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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Dr. Jörg Schneider
Titel    Die EU-Russlandpolitik
Ort    [Berlin]
Verlag    [Deutscher Bundestag, Wissenschaftliche Dienste]
Datum    30. November 2006
Anmerkung    Registernummer WD 58/06
URL    http://www.bundestag.de/dokumente/analysen/2006/Die_EU-Russlandpolitik.pdf
Fragmente    0


Fragmente der Quelle:
[1.] Mcp/Fragment 121 08 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 08:21:27 Plagin Hood
Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 121, Zeilen: 08-10
Quelle: Schneider 2006b
Seite(n): 3, Zeilen: linke Spalte 06-10
Das Transitprotokoll sieht einen gleichberechtigten Zugang von Unternehmen und Drittländern zu den bislang überwiegend vom staatlichen Monopolisten kontrollierten Gas- und Erdölleitungen vor. So sieht das Transitprotokoll einen gleichberechtigten Zugang von Unternehmen und Drittländern zu den bislang überwiegend vom staatlichen Monopolisten kontrollierten Gas- und Erdölleitungen vor.
Anmerkungen

Nur geringfügige Abänderung: "Das Transitprotokoll sieht" statt "So sieht das Transitprotokoll". Häufig plagiierte Quelle in der Diss.

Sichter


[2.] Mcp/Fragment 140 04 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 11:27:24 Plagin Hood
Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 140, Zeilen: 04-07
Quelle: Schneider 2006b
Seite(n): 3, Zeilen: linke Spalte, letzter Absatz
Nach Art. 106 PKA verliert das PKA nach Ablauf von zehn Jahren jedoch nicht automatisch seine Gültigkeit, denn es wird „automatisch um jeweils ein Jahr verlängert, sofern nicht eine Vertragspartei das Abkommen spätestens sechs Monate vor Ende der Laufzeit schriftlich gegenüber der anderen Vertragspartei kündigt.“ Nach Art 106 PKA verliert das PKA nach Ablauf von zehn Jahren jedoch nicht automatisch seine Gültigkeit, denn es heißt dort weiter, dass es „automatisch um jeweils ein Jahr verlängert (wird), sofern nicht eine Vertragspartei das Abkommen spätestens sechs Monate vor Ende der Laufzeit schriftlich gegenüber der anderen Vertragspartei kündigt.“
Anmerkungen
Sichter


[3.] Mcp/Fragment 140 09 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 11:34:00 Plagin Hood
Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Plagin Hood, GinFizz
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 140, Zeilen: 09-13
Quelle: Schneider 2006b
Seite(n): 1, Zeilen: (In Abschnitt: "Partnerschafts- und Kooperationsabkommen (1997)"
Das PKA sollte Russland die Perspektive einer Teilnahme an den EU-Binnenmarktfreiheiten eröffnen und wurde durch sektorale Abkommen in den Bereichen Stahl, Transit, Energie und Textilien ergänzt. Festgelegt wurde darin neben der Projektzusammenarbeit ein politischer Dialog auf Beamten- und Ministerebene sowie halbjährliche Gipfeltreffen. Basierend auf einem Bekenntnis zur Demokratie und den Menschenrechten sollte das PKA Russland die Perspektive einer Teilnahme an den vier EU-Binnenmarktfreiheiten eröffnen. Ergänzt wurde es durch sektorale Abkommen in den Bereichen Stahl, Transit, Energie und Textilien. Festgelegt wurde darin neben der Projektzusammenarbeit ein politischer Dialog auf Beamten- und Ministerebene sowie halbjährliche Gipfeltreffen.
Anmerkungen
Sichter


[4.] Mcp/Fragment 140 14 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 11:36:21 Plagin Hood
Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 140, Zeilen: 14-21
Quelle: Schneider 2006b
Seite(n): 1, Zeilen: (In Abschnitt: "Gemenisame Russland-Strategie (1999)"
Die vom PKA erhofften Impulse für das Verhältnis blieben jedoch aus. 1998 wurde Russland von einer schweren Wirtschafts- und Finanzkrise erschüttert; im Jahr darauf gab der Kosovo-Konflikt Anlass zu Kontroversen. Um eine weitere Verschlechterung der Beziehungen zu verhindern, verabschiedete der Europäische Rat in Köln im Juni 1999 eine „Gemeinsame Strategie der EU gegenüber Russland“, in der Russland die Eingliederung in einen gemeinsamen europäischen Wirtschafts- und Sozialraum zugesagt wurde. [564] In der Folgezeit wurden die Beziehungen durch das erneute gewaltsame russische Vorgehen gegen Tschetschenien belastet. Die vom PKA erhofften Impulse für das bilaterale Verhältnis blieben jedoch aus. Im August 1998 wurde Russland von einer schweren Wirtschafts- und Finanzkrise erschüttert; im Jahr darauf kam es vor dem Hintergrund des Kosovo zu harten Kontroversen. Um eine weitere Verschlechterung der Beziehungen zu verhindern, verabschiedete der Europäische Rat (ER) in Köln im Juni 1999 eine "Gemeinsame Strategie der EU gegenüber Russland", in der Russland die Eingliederung in einen gemeinsamen europäischen Wirtschats- und Sozialraum zugesagt wurde. Belastet wurden die Beziehungen in der Folgezeit durch das erneute gewaltsame russische Vorgehen gegen Tschetschenien.
Anmerkungen

Nahezu wörtliche Übernahme, nur geringe Umformulierungen. Die in den plagiierten Text zusätzliche eingefügte Fußnote [564] ist im Original nicht enthalten und zur Verschleierung der Herkunft des Textes geeignet.

Sichter


[5.] Mcp/Fragment 140 23 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 11:37:58 Plagin Hood
Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 140, Zeilen: 23-27
Quelle: Schneider 2006b
Seite(n): 3, Zeilen: (In Abschnitt "Jüngste Entwicklungen")
Ursprünglich war für den letzten EU-Russland- Gipfel vom 24. November 2006 in Helsinki vorgesehen, dass die EU der Kommission ein Mandat für die Aufnahme von Verhandlungen über ein neues Rahmenabkommen mit Russland erteilt. Polen verlangt jedoch, dass Moskau schon vor der Aufnahme von Gesprächen die Energiecharta ratifiziert. Ursprünglich war für den letzten EU-Russland-Gipfel vom 24. November 2006 in Helsinki vorgesehen, dass die EU der Kommission ein Mandat für die Aufnahme von Verhandlungen über ein neues Rahmenabkommen mit Russland erteilt. Polen verlangt jedoch, dass Moskau schon vor der Aufnahme von Gesprächen die Energiecharta ratifiziert [...].
Anmerkungen
Sichter


[6.] Mcp/Fragment 141 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 11:43:51 Plagin Hood
Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 141, Zeilen: 01-03
Quelle: Schneider 2006b
Seite(n): 4, Zeilen: (letzter Satz)
Immer dann, wenn die russische Regierung mit ihren Forderungen in Brüssel scheitert, bedient sie sich, wie im Fall der geplanten Gasleitung durch die Ostsee, eines „selektiven Bilateralismus“ mit den großen EU-Staaten wie Deutschland, Frankreich und Italien.[565] Immer dann, wenn die russische Regierung mit ihren Forderungen in Brüssel scheitert, bedient sie sich, wie im Fall der geplanten Gasleitung durch die Ostsee, eines "selektiven Bilateralismus" mit den großen EU-Staaten wie Deutschland, Frankreich und Italien.
Anmerkungen

Weder der Satz, noch einzelne Wortgruppen stammen aus der angegebenen Fußnote [565]. Stattdessen stammt der Satz aus einer in der Arbeit mehrfach verwendeten Quelle (dort das Schlusswort, letzter Satz), so auch die vorangehenden Sätze auf der vorigen Seite (andere Textstellen der Quelle).

Sichter


[7.] Mcp/Fragment 141 04 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 12:33:13 Plagin Hood
Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 141, Zeilen: 04-06
Quelle: Schneider 2006b
Seite(n): 2, Zeilen: (rechte Spalte, vorl. Absatz)
Der Energiesektor ist für die Europäische Gemeinschaft nicht nur der wichtigste Bestandteil des Gemeinsamen Wirtschaftsraums, sondern der bilateralen Beziehungen überhaupt. Der Energiesektor ist für die Europäische Gemeinschaft nicht nur der wichtigste Bestandteil des Gemeinsamen Wirtschaftsraums, sondern der bilateralen Beziehungen überhaupt.
Anmerkungen
Sichter


[8.] Mcp/Fragment 141 23 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 12:35:53 Plagin Hood
Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 141, Zeilen: 23-30
Quelle: Schneider 2006b
Seite(n): 2, Zeilen: (Abschnitt "Die vier gemeinsamen Räume (2005)")
2003 entwickelte die EU vor der unmittelbar bevorstehenden größten Erweiterungsrunde in ihrer Geschichte das Konzept der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP), das Russland zunächst mit einschloss. Moskau reagierte darauf allerdings zurückhaltend. Es befürchtete zum einen, die ENP könnte die eigenen Anstrengungen zur Stärkung einer GUS-Integration unterlaufen, zum anderen sah es seine eigene Bedeutung nicht gebührend anerkannt. Diese Bedenken aufgreifend kamen beide Seiten auf ihrem Gipfeltreffen im November 2003 überein, Russland aus der ENP herauszunehmen und im Rahmen einer strategischen Partnerschaft schrittweise vier gemeinsame Räume in den [Feldern Wirtschaft, äußere Sicherheit, innere Sicherheit sowie Bildung und Forschung einzurichten.] 2003 entwickelte die EU vor der unmittelbar bevorstehenden größten Erweiterungsrunde in ihrer Geschichte das Konzept der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP), das Russland zunächst mit einschloss. Moskau reagierte darauf allerdings zurückhaltend, weil es zum einen befürchtete, die ENP könnte die eigenen Anstrengungen zur Stärkung einer GUS-Integration unterlaufen, zum anderen sah es seine eigene Bedeutung nicht gebührend anerkannt. Diese Bedenken aufgreifend kamen beide Seiten auf ihren Gipfeltreffen im November 2003 überein, Russland aus der ENP herauszunehmen und im Rahmen einer strategischen Partnerschaft schrittweise vier gemeinsame Räume in den [Feldern Wirtschaft, äußere Sicherheit, innere Sicherheit sowie Bildung und Forschung einzurichten.]
Anmerkungen

Nur wenige Abweichungen.

Sichter


[9.] Mcp/Fragment 142 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 12:37:54 Plagin Hood
Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 141, Zeilen: 01-02
Quelle: Schneider 2006b
Seite(n): 2, Zeilen: (Abschnitt "Die vier gemeinsamen Räume (2005)")
[Diese Bedenken aufgreifend kamen beide Seiten auf ihrem Gipfeltreffen im November 2003 überein, Russland aus der ENP herauszunehmen und im Rahmen einer strategischen Partnerschaft schrittweise vier gemeinsame Räume in den] Feldern Wirtschaft, äußere Sicherheit, innere Sicherheit sowie Bildung und Forschung einzurichten. [Diese Bedenken aufgreifend kamen beide Seiten auf ihren Gipfeltreffen im November 2003 überein, Russland aus der ENP herauszunehmen und im Rahmen einer strategischen Partnerschaft schrittweise vier gemeinsame Räume in den] Feldern Wirtschaft, äußere Sicherheit, innere Sicherheit sowie Bildung und Forschung einzurichten.
Anmerkungen
Sichter


[10.] Mcp/Fragment 142 10 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 12:39:46 Plagin Hood
Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 142, Zeilen: 10-19
Quelle: Schneider 2006b
Seite(n): 2,3, Zeilen: (S.2 rechte Spalte, im vorl. Absatz)
Zur Jahreswende 2005/06 wurde Russlands Ansehen als verlässlicher Partner jedoch durch den Konflikt um Energiepreise für die Ukraine beschädigt. Damals unterbrach Russland die Energiezufuhr an seine westlichen Nachbarn, was wiederum zu einem Leistungsabfall bei der Versorgung der EU führte. Als Reaktion auf den Missbrauch von Energielieferungen als Druckmittel stieg seit diesen Vorfällen in der EU das Interesse an einer Harmonisierung der Energiepolitik auf Gemeinschaftsebene und eine stärkere Diversifizierung der Lieferstaaten. Vor dem Hintergrund des zurückliegenden Gaskonfliktes mit der Ukraine wurde in der EU die Forderung wiederholt, Russland solle endlich die Anfang der 1990er Jahre vereinbarte Internationale Energiecharta ratifizieren. Zur Jahreswende 2005/06 wurde Russlands Ansehen als stetiger und verlässlicher Partner jedoch durch den Konflikt um Energiepreise für die Ukraine empfindlich gestört. Damals unterbrach Russland die Energiezufuhr an seinen westlichen Nachbarn, was wiederum zu einem Leistungsabfall bei der Versorgung der EU führte. Als Reaktion auf den Missbrauch von Energielieferungen als Druckmittel stieg seit diesen Vorfällen in der EU das Interesse an einer Harmonisierung der Energiepolitik auf Gemeinschaftsebene und eine stärkere Diversifizierung der Lieferstaaten.

Vor dem Hintergrund des zurückliegenden Gaskonflikts mit der Ukraine wurde in der EU die Forderung wiederholt, Russland solle endlich die Anfang der 1990er Jahre vereinbarte Internationale Energiechata ratifizieren.

Anmerkungen

Minimale Unterschiede.

Sichter


[11.] Mcp/Fragment 143 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 12:42:40 Plagin Hood
Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 143, Zeilen: 01-11
Quelle: Schneider 2006b
Seite(n): 4, Zeilen: linke Spalte
Während Moskau bisher Energielieferungen hauptsächlich gegenüber westlich orientierten ENP- Staaten (wie die Beispiele Ukraine, Georgien und die Republik Moldau belegen) als Druckmittel benutzt, sehen sich nun auch EU- Staaten, die früher Teil der Sowjetunion waren, wirtschaftlichem Druck ausgesetzt, so etwa seit Mitte 2006 Litauen. Der russische Ölleitungsmonopolist Transneft stellte im Sommer 2006 die Erdöllieferungen an die litauische Raffinerie in Mazeikiai ein, die das größte Unternehmen des Landes und gleichzeitig die einzige Raffinerie der baltischen Staaten ist. Technische Probleme seien Grund für die Lieferreinstellung, behauptete die russische Seite; litauische Politiker deuten das Vorgehen von Transneft hingegen als Versuch, eine Übernahme von Mazeikiai durch ein polnisches Unternehmen zu unterlaufen, nachdem russische Unternehmen nicht zum Zuge gekommen waren. [571] Während Moskau bisher Energielieferungen hauptsächlich gegenüber westlich orientierten ENP- Staaten [Sic](wie die Bespiele Ukraine, Georgien und die Republik Moldau belegen) als Druckmittel benutzt, sehen sich nun auch EU-Staaten, die früher Teil des sowjetischen Imperium [Sic] waren, wirtschaftlichem Druck ausgesetzt. [...] Der russische Ölleitungsmonopolist Transneft stellte im Sommer 2006 die Erdöllieferungen an die litauische Raffinerie in Mazeikiai ein, die das größte Unternehmen des Landes und gleichzeitig die einzige Raffinerie der baltischen Staaten ist. Technische Probleme seien Grund für die Liefereinstellung, behauptete die russische Seite; litauische Politiker deuten das Vorgehen von Transneft hingegen als Versuch, eine Übernahme von Mazeikiai durch ein polnisches Unternehmen zu unterlaufen, nachdem russische Unternehmen nicht zum Zuge gekommen waren.
Anmerkungen

Irreführende Fußnote (Fn [571]) in der Diss. Weder der letzte Satz, noch einzelne Wortgruppen stammen aus der angegebenen Fußnote. Allerdings besteht ein inhaltlicher Bezug. Tatsächlich ist der letzte Satz aber ebenfalls wörtlich in Schneider 2006b zu finden. Überflüssiges Leerzeichen "ENP- Staaten " sowohl in der Quelle als auch in der Dissertation (Hinweis auf C&P-Praxis).

Sichter


[12.] Mcp/Fragment 145 05 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 12:56:22 Plagin Hood
Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Goalgetter, Plagin Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 145, Zeilen: 5-10
Quelle: Schneider 2006b
Seite(n): 3, Zeilen: 20-30
Das sensible Energiethema beherrschte auch den Sondergipfel EU-Russland 2006 im finnischen Lahti. Die dort wiederholte Forderung nach einer Ratifizierung der Energiecharta, nach Garantien für Erdgaslieferungen sowie die Kritik an der Behandlung europäischer Investoren im Energiesektor, wie die Aufhebung einer Fördergenehmigung in Sachalin, an der der niederländisch- britische Konzern Dutch Shell beteiligt ist, wurde von der russischen Regierung zurückgewiesen. Das Gipfeltreffen von Lahti (Oktober 2006)

Das sensible Energiethema beherrschte den Sondergipfel EU-Russland im finnischen Lahti. Die dort wiederholte Forderung nach einer Ratifizierung der Energiecharta, nach Garantien für Erdgaslieferungen sowie die Kritik an der Behandlung europäischer Investoren im Energiesektor, wie die Aufhebung einer Fördergenehmigung in Sachalin, an der der niederländisch-britische Konzern Dutch Shell beteiligt ist, wurde von der russischen Regierung zurückgewiesen.

Anmerkungen

Zwei Absätze später kommt ein Hinweis auf Seite 2 eines Papieres der Wissenschaftlichen Dienste: "579 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestags, Nr. 4/2006 vom 11.01.2006 S. 2"

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