Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Autor | Jan Christian Ohlsen / Marc-André Wille |
Titel | Brand Management. Die Markenführung der Marke Mercedes-Benz in den letzten zehn Jahren. Analyse und Bewertung |
Ort | München |
Verlag | GRIN Verlag |
Jahr | 2006 |
Anmerkung | zugl.: Hamburg, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hausarbeit (Hauptseminar), 2006 |
URL | https://www.hausarbeiten.de/document/64103 (Leseprobe) |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
Fragmente | 4 |
[1.] Maw/Fragment 108 24 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-02-20 14:40:26 PlagProf:-) | Fragment, Gesichtet, Maw, Ohlsen Wille 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 108, Zeilen: 24-29 |
Quelle: Ohlsen Wille 2006 Seite(n): Online, Zeilen: sub 3.2.5 |
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Sofern der Mandant also eine stabile Zufriedenheit mit allen Facetten des Austauschprozesses aufweist, so geht er mit großer Wahrscheinlichkeit eine langfristige Beziehung mit dieser ein, womit die Mandantenloyalität als eines der höchsten Ziele erreicht wäre. Folglich wird die Einstellung der Markenloyalität durch die Zufriedenheit des Mandanten beeinflusst und modelliert. | Sofern der Kunde eine stabile Zufriedenheit mit allen Facetten des Austauschprozesses mit der Marke aufweist, so geht er mit großer Wahrscheinlichkeit eine langfristige Beziehung mit dieser ein, womit die Kundenloyalität als eines der höchsten Ziele erreicht wäre. Folglich wird die Einstellung der Markenloyalität durch die Zufriedenheit des Kunden beeinflusst und modelliert.22
22 Vgl. Homburg/Koschate/Becker, 2005, S. 1395 |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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[2.] Maw/Fragment 121 24 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-02-20 20:50:37 Schumann | Fragment, Gesichtet, Maw, Ohlsen Wille 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 121, Zeilen: 24-27 |
Quelle: Ohlsen Wille 2006 Seite(n): Online, Zeilen: sub 3.2.4 |
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Durch die ausreichende Bekanntheit wird dafür gesorgt, dass Rödl & Partner bei der Neumandatierung überhaupt erst berücksichtigt wird, markenspezifische Assoziationen gefestigt werden, sowie Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Sympathie bei den Mandanten geschaffen werden. | Durch eine ausreichende Bekanntheit wird dafür gesorgt, dass die Marke bei der Kaufentscheidung überhaupt erst berücksichtigt wird, markenspezifische Assoziationen gefestigt werden, sowie Vertrauen und Zuneigung bei den Konsumenten geschaffen werden.20
20 Vgl. Esch/Geus, 2005, S. 1272 |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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[3.] Maw/Fragment 123 40 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-02-20 20:52:01 Schumann | Fragment, Gesichtet, Maw, Ohlsen Wille 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 123, Zeilen: 40-43 |
Quelle: Ohlsen Wille 2006 Seite(n): Online, Zeilen: sub 3.2.2 |
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Nach Matthias Simon lassen sich theoretisch betrachtet Positionierungsstrategien in zwei Alternativen unterscheiden - zum einen die mandantenorientierte Positionierungsstrategie, auf der anderen Seite steht die wettbewerbsorientierte Markenausrichtung der Positionierung. | Positionierungsstrategien lassen sich in zwei Alternativen unterscheiden. Zum einen die konsumentenorientierte Positionierungsstrategie, auf der anderen Seite steht die wettbewerbsorientierte Ausrichtung der Markenpositionierung.13
13 Vgl. Trommsdorff/Paulssen, 2005, S. 1366f |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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[4.] Maw/Fragment 124 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-02-20 14:38:38 PlagProf:-) | Fragment, Gesichtet, Maw, Ohlsen Wille 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 124, Zeilen: 1-10 |
Quelle: Ohlsen Wille 2006 Seite(n): Online, Zeilen: sub 3.2.2 |
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Eine mandantenorientierte Positionierung kann die Anpassung des Angebots an die Bedürfnisse und Wünsche der Mandanten darstellen, d. h. die Marke soll möglichst nahe am Ideal der Mandanten positioniert werden. Es kann auch versucht werden, die Bedürfnisse der Mandanten an das Angebot anzupassen, sprich durch den gezielten Einsatz von Marketinginstrumenten soll eine Bedürfnisverschiebung bewirkt werden.
Die wettbewerbsorientierte Strategie hingegen versucht, den Abstand zwischen der eigenen Markenposition und der der Wettbewerber zu maximieren. Je näher die Marke an den Marken der Konkurrenz positioniert ist, desto ähnlicher wird die wahrgenommen und es besteht die Gefahr der Substitution. |
Eine konsumentenorientierte Positionierung kann die Anpassung des Angebots an die Bedürfnisse und Wünsche der Konsumenten darstellen, d.h. die Marke soll möglichst nah am Ideal der Konsumenten positioniert werden.14 Es kann auch versucht werden, die Bedürfnisse der Kunden an das Angebot anzupassen, sprich durch den gezielten Einsatz von Marketinginstrumenten soll eine Bedürfnisverschiebung bewirkt werden.15
Hingegen versucht die wettbewerbsorientierte Strategie, den Abstand zwischen der eigenen Markenposition und der des Wettbewerbers zu maximieren. Je näher die Marke an den Marken der Konkurrenz positioniert ist, desto ähnlicher wird sie wahrgenommen und es besteht die Gefahr der Substitution und somit erhöhter Wettbewerbsintensität. 14 Vgl. Trommsdorff/Paulssen, 2005, S. 1366 15 Vgl. Esch, 2004, S. 245ff |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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