Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Autor | Stephanie Karin Josupeit |
Titel | Die technologische Kontrolle mittels modified atmosphere packaging und der Nachweis von Listeria monocytogenes in kurzgereiften Rohwürsten |
Ort | Hannover |
Jahr | 2006 |
Anmerkung | Dissertation Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Lebensmittelqualität und –sicherheit |
URL | http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/josupeits_ws06.pdf |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
Fragmente | 9 |
[1.] Raw/Fragment 036 02 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 20:53:09 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Josupeit 2006, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 36, Zeilen: 2-6, 7 |
Quelle: Josupeit 2006 Seite(n): 15, 22, Zeilen: S.15,9-11 und S.22,17-19 |
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Die Listeriose ist eine Erkrankung, die durch Bakterien des Genus Listeria verursacht wird. Zur Gattung Listeria zählen gegenwärtig sechs Arten: L. monocytogenes, L. ivanovii, L. seeligeri, L. innocua, L. welshimeri und L. grayi. L. monocytogenes ist dabei die Spezies mit der höchsten Pathogenität für den Menschen. [...] (McLauchlin et al. 2004).
McLauchlin, J., R. T. MitchellI, W. J. Smerdon u. K. Jewell (2004) |
[Seite 15]
Das Genus Listeria umfasst folgende sechs Spezies: L. monocytogenes, L. innocua, L. welshimeri, L. seeligeri, L. ivanovii und L. grayi (McLAUCHLIN et al. 2004). [Seite 22] Die Listeriose ist eine Erkrankung, die durch Bakterien des Genus Listeria verursacht wird; Listeria monocytogenes ist dabei die Spezies mit der höchsten Pathogenität sowohl für Tiere als auch für den Menschen (McLAUCHLIN et al. 2004). McLAUCHLIN, J., R. T. MITCHELL, W. J. SMERDON u. K. JEWELL (2004): |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. |
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[2.] Raw/Fragment 037 11 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 20:53:12 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Josupeit 2006, KomplettPlagiat, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 37, Zeilen: 11-16, 20-22 |
Quelle: Josupeit 2006 Seite(n): 15, Zeilen: 4-9, 14-15 |
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Nach Bergey’s Manual of Systemic Bacteriology (Seeliger u. Jones 1986) wurde die Gattung Listeria lange Zeit gemeinsam mit Lactobacillus, Erysipelothrix und Brochothrix zur Gruppe der Corynebakterien gezählt. Nach der neunten Ausgabe von Bergey’s Manual of Systemic Bacteriology werden sie in die Gruppe der gleichmäßigen, gram-positiven, fakultativ anaeroben Stäbchenbakterien eingeordnet (Faber [sic!] u. Peterkin 1991). [...] Die verschiedenen Serovare mit den spezifischen Antigenen und der humanen Bedeutung sind in Tabelle 3 dargestellt.
Farber, J. M. u. P. I. Peterkin (1991) Seeliger, H. P.R. u. D. Jones (1986) |
Nach Bergey’s Manual of Systemic Bacteriology (SEELIGER u. JONES 1986) wurde die Gattung Listeria lange Zeit gemeinsam mit Lactobacillus, Erysipelothrix und Brochothrix zur Gruppe der Corynebakterien gezählt. Nach der neunten Ausgabe von Bergey’s Manual of Systemic Bacteriology werden sie in die Gruppe der gleichmäßigen, Gram-positiven, fakultativ anaeroben Stäbchenbakterien eingeordnet (FARBER u. PETERKIN 1991). [...] Die verschiedenen Serovare mit den spezifischen Antigenen und der humanen Bedeutung sind in Tabelle 1 dargestellt.
FARBER, J. M. u. P. I. PETERKIN (1991): SEELIGER; H. P.R. u. D. JONES (1986): |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. Tatsächlich sind dann auch Tabelle 3 in Raw und Tabelle 1 in Josupeit (2006) identisch. |
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[3.] Raw/Fragment 038 21 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 20:53:05 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Josupeit 2006, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 38, Zeilen: 22-24, 25-26 |
Quelle: Josupeit 2006 Seite(n): 19, Zeilen: 9-10, 12-14 |
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Eine Vermehrung kann im pH-Bereich von 4,4 bis 9,4 stattfinden. Weiterhin konnte auch bei niedrigen aw Werten zwischen 0,90 und 0,93 ein Wachstum von L. monocytogenes verzeichnet werden. [...] Listerien sind relativ resistent gegenüber Natriumchlorid. Eine Vermehrung findet noch bei Konzentrationen von 10 [Prozent statt und überleben können die Keime selbst bei NaCl-Gehalten von 20 bis 30 Prozent (Harris 2002).]
Harris, L. J. (2002) |
Auch gegenüber großen pH-Wert-Schwankungen sind Listerien unempfindlich, sie vermehren sich bei pH-Werten zwischen 4,4 und 9,4 (HARRIS 2002; RKI 2003). Weiterhin konnte auch bei niedrigen aw-Werten zwischen 0,90 und 0,93 ein Wachstum von Listeria monocytogenes verzeichnet werden (HARRIS 2002).
[...] Listeria monocytogenes ist relativ resistent gegenüber Natriumchlorid, eine Vermehrung findet noch bei Konzentrationen von 10 % statt und überleben können die Keime selbst bei NaCl-Gehalten von 20 % bis 30 % (HARRIS 2002). HARRIS, L. J. (2002): |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. Vgl auch Raw/Fragment_038_19. |
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[4.] Raw/Fragment 039 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 20:53:02 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Josupeit 2006, KomplettPlagiat, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 39, Zeilen: 1-2 |
Quelle: Josupeit 2006 Seite(n): 19, Zeilen: 12-14 |
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[Eine Vermehrung findet noch bei Konzentrationen von 10] Prozent statt und überleben können die Keime selbst bei NaCl-Gehalten von 20 bis 30 Prozent (Harris 2002).
Harris, L. J. (2002) |
Listeria monocytogenes ist relativ resistent gegenüber Natriumchlorid, eine Vermehrung findet noch bei Konzentrationen von 10 % statt und überleben können die Keime selbst bei NaCl-Gehalten von 20 % bis 30 % (HARRIS 2002).
HARRIS, L. J. (2002): |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. Abschluss des Fragments Raw/Fragment_038_21. |
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[5.] Raw/Fragment 039 06 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 21:15:59 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Josupeit 2006, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 39, Zeilen: 6-13 |
Quelle: Josupeit 2006 Seite(n): 22-23, Zeilen: S.22,23-25 - S.23,1-5 |
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Die Erkrankungsrate wird sehr wahrscheinlich unterschätzt, weil eine Diagnose in vielen Fällen nicht gestellt werden kann, da häufig die Erreger entweder nicht vermutet werden oder ein Nachweis schwierig erscheint (z.B. sind bei Verlusten in der frühen Schwangerschaft die Föten nicht zugänglich) (McLauchlin et al. 2004). Die klinische Listeriose geht mit einer durchschnittlichen Mortalitätsrate von 20 bis 30 Prozent einher. In der Risikogruppe (Alte, Neugeborene, Schwangere und Patienten mit herabgesetzter Immunabwehr) ist diese sogar mit 38 bis 45 Prozent angegeben (RKI 2003).
McLauchlin, J., R. T. MitchellI, W. J. Smerdon u. K. Jewell (2004) RKI- Robert Koch-Institut (2003) |
[Seite 22]
Die Erkrankungsrate wird häufig unterschätzt, weil eine Diagnose in vielen Fällen nicht gestellt werden kann, da häufig die Erreger entweder nicht vermutet werden oder ein [Seite 23] Nachweis schwierig erscheint (z.B. sind bei Verlusten in der frühen Schwangerschaft die Föten nicht zugänglich) (McLAUCHLIN et al. 2004). Die klinische Listeriose hat eine durchschnittliche Mortalitätsrate von 20 bis 30 %, in der Risikogruppe (Alte, Neugeborene, Schwangere und Patienten mit herabgesetzter Immunabwehr) ist diese sogar mit 38 % bis 45 % angegeben (RKI 2003). McLAUCHLIN, J., R. T. MITCHELL, W. J. SMERDON u. K. JEWELL (2004): RKI (2003): |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. Man vergleiche auch: Raw/Fragment_039_04 |
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[6.] Raw/Fragment 039 19 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 20:52:54 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Josupeit 2006, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 39, Zeilen: 19-23 |
Quelle: Josupeit 2006 Seite(n): 23, Zeilen: 15-18 |
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Die orale Aufnahme von L. monocytogenes kann zu einer lokalen Besiedelung des Intestinaltraktes führen. Symptomfreie Dauerausscheider in der Bevölkerung spielen deshalb für die Epidemiologie der Listeriose eine wichtige Rolle (Farber u. Peterkin 1991).
Farber, J. M. u. P. I. Peterkin (1991) |
Die orale Aufnahme von Listeria monocytogenes kann zu einer lokalen Besiedelung des Intestinaltraktes führen, symptomfreie Dauerausscheider spielen deshalb für die Epidemiologie der Erkrankung eine wichtige Rolle (FARBER u. PETERKIN 1991).
FARBER, J. M. u. P. I. PETERKIN (1991): |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. |
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[7.] Raw/Fragment 039 39 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 20:52:47 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Josupeit 2006, KomplettPlagiat, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 39, Zeilen: 39-41 |
Quelle: Josupeit 2006 Seite(n): 25, Zeilen: 23-25 |
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L. monocytogenes hat eine besondere Affinität zum zentralen Nervensystem und zwar sowohl zum Gehirn als auch zu den Hirnhäuten. | Listeria monocytogenes hat eine besondere Affinität zum zentralen Nervensystem und zwar sowohl zum Gehirn als auch zu den Hirnhäuten. |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passage trotz wörtlicher Übereinstimmung. |
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[8.] Raw/Fragment 040 06 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-10-27 10:32:27 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Josupeit 2006, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 40, Zeilen: 6-7 |
Quelle: Josupeit 2006 Seite(n): 26, Zeilen: 10-12 |
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Man unterscheidet hierbei zwischen einer Frühinfektion mit den Symptomen Sepsis, Atemnot oder Hautläsionen und einer Spätinfektion mit Ausprägung einer Meningitis. | Man unterscheidet zwischen einer Frühinfektion mit den Symptomen Sepsis, Atemnot oder Hautläsionen und einer Spätinfektion mit Ausprägung in einer Meningitis (RKI 2003). |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passage trotz wörtlicher Übereinstimmung. |
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[9.] Raw/Fragment 040 13 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-31 20:52:50 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Josupeit 2006, Raw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 40, Zeilen: 13-19, 20 |
Quelle: Josupeit 2006 Seite(n): 28, Zeilen: 20-25 |
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L. monocytogenes ist ein anspruchsloses Bakterium mit ubiquitärem Vorkommen in der Umwelt (Thévenot, et al. 2006). Daher können auch diverse Lebensmittel mit diesen Keimen kontaminiert sein. Man findet Listerien in allen Rohprodukten wie Salat, Obst oder Gemüse, aber auch in allen tierischen Produkten wie beispielsweise nicht-pasteurisierter Milch, Weichkäse und Joghurt (Hof 1999). Fleisch und Fleischprodukte sowie Räucherfisch und Meeresfrüchte sind ebenfalls als Vektoren anzusehen. [...] (RKI 2003).
Hof, H. (1999) RKI (2003): |
Listeria monocytogenes ist ein anspruchsloses Bakterium mit ubiquitären Vorkommen in der Umwelt (THÉVENOT et al. 2006). Daher können auch diverse Lebensmittel mit diesen Keimen kontaminiert sein. Man findet Listerien in allen Rohprodukten, wie Salat, Obst oder Gemüse, aber auch in allen tierischen Produkten, wie beispielsweise Milch oder Joghurt (Hof 1999), und auch Fleisch sowie Fleischprodukte (s. Kapitel 2.1.6.2.) sind als Vektoren anzusehen (RKI 2003).
HOF, H. (1999): THÉVENOT, D., A. DERNBURG u. C. VERNOZY-ROZAND (2006): RKI (2003): |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. Der Literaturverweis "Thévenot, et al. 2006" wird von Raw im Laufe ihrer Arbeit nicht aufgelöst. Der hier ausgelassene eingeschobene Satz in Zeilen 19-20 entstammt eins zu eins einer anderen Quelle. |
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