Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Autor | KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN |
Titel | MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DEN RAT, DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS Eine Strategie der Europäischen Union für Afrika: Wegbereiter für einen Europa-Afrika-Pakt zur Beschleunigung der Entwicklung Afrikas {SEK(2005)1255} Brüssel, den 12.10.2005 KOM(2005) 489 endgültig |
Datum | 12. Oktober 2005 |
URL | http://ec.europa.eu/development/icenter/repository/COMM_PDF_COM_2005_0489_F_DE_ACTE.pdf |
Fragmente | 0 |
[1.] Mcp/Fragment 126 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 09:18:25 Plagin Hood | Fragment, Gesichtet (BC), KOM 2005, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 126, Zeilen: 01-12 |
Quelle: KOM 2005 Seite(n): 20-21, Zeilen: - |
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In den letzten Jahrzehnten haben die Europäische Gemeinschaft und die Mitgliedstaaten mit verschiedenen Teilen Afrikas immer mehr vertragliche Vereinbarungen getroffen.
Das Abkommen von Lomé I wurde 1975 unterzeichnet und war das erste Rahmenabkommen mit den Ländern in Subsahara- Afrika als Teil der AKP-Staatengruppe. Mehrere weitere Lomé- Abkommen führten schließlich zum im Jahr 2000 unterzeichneten und im Jahr 2005 geänderten Abkommen von Cotonou, das mit 48 Subsahara- Ländern geschlossen wurde. Weitere Abkommen waren die Handels-, Entwicklungs- und Kooperationsabkommen mit Südafrika, die Europa-Mittelmeer-Partnerschaften und Assoziationsabkommen mit den nordafrikanischen Staaten sowie die Abkommen der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP), mit denen jeweils Wohlstand, Stabilität und Sicherheit der unmittelbaren Nachbarländer Europas gefördert werden sollen. |
In den letzten Jahrzehnten haben die Europäische Gemeinschaft und die Mitgliedstaaten mit verschiedenen Teilen Afrikas vertragliche Vereinbarungen getroffen, [...].
Das Abkommen von Lomé I wurde 1975 unterzeichnet und war das erste Rahmenabkommen mit den Ländern in Subsahara-Afrika als Teil der AKP-Staatengruppe. [...] Nach verschiedenen Auflagen des Lomé-Abkommens schlossen die EG und ihre Mitgliedstaaten im Jahr 2000 mit den 48 Ländern von Subsahara-Afrika das für zwanzig Jahre geltende Abkommen von Cotonou. Das Cotonou-Abkommen, das 2005 geändert wurde, verbindet in seinem umfassenden Vertragswerk die politische Dimension mit Handels- und Entwicklungsaspekten. Gleichzeitig unterzeichnete Südafrika ein sehr ehrgeiziges Handels-, Entwicklungs- und Kooperationsabkommen mit der EU [v]. Die Beziehungen der EU mit den Staaten Nordafrikas sind im Rahmen der Europa-Mittelmeer-Partnerschaft und Assoziationsabkommen sowie der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP)[vi] mit den entsprechenden ENP-Aktionsplänen geregelt. |
Teilweise wörtliche Übernahmen enthalten, teilweise aber auch Kürzungen, Umformulierungen und Sinnveränderungen. (evtl. auch andere Online-Quelle) |
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