Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
| Autor | Eckhard Littmann |
| Titel | Psychodiagnostik im Rahmen forensischpsychiatrisch-psychologischer Begutachtungen von alten Menschen - Probleme und Ergebnisse |
| Sammlung | Alte Menschen als Täter und Opfer - Alterskriminologie und humane Kriminalpolitik gegenüber alten Menschen |
| Herausgeber | Arthur Kreuzer / Michael Hürlimann |
| Ort | Freiburg (Brsg.) |
| Verlag | Lambertus |
| Jahr | 1992 |
| Seiten | 118 ff. |
Literaturverz. |
nein |
| Fußnoten | nein |
| Fragmente | 16 |
| [1.] Analyse:Osg/Fragment 127 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-11-10 14:05:25 SleepyHollow02 | Fragment, KomplettPlagiat, Littmann 1992, Osg, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 127, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Littmann 1992 Seite(n): 118, Zeilen: 1 ff. |
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| Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. | Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. |
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| [2.] Analyse:Osg/Fragment 128 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-11-10 14:13:50 SleepyHollow02 | Fragment, KomplettPlagiat, Littmann 1992, Osg, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 128, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Littmann 1992 Seite(n): 119, Zeilen: 1 ff. |
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| Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. | Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. |
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| [3.] Analyse:Osg/Fragment 129 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-11-10 14:50:57 SleepyHollow02 | Fragment, KomplettPlagiat, Littmann 1992, Osg, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 129, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Littmann 1992 Seite(n): 119 f., Zeilen: 119: letzter Absatz; 120: 1 ff. |
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| Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. | Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. |
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| [4.] Analyse:Osg/Fragment 130 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-11-04 07:48:41 SleepyHollow02 | Fragment, KomplettPlagiat, Littmann 1992, Osg, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 130, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Littmann 1992 Seite(n): 120 f., Zeilen: 120: 25 ff.; 121: 1 ff. |
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| [So läßt die mit dem Alter zunehmende interindividuelle Variabilität von Leistungs- und Persönlichkeitsmerkmalen die übliche und alleinige Zugrundelegung von Altersnormen (sogenannte Orthonormen) als durchschnittliche Kennwerte der Eichpopulation insofern als wenig sinnvoll erscheinen, als diese doch nur eine „normative“ Charakteri-]sierung individuell auffälliger Testwerte erlauben. Die Nichtberücksichtigung der individuell-prämorbiden Leistungs- und Persönlichkeitsstruktur kann aber bekanntlich zu erheblichen Fehleinschätzungen im Einzelfall führen. Hier liegen die prinzipiellen Grenzen „normativer“ Messungen. Als bedeutsamer dürften sich hier Pathonormen erweisen, bei denen es immer um die Bezugsetzung zu prämorbiden Variablen des Einzelfalles geht. Angesichts wiederum der methodischen Schwierigkeiten solch diachronisch-längsschnittorientierter „ipsativer“ Messungen, wird man gleichwohl auch zukünftig nicht auf altersbezogene Orthonormen verzichten können, nur bedarf es für eine Vielzahl von Testverfahren der Gewinnung zusätzlicher differentieller Mehrfachnormen für alte Menschen, im Falle von Intelligenz- und Leistungstests etwa zumindest der Bereitstellung bildungs- und berufsgruppenspezifischer Richtwerte.
Hinzu treten noch Besonderheiten des Untersuchungssettings bei der Psychodiagnostik älterer Menschen, vor allem eine Reihe von eher situativen und subjetiven [sic] Faktoren, die trivial erscheinen mögen, in der (Begutachtungs-)Praxis aber häufig vernachlässigt werden.261 Dies sind z.B. Besonderheiten der Motivationslage älterer Menschen, die mit jener der (jüngeren) Testeichpopulation nicht vergleichbar sind: ausgeprägtere situative Test- und Versagerangst, größere Verwirrtheit durch die Untersuchung(-sanordnung) in einer psychiatrischen Klinik u.a. Dies ist die meist stärkere Ermüdbarkeit, die in der Regel fraktionierte Untersuchungen mit maximal 45-minütiger Dauer empfehlen lassen. Dies sind schließlich „Schwächen“ herkömmlicher Tests, die allein in der Art, formalen Aufmachung, Schriftbild und -große oft weder dem Interesse noch den alltäglichen Belangen älterer Menschen entsprechen, abgesehen davon, daß sie eine intakte Sehschärfe, Hörvermögen, Feinmotorik, angespannte Aufmerksamkeit und gutes Kurzzeitgedächtnis voraussetzen, was aber erst der Abklärung durch entsprechende „Vortests“ bedarf.262 261 Wagner, 1989 S 165. 262 Oswald/Fleischmann, 1990 S 2. |
So läßt die mit dem Alter zunehmende interindividuelle Variabilität von Leistungs- und Persönlichkeitsmerkmalen die übliche und alleinige Zugrundelegung von Altersnormen (sogenannte Orthonormen) als durchschnittliche Kennwerte der Eichpopulation insofern als wenig sinnvoll erscheinen, als diese doch nur eine „normative“ Charakterisierung individuell auffälliger Testwerte erlauben. Die Nichtberücksichtigung der individuell-prämorbiden Leistungs- und Persönlichkeitsstruktur kann aber bekanntlich zu erheblichen Fehleinschätzungen im Einzelfall führen. Hier liegen die prinzipiellen Grenzen „normativer“ Messungen. Als bedeutsamer dürften sich hier Pathonormen erweisen, bei denen es immer um die Bezugsetzung zu prämorbiden Variablen des Einzelfalles geht. Angesichts wiederum der methodischen Schwierigkeiten solch diachronisch - längsschnittorientierter „ipsativer“ Messungen, wird man gleichwohl auch
[Seite 121] zukünftig nicht auf altersbezogene Orthonormen verzichten können, nur bedarf es für eine Vielzahl von Testverfahren der Gewinnung zusätzlicher differentieller Mehrfachnormen für alte Menschen, im Falle von Intelligenz- und Leistungstests etwa zumindest der Bereitstellung bildungs- und berufsgruppenspezifischer Richtwerte. Hinzu treten noch Besonderheiten des Untersuchungssettings bei der Psychodiagnostik älterer Menschen, vor allem eine Reihe von eher situativen und subjektiven Faktoren, die trivial erscheinen mögen, in der (Begutachtungs-)Praxis aber häufig vernachlässigt werden (Wagner 1989). Dies sind z. B. Besonderheiten der Motivationslage älterer Menschen, die mit jener der (jüngeren) Testeichpopulationen nicht vergleichbar sind: ausgeprägtere situative Test- und Versagerangst, größere Verwirrtheit durch die Untersuchung(-sanordnung) in einer psychiatrischen Klinik u.a. Dies ist die meist stärkere Ermüdbarkeit, die in der Regel fraktionierte Untersuchungen mit maximal 45-minütiger Dauer empfehlen lassen. Dies sind schließlich „Schwächen“ herkömmlicher Tests, die allein in der Art, formalen Aufmachung, Schriftbild und -große oft weder dem Interesse noch den alltäglichen Belangen älterer Menschen entsprechen, abgesehen davon, daß sie eine intakte Sehschärfe, Hörvermögen, Feinmotorik, angespannte Aufmerksamkeit und gutes Kurzzeitgedächtnis voraussetzen, was aber erst der Abklärung durch entsprechende „Vortests“ bedarf (Oswald /Fleischmann 1990). |
Kein Hinweis auf eine Üernahme. |
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| [5.] Analyse:Osg/Fragment 131 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-11-04 07:58:33 SleepyHollow02 | Fragment, KomplettPlagiat, Littmann 1992, Osg, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 131, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Littmann 1992 Seite(n): 121 f., Zeilen: 121: 24 ff.; 122: 1 ff. |
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| III. Konzepte und Instrumente gerontopsychologischer Diagnostik
1. Messung intellektuell-kognitiver Leistungsfähigkeiten Das Kardinalproblem psychologischer Leistungsdiagnostik besonders bei alten Menschen stellt die Einschätzung der prämorbiden Leistungsausstattung als Bezugsparameter für aktuell gemessene Leistungsdaten dar.263 Untersuchungen264 zeigten einen stärkeren „Altersabfall“ der Intelligenz in Querschnittsstudien (ab 30. Lebensjahr) als in Longitudinalstudien (um 70. Lebensjahr); deutlichste Leistungsunterschiede ergaben sich265 zwischen dem fünften und sechsten Lebensjahrzehnt. Geriatrische Leistungstestbatterien folgen seit langem schon dem bekannten Modell des „Classical aging pattern“266, wonach mit zunehmendem Alter eine Dedifferenzierung kognitiver Funktionen in Richtung von nur zwei wesentlichen Dimensionen zu beobachten ist (Cattell), nämlich zwischen kristallisierten kognitiven Funktionen (relativ alters- und abbaustabil, stark bildungs-, übungs-, milieu- und kulturabhängig, durch Training bis ins hohe Alter noch steigerungsfähig, Testanforderungen ohne Zeitdruck zu erbringen), verstanden als Fähigkeiten, Probleme unter Rückgriff auf Erfahrungen zu lösen, und flüssigen kognitiven Funktionen im Sinne alters- und hirnabbausensitiver, inhaltsübergreifender (biologisch festgelegter) Grundfünktionen die eine flexible Informationsverarbeitung ermöglichen sollen (Messung mit stark tempo- und „speed“-orientierten Tests). Diese Funktionen, als deren Grundlage neuerdings die Kurzspeicher-Kapazität angesehen wird267, unterliegen vom circa 30. Lebensjahr an einem progredient-akzelerierenden Abbau und sind besonders bei hirnorganischen Veränderungen betroffen. Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang aber auf eine häufige Fehldeutung der in psychologischen Untersuchungen diagnostizierbaren Verlangsamung psychomotorischer Reaktionen und des mit zunehmendem Alter bedeutsamer werdenden Zeitfak[tors bei der Bewältigung von Leistungsanforderungen, weshalb „Minderleistungen“ öfter auch nur durch den Zeitfaktor bedingt sind.] 263 Wolfram/Wieczorek, 1990 S. 496. 264 Kruse/Lehr, 1989, Roether, 1986. 265 Roether, 1986. 266 Wagner, 1982 S. 33, 1989 S. 166. 267 Blaha u.a., 1991 S. 6. |
III. Konzepte und Instrumente gerontopsychologischer Diagnostik
1. Messung intellektuell-kognitiver Leistungsfähigkeiten Das Kardinalproblem psychologischer Leistungsdiagnostik besonders bei alten Menschen stellt die Einschätzung der prämorbiden Leistungsausstattung als Bezugsparameter für aktuell gemessene Leistungsdaten dar (Wolfram/Wieczorek 1990). Untersuchungen (Kruse/Lehr 1989, Roether 1986) zeigten einen stärkeren „Altersabfall“ der Intelligenz in Querschnittstudien (ab 30. Lebensjahr) als in Longitudinalstudien (um 70. Lebensjahr); deutlichste Leistungsunterschiede ergaben sich (Roether 1986) zwischen dem fünften und sech [Seite 122] sten Lebensjahrzehnt. Geriatrische Leistungstestbatterien folgen seit langem schon dem bekannten Modell des „Classical aging pattern“ (Wagner 1982, 1989), wonach mit zunehmendem Alter eine Dedifferenzierung kognitiver Funktionen in Richtung von nur zwei wesentlichen Dimensionen zu beobachten ist (Cattell), nämlich zwischen kristallisierten kognitiven Funktionen (relativ alters- und abbaustabil, stark bildungs-, übungs-, milieu- und kulturabhängig, durch Training bis ins hohe Alter noch steigerungsfähig, Testanforderungen ohne Zeitdruck zu erbringen), verstanden als Fähigkeiten, Probleme unter Rückgriff auf Erfahrungen zu lösen, und flüssigen kognitiven Funktionen im Sinne alters- und hirnabbausensitiver, inhaltsübergreifender (biologisch festgelegter) Grundfunktionen die eine flexible Informationsverarbeitung ermöglichen sollen (Messung mit stark tempo- und „speed“-orientierten Tests). Diese Funktionen, als deren Grundlage neuerdings die Kurzspeicher-Kapazität angesehen wird (Blaha u.a. 1991), unterliegen vom cirka 30. Lebensjahr an einem progredient-akzelerierenden Abbau und sind besonders bei hirnorganischen Veränderungen betroffen. Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang aber auf eine häufige Fehldeutung der in psychologischen Untersuchungen diagnostizierbaren Verlangsamung psychomotorischer Reaktionen und des mit zunehmendem Alter bedeutsamer werdenden Zeitfaktors bei der Bewältigung von Leistungsanforderungen, weshalb „Minderleistungen“ öfter auch nur durch den Zeitfaktor bedingt sind. |
Kein Hiwneis auf eine Übernahme. |
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| [6.] Analyse:Osg/Fragment 132 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-11-10 15:26:39 SleepyHollow02 | Fragment, KomplettPlagiat, Littmann 1992, Osg, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 132, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Littmann 1992 Seite(n): 122 f., Zeilen: 122: 22 ff.; 123: 1 ff. |
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| Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. | Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. |
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| [7.] Analyse:Osg/Fragment 133 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-11-10 16:56:20 Klgn | Fragment, KomplettPlagiat, Littmann 1992, Osg, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 133, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Littmann 1992 Seite(n): 123, Zeilen: 20 ff. |
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| Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. | Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. |
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| [8.] Analyse:Osg/Fragment 134 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-11-10 15:44:06 SleepyHollow02 | Fragment, KomplettPlagiat, Littmann 1992, Osg, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 134, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Littmann 1992 Seite(n): 123 f., Zeilen: 123: 26 ff.; 124: 1 ff. |
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| Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. | Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. |
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| [9.] Analyse:Osg/Fragment 135 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-11-10 16:19:33 SleepyHollow02 | Fragment, KomplettPlagiat, Littmann 1992, Osg, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 135, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Littmann 1992 Seite(n): 126 ff., Zeilen: 0 |
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| Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. | Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. |
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| [10.] Analyse:Osg/Fragment 138 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-11-10 19:05:34 Klgn | Fragment, KomplettPlagiat, Littmann 1992, Osg, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 138, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Littmann 1992 Seite(n): 128, Zeilen: 14 ff. |
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| Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. | Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. |
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| [11.] Analyse:Osg/Fragment 139 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-11-10 18:53:20 SleepyHollow02 | Fragment, KomplettPlagiat, Littmann 1992, Osg, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 139, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Littmann 1992 Seite(n): 130, Zeilen: 1 ff. |
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| Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. | Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. |
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| [12.] Analyse:Osg/Fragment 140 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-11-11 05:45:12 SleepyHollow02 | Fragment, KomplettPlagiat, Littmann 1992, Osg, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 140, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Littmann 1992 Seite(n): 130, Zeilen: 13 ff. |
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| Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. | Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. |
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| [13.] Analyse:Osg/Fragment 142 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-11-11 05:48:11 SleepyHollow02 | Fragment, KomplettPlagiat, Littmann 1992, Osg, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 142, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Littmann 1992 Seite(n): 132, Zeilen: 2 ff. |
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| Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. | Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. |
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| [14.] Analyse:Osg/Fragment 143 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-11-11 06:13:32 SleepyHollow02 | Fragment, KomplettPlagiat, Littmann 1992, Osg, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 143, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Littmann 1992 Seite(n): 132 f., Zeilen: 132: letzte Zeile; 133: 1 ff. |
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| Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. | Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. |
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| [15.] Analyse:Osg/Fragment 145 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-11-11 06:58:39 Klgn | Fragment, KomplettPlagiat, Littmann 1992, Osg, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 145, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Littmann 1992 Seite(n): 134 ff., Zeilen: 134: letzte vier Zeilen; 135: 1 ff.; 136: 1 ff.; 137: 1 ff. |
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| Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. | Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. |
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| [16.] Analyse:Osg/Fragment 148 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-11-11 06:22:17 SleepyHollow02 | Fragment, KomplettPlagiat, Littmann 1992, Osg, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 148, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Littmann 1992 Seite(n): 137, Zeilen: 7 ff. |
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| Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. | Das Fragment besteht zu über 75 % aus ungekennzeichnet übernommenem Text aus der Quelle. Zur Wahrung der urheberrechtlichen Position der Verfasser wird hier auf die Wiedergabe verzichtet. |
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