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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Katharina Kappeler
Titel    Herausforderung Generation Y und Z. Untersuchung der Notwendigkeit des Beschreitens neuer Wege im Jugendmarketing
Jahr    2016
Anmerkung    Hochschule Mittweida, University of Applied Sciences, Fakultät Medien, Bachelorarbeit, 2016
URN    https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mit1-opus4-82611
URL    https://monami.hs-mittweida.de/frontdoor/index/index/docId/8261 - https://monami.hs-mittweida.de/files/8261/BA.Kappeler_Katharina.pdf

Literaturverz.   

no
Fußnoten    no
Fragmente    2


Fragmente der Quelle:
[1.] Sai/Fragment 004 33 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2021-04-26 09:03:42 Mendelbrno
Fragment, Gesichtet, Kappeler 2016, SMWFragment, Sai, Schutzlevel sysop, ÜbersetzungsPlagiat

Typus
ÜbersetzungsPlagiat
Bearbeiter
Mendelbrno
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 4, Zeilen: 33-39
Quelle: Kappeler 2016
Seite(n): 1, Zeilen: 2 ff.
1.1 Initial situation and defining the problem

The adolescent phase of life has become a universal ideal figure developed for the entire society: Adolescent lifestyles apply today as a benchmark for a good, attractive adult life. A paradox development is emerging: While the organisation is continuous as they age, their cultural and physical concepts become ever more youthful. The relationship between adolescents and adults has traditionally been marked by a mutual demarcation, both spheres interpenetrate always stronger. So [there are many forms of youthfulness today, which can also be tapped by people: New, hybrid social constructs all of them carry the label ‘teen’.]

1.1 Hinführung zur Thematik

[...] Die jugendliche Lebensphase hat sich zu einer universalen Idealfigur für die gesamte Gesellschaft entwickelt: Jugendliche Lebensstile gelten heute als Maßstab für ein gutes, attraktives Erwachsenenleben. Eine paradoxe Entwicklung zeichnet sich ab: Während die Gesellschaft kontinuierlich altert, werden ihre kulturellen und körperlichen Leitbilder immer jugendlicher. War das Verhältnis zwischen Jugendlichen und Erwachsenen traditionell von einer wechselseitigen Abgrenzung geprägt, durchdringen sich beide Sphären immer stärker. So existieren heute verschiedenste Formen von Jugendlichkeit, die auch von Älteren angezapft werden können: neue, hybride Sozialkonstrukte [sic] die allesamt das Label „jugendlich“ tragen.

Anmerkungen

Continues on Fragment 005 01.

The source is not given.

Sichter
(Mendelbrno), Klgn


[2.] Sai/Fragment 005 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2021-04-26 09:04:03 Mendelbrno
Fragment, Gesichtet, Kappeler 2016, SMWFragment, Sai, Schutzlevel sysop, ÜbersetzungsPlagiat

Typus
ÜbersetzungsPlagiat
Bearbeiter
Mendelbrno
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 5, Zeilen: 1-11
Quelle: Kappeler 2016
Seite(n): 1, 2, Zeilen: 1: 10 ff.; 2: 18 f.
[So] there are many forms of youthfulness today, which can also be tapped by older people: New, hybrid social constructs all of them carry the label ‘teen’. Therefore, young people always move more in the focus of business decisions, be a lucrative target group, pioneers of social trends or trend-setting employees from tomorrow. But the plan and measurability for addressing younger target groups (Generation Y and Z) represent a difficult challenge for medical practicioners [sic] in Germany: Generation Y can no longer be understood as a homogenous group. The fundamental change of values, which meanwhile changed in the circumstances of life in the time of the childhood and the youth phase leads to a variety of individual changing lifestyles. Consumer and media behavior also play a crucial role in addressing the Generation Y and is captured by lifestyles. [page 1]

So existieren heute verschiedenste Formen von Jugendlichkeit, die auch von Älteren angezapft werden können: neue, hybride Sozialkonstrukte [sic] die allesamt das Label „jugendlich“ tragen. Jugendliche rücken deshalb immer stärker in den Fokus unternehmerischer Entscheidungen, sei es als lukrative Zielgruppe, Pioniere gesellschaftlicher Trends oder zukunftsweisende Mitarbeiter von Morgen. Doch die Plan- und Messbarkeit für die Ansprache jugendlicher Zielgruppen stellt für Unternehmen eine schwierige Herausforderung dar: „Die Jugend“ lässt sich nicht mehr als homogene Gruppe erfassen. Der grundlegende Wertewandel, der sich inzwischen bei den Lebensumständen in der Zeit der Kindheit und der Jugendphase verstärkt, führt zu einer Vielzahl an individuellen, wechselhaften Lebensstilen. Vor diesem Hintergrund erscheint es für Unternehmen zunehmend bedeutsam, neue Wege des Jugendmarketings zu beschreiten.

[page 2]

Das Konsum- und Medienverhalten spielt eine entscheidende Rolle für die Ansprache der Jugendlichen und wird anhand von den Lebensstilen erfasst.

Anmerkungen

Continued from Fragment 004 33.

The source is not given.

Sichter
(Mendelbrno), Klgn