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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Günther Steinkamp
Titel    Klassen- und schichtenanalytische Ansätze in der Sozialisationsforschung
Sammlung    Handbuch der Sozialisationsforschung
Herausgeber    Klaus Hurrelmann / Dieter Ulich
Ort    Weinheim / Basel
Verlag    Beltz
Ausgabe    2. Aufl.
Jahr    1982
Seiten    253-284
Anmerkung    Im Literaturverzeichnis wird 1980 als Erscheinungsjahr des Handbuchs angegeben; hierbei handelt es sich um dessen 1. Auflage. Der Textvergleich erfolgt anhand der 1982 erschienenen 2. Auflage.

Literaturverz.   

ja (mit der 1. Aufl. 1980)
Fußnoten    nein
Fragmente    3


Fragmente der Quelle:
[1.] Mhe/Fragment 049 29 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2016-12-01 16:42:32 PlagProf:-)
Fragment, Gesichtet, KeineWertung, Mhe, SMWFragment, Schutzlevel, Steinkamp 1982

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
103.7.43.173
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 49, Zeilen: 29-33
Quelle: Steinkamp 1982
Seite(n): 268, Zeilen: li. Sp. 8 ff.
In seinem Buch Class and Conformity (1969) entwickelt er folgende Generalhypothese:

"Members of different social classes, by virtue of enjoying (or suffering) different conditions of life, come to see the world differently - to develop different concetions of social reality, different aspirations and hopes and fears, different "conceptions of the desirable". ... for from people's conceptions of the desirable-especially of what [characteristics are desirable in children-we can discern their objectives in child rearing.]

Grund genug, sich die Kohnschen Annahmen, Ergebnisse und ihre empirischen Grundlagen auf der Basis seines zusammenfassenden Forschungsberichts „Class and Conformity“ (1969) etwas genauer anzusehen. Den in ihm referierten Untersuchungen8 liegt folgende Generalhypothese zugrunde: „Für die Mitglieder verschiedener sozialer Schichten ergibt sich aus den verschiedenen Lebensbedingungen, denen [sic] sie sich erfreuen (oder unter denen sie leiden) [sic] eine unterschiedliche Sichtweise der Welt — sie entwickeln verschiedene Konzeptionen der sozialen Realität, verschiedene Ziele, Hoffnungen und Befürchtungen, sich unterscheidende ‚Konzeptionen des Wünschenswerten‘ ... Von diesen Konzeptionen des Wünschenswerten der Menschen — besonders [sic] welche Eigenschaften für Kinder erstrebt werden — kann auf die Ziele der Kindererziehung geschlossen werden. [...] (Kohn 1969, S. 7).

8 Es handelt sich um folgende Untersuchungen:
[...]

Anmerkungen

Die Verf.in übernimmt an dieser Stelle eine Kohn-Rezeption von Steinkamp (1982). Sie selbst ergänzt den englischen Original-Text (der sich bei Letzterem nicht findet), wobei sie dessen Übersetzungen kopiert und in ihren Fußnoten wiedergibt.

Da hier im Wesentlichen nur ein englisches Zitat ergänzt wird, wird dieses Fragment unter "Keine Wertung" kategorisiert.

Fortsetzung auf der nächsten Seite in Fragment 050 05.

Sichter
(103.7.43.173) Schumann


[2.] Mhe/Fragment 050 05 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2017-07-21 07:45:41 Stratumlucidum
Fragment, Gesichtet, Mhe, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Steinkamp 1982, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
103.7.43.173
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 50, Zeilen: 5-7, 15-22, 101-116
Quelle: Steinkamp 1982
Seite(n): 268, Zeilen: li. Sp. 14 ff., re. Sp. 1 ff.
[["Members of different social classes, by virtue of enjoying (or suffering) different conditions of life, come to see the world differently - to develop different concetions of social reality, different aspirations and hopes and fears, different "conceptions of the desirable". ... for from people's conceptions of the desirable-especially of what] characteristics are desirable in children-we can discern their objectives in child rearing. Thus conceptions of the desirable -that is, values- become the key concept for this analysis, the bridge between position in the larger social structure and the behavior of the individual." (Kohn 1969, S.7)6.]

Im Zentrum der "systematically-differentiated conditions of life"7 (Kohn 1969, S.189) als Entstehungsmerkmal unterschiedlicher Werte und Orientierungen stehen für Kohn die Erfahrungen aus dem beruflichen Leben.

[" The conditions of occupational life at higher social class levels facilitate interest in the intrinsic qualities of the job, foster a view of self and society that is conducive to believing in the possibilities of rational action toward purposive goals, and promote the valuation of self-direction. The conditions of occupational life at lower social class levels limit men's view of the job primarily to the extrinsic benefits it provides, foster a narrowly circumscribed conception of self and society, and promote the positive valuation of conformity to authority" (Kohn 1969, S.192). 8]

Er unterscheidet zwei Begriffe als Wertsyndrome der Eltern, die mit ihrer jeweiligen Berufserfahrung korrelieren. Selbstbestimmung (self-direction) und Konformität (conformity).
Das Wertesyndrom "self-direction" charakterisiert Menschen, die auf der Basis eines selbständigen Urteils funktionieren. Diese selbständige Urteilsfähigkeit resultiert aus verinnerlichten moralischen Normen und ihrer flexiblen Anwendung, sich an den Absichten des Handelns anderer zu orientieren und nicht an dessen zufälligen Folgen. Sie setzen Vertrauen in andere Menschen.


6 Übersetzung: „Für die Mitglieder verschiedener sozialer Schichten ergibt sich aus den verschiedenen Lebensbedingungen, derer sie sich erfreuen (oder unter denen sie leiden), eine unterschiedliche Sichtweise der Welt - sie entwickeln verschiedene Konzeptionen der sozialen Realität, verschiedene Ziele, Hoffnungen und Befürchtungen, sich unterscheidende 'Konzeptionen des Wünschenswerten'[...] Von diesen Konzeptionen des Wünschenswerten der Menschen - besonders [sic] welche Eigenschaften für Kinder erstrebt werden - kann auf die Ziele der Kindererziehung geschlossen werden. Daher sind Konzeptionen des Wünschenswerten - das sind Werte- die Schlüsselkategorie dieser Analyse, die Brücke zwischen Positionen in der weiteren Sozialstruktur und dem Verhalten des Individuums.“

7Übersetzung: “systematisch sich unterscheidender Lebensbedingungen“

8 Übersetzung: "Die Bedingungen des beruflichen Lebens in höheren sozialen Schichten fördern das Interesse an den intrinsischen Qualitäten der Arbeit, die den Glauben an die Möglichkeit rationalen Handels [sic] zur Erreichung gesetzter Ziele stärken und die Bewertung von Selbststeuerung fördern. Die Bedingungen des beruflichen Lebens in den unteren sozialen Schichten schränken die Einstellung zur Arbeit auf die extrinsischen Belohnungen, die sie verschaffen [sic] ein, begünstigen eine eng umrissene Vorstellung von sich selbst und der Gesellschaft und fördern eine positive Bewertung von Konformität und Autorität "

„Für die Mitglieder verschiedener sozialer Schichten ergibt sich aus den verschiedenen Lebensbedingungen, denen [sic] sie sich erfreuen (oder unter denen sie leiden) [sic] eine unterschiedliche Sichtweise der Welt — sie entwickeln verschiedene Konzeptionen der sozialen Realität, verschiedene Ziele, Hoffnungen und Befürchtungen, sich unterscheidende ‚Konzeptionen des Wünschenswerten‘ ... Von diesen Konzeptionen des Wünschenswerten der Menschen — besonders [sic] welche Eigenschaften für Kinder erstrebt werden — kann auf die Ziele der Kindererziehung geschlossen werden. Daher sind Konzeptionen des Wünschenswerten — das sind Werte — die Schlüsselkategorie dieser Analyse, die Brücke zwischen Positionen in der weiteren Sozialstruktur und dem Verhalten des Individuums“ (Kohn 1969, S. 7).

Im Brennpunkt „systematisch sich unterscheidender Lebensbedingungen“ (Kohn 1969, S. 189), aus denen unterschiedliche Werte und Orientierungen resultieren, stehen für Kohn die beruflichen Erfahrungen: „Die Bedingungen des beruflichen Lebens in höheren sozialen Schichten fördern das Interesse an den intrinsischen Qualitäten der Arbeit, die den Glauben an die Möglichkeiten rationalen Handelns zur Erreichung gesetzter Ziele stärken und die Bewertung von Selbststeuerung fördern. Die Bedingungen des beruflichen Lebens in unteren sozialen Schichten schränken die Einstellung zur Arbeit auf die extrinsischen Belohnungen, die sie verschaffen, ein, begünstigen eine eng umrissene Vorstellung von sich selbst und der Gesellschaft und fördern die positive Bewertung von Konformität und Autorität“ (Kohn 1969, S. 192). Zentrale Wertsyndrome der Eltern, die mit ihren jeweiligen Berufserfahrungen variieren, sind für Kohn Selbstbestimmung (self—direction) und Konformität (conformity). [In Anlehnung an PIAGETS Untersuchungen zur moralischen Entwicklung des Kindes (1954) und in Abgrenzung zu den von D. Riesman in „Die einsame Masse“ (1959) verwendeten Begriffe der „Innen- und Außensteuerung“ definiert Kohn dieses dichotome Begriffspaar wie folgt (1969, S. 35f. und S. 189):] Individuen, auf die das Wertsyndrom „self-direction“ zutrifft, handeln auf der Basis selbständigen Urteils, das auf gut verinnerlichten moralischen Standards und ihrer flexiblen, d.h. an den Absichten des Handelns anderer sich orientierenden Anwendung und nicht auf dessen zufälligen Folgen gründet; sie sind „open-minded“ und setzen Vertrauen in andere Menschen.

Anmerkungen

Fortsetzung von Fragment 049 29.

Kein Hinweis auf die tatsächliche Quelle.

Die Verf.in übernimmt an dieser Stelle eine Kohn-Rezeption von Steinkamp (1982). Sie selbst ergänzt den englischen Original-Text (der sich bei Letzterem nicht findet), wobei sie dessen Übersetzungen kopiert und in ihren Fußnoten wiedergibt.

Lediglich die kopierten deutschen Übersetzungen, nicht aber die ergänzten, in eckige Klammern gesetzten englischen Zitate werden in der Zeilenzählung berücksichtigt.

Fortsetzung auf der nächsten Seite in Fragment 051 01.

Sichter
(103.7.43.173) Schumann


[3.] Mhe/Fragment 051 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2016-11-30 20:51:28 Schumann
Fragment, Gesichtet, Mhe, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Steinkamp 1982, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
103.7.43.173
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 51, Zeilen: 1-28
Quelle: Steinkamp 1982
Seite(n): 268; 269, Zeilen: 268: re. Sp. 38 ff.; 269: li. Sp. 1 ff., re. Sp. 1 ff.
Unter dem [sic] Begriff "conformity" faßt Kohn - ähnlich wie Riesman (1956) mit dem außengeleiteten Menschen - Individuen [sic] die dem Signal einer entfernten, manchmal diffusen Autorität und außen-geleiteten Regeln folgen. Sie orientieren sich an den Folgen des Verhaltens anderer, schalten ihre verinnerlichten Verhaltensmaßstäbe aus, ertragen keine Abweichung von Normen und mißtrauen anderen Menschen.

Der von Kohn verwendete Begriff der "Werte und Orientierungen" umfaßt außer der Unterscheidung in "self-direction" und "conformity" weitere Aspekte, wie die Begriffe "self-direction" und "competence". Kompetenz steht für die Fähigkeit, Dinge ordentlich zu erledigen, Erfolge zu haben und mit anderen Menschen gut auszukommen. Hinzu kommt die eigene Beurteilung der Arbeit (extrinsische und intrinsische), soziale Orientierungen (moralisches Verhalten, autoritärer Konservatismus, Vertrauen in andere Menschen, Einstellungen zu Veränderungen) und die Selbstkonzeption (Selbstvertrauen, Selbstverantwortung für eigenes Schicksal, Angst, Selbstherabsetzung).

Diese für Kohn für den familiären Sozialisationsprozeß wichtigen "Werte- [sic] und Orientierungen" der Eltern, die in den Ergebnissen seiner Untersuchungen als in fast allen Dimensionen signifikant sind zur Schulbildung [sic] (als erklärungskräftigster Variable (Kohn 1969, S.132ff.), führt er auf vorwiegend drei zentrale Strukturmerkmale der Berufsposition zurück, die jeweils unabhängig voneinander und von ihrer Beziehung zur sozialen Schichtzugehörigkeit der Eltern wirken (Kohn 1969, S.165ff.). Umfang und Art der Arbeitskontrolle, die substantielle Beschaffenheit der Arbeit und die Verschiedenartigkeit der Arbeitsaufgaben.

Diese drei zentralen Strukturmerkmale der Berufsposition, so Kohn, determinieren das Ausmaß der beruflichen Selbstbestimmung und variieren mit der Stellung der Familie im System gesellschaftlicher Schichtung. Das heißt, mit zunehmend höherer beruflicher Position steigt die Möglichkeit einer relativ freien, gering kontrollierten und differenzierten Tätigkeit. Parallel zu diesen sich verändernden beruflichen Bedingungen der Eltern tendieren diese zu einer zunehmenden Selbstbestimmung bei der Erziehung ihrer Kinder.


[Literaturverzeichnis S. 183]

Kohn, M. L. (1969),Class and Conformity A Study in Values, Homewood, Ill.,

[Literaturverzeichnis S. 186]

Riesman, D. (1956),Die einsame Masse, Darmstadt,

[Seite 268]

Das Wertsyndrom „conformity“ charakterisiert Menschen, die dem Diktat einer entfernten und manchmal auch diffusen Autorität, also von außen auferlegten Regeln [sic] folgen; für die die Folgen des Verhaltens anderer (und nicht deren Absichten) so sehr im Vordergrund stehen, daß sie sogar verinnerlichte Verhaltensmaßstabe ausschalten können; die Abweichung und Nonkonformität nicht dulden und anderen Menschen mißtrauen; [...]

Die allgemeine Kategorie „Werte und Orientierungen“ ist bei Kohn nun inhaltlich keineswegs identisch mit dem schon näher charakterisierten dichotomen Wertepaar „self—direction“ und „conformity“. Sie umfaßt zusätzlich: 1. das

[Seite 269]

dichotome Wertpaar „self-direction“ und „competence“, wobei Kompetenz die Fähigkeit meint, Dinge ordentlich zu erledigen, Erfolg zu haben und mit anderen Menschen gut auszukommen; 2. die eigene Beurteilung der Arbeit (vor allem ihre extrinsischen und intrinsischen Aspekte); 3. soziale Orientierungen (autoritärer Konservatismus, moralische Verhaltensdispositionen, Vertrauen in andere Menschen, Einstellung zu Veränderung und Wandel) und 4. die Selbstkonzeption (Selbstvertrauen, Selbstherabsetzung, Selbstverantwortung für eigenes Schicksal, Angst, Ideenkonformität) (vgl. Kohn 1969, S. 73ff.).

Diese nach Kohn für den familialen Sozialisationsprozeß wichtigen „Werte und Orientierungen“ der Eltern lassen sich nach den Ergebnissen seiner Untersuchungen — so interpretiert es zumindest Kohn — fast in allen ihren Dimensionen signifikant auf den kumulativen Effekt der Schulbildung (als erklärungskräftigster Variable, vgl. Kohn 1969, S. 132f.) und vorwiegend dreier zentraler Strukturmerkmale der Berufsposition zurückführen, die jeweils unabhängig voneinander und unabhängig von ihrer Beziehung zur sozialen Schichtenzugehörigkeit der Eltern wirken (Kohn 1969, S. 165ff.): 1. Umfang der Arbeitskontrolle; 2. substantielle Beschaffenheit der Arbeit (Arbeit mit Dingen, Daten und Personen); 3. Komplexität der Arbeitsorganisation: a) Verschiedenartigkeit der Arbeitsaufgaben, b) Komplexität einer einzelnen Arbeitseinheit.

[...]

Die drei zentralen strukturellen Merkmale der Berufsposition, die das Ausmaß der beruflichen Selbstbestimmung determinieren, variieren nach Auffassung Kohns gewöhnlich mit der Stellung der Familie im System gesellschaftlicher Schichtung: Mit zunehmendem Rang der beruflichen Position steigen die Chancen einer freien, relativ gering kontrollierten und differenzierten Arbeitstätigkeit mit Personen und Daten innerhalb einer komplexen Arbeitsorganisation. Parallel zu diesen sich verändernden Bedingungen beruflicher Arbeit tendieren Eltern zu einer zunehmenden Bewertung von Selbstbestimmung bei ihren Kindern.


[Literaturverzeichnis S. 282]

Kohn, M. L.: Class and Conformity. A Study in Values. Homewood (Ill.), The Dorsey Press 1969.

Anmerkungen

Fortsetzung von Fragment 050 05.

Die eigentliche Quelle der Ausführungen der Verf.in wird nicht genannt und lediglich im Literaturverzeichnis aufgeführt.

Erwähnt sei am Rande auch, dass Kohn in Class and Conformity (31972, S. 36 f.) einen von Riesmans "other-directed" durchaus verschiedenen Begriff von "conformity" hat; die Ergänzung der Verfasserin im ersten Satz geht daher fehl:

"Our concepts can be further clarified by distinguishing them from those employed by Riesman in The Lonely Crowd(1950). Despite the apparent similarities, self-direction is meant to be quite different from Riesman’s term, 'inner-directed,' and conformity is not at all the same as Riesman’s 'other-directed.' [...]
Riesman’s term, other-directed, implies a sensitivity to, a wish to conform to the practices of, and a desire to be liked by one’s peers. Conformity, in our usage, implies nothing about sensitivity or wanting to be liked, and it is quintessentially a matter of conforming to authority. Moreover, it suggests, not imitating but obeying authorities—which can be very different indeed. Finally, the other-directed man, as Riesman depicts him, is intent on getting ahead; our conformist is intent on staying out of trouble."

Riesman (1956) ist die deutsche Übersetzung von The Lonely Crowd (1950).

Sichter
(103.7.43.173) Schumann