragment 008 07 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-02-28 20:57:10 Stratumlucidum | Fragment, Gesichtet, Petrowski Joraschky 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ssk, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 8, Zeilen: 7-12 |
Quelle: Petrowski Joraschky 2009 Seite(n): 76, Zeilen: li. Sp. 36-42; re. Sp. 1-4, 30-35 |
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Die Nähe wird in der Regel zu der Mutter, der zentralen Fürsorge- und Bindungsperson, hergestellt (Bowlby & Ainsworth in Bretherton, 1992). Gezeigt werden dabei Verhaltensweisen wie das Anklammern, Weinen oder Lächeln bereits in den ersten Monaten. Nach dem ersten Lebensjahr ist bei Kleinkindern schon eine große Variationsbreite unterschiedlicher Verhaltensweisen vorhanden. | Als Bindungsverhalten werden alle Verhaltensweisen bezeichnet, die dazu dienen, die Nähe zu einer Bindungsperson, i.d.R. der Mutter, herzustellen oder aufrechtzuerhalten. Beim Menschen gehören hierzu in den ersten Lebensmonaten:
• Saugen, [...] [...] Am Ende des ersten Lebensjahres zeigen Kleinkinder bei der Reaktion auf Trennung von der Bindungsperson bereits eine große Variationsbreite unterschiedlicher Verhaltensweisen. |
Bei Bretherton (1992) findet sich keine Aussage, die Bowlby & Ainsworth zugeschrieben wird. Ihre eigentliche Quelle nennt die Verf. weder hier noch an anderer Stelle in der Arbeit. |
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