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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Institut für Markentechnik
Titel    Die Genfer Markendefinition
Ort    Genf
Jahr    2009
URL    http://www.markentechnik.ch/de/marke_leistung/marke_ausbildung/marke_referate/documents/GenferMarkendefinition.pdf

Literaturverz.   

nein
Fußnoten    nein
Fragmente    1


Fragmente der Quelle:
[1.] Maw/Fragment 087 16 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2018-02-19 22:11:50 WiseWoman
Fragment, Gesichtet, Institut für Markentechnik 2009, Maw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 87, Zeilen: 16 ff. (bis Seitenende)
Quelle: Institut für Markentechnik 2009
Seite(n): 1, 2, Zeilen: 1: 7 ff.; 2: 1 ff.
Nach der gängigen Meinung definieren sich Marken im Wesentlichen über Soft Facts, über ihr Image oder über die Emotionen, die sie vermitteln sollen. Unternehmen dagegen treffen ihre Entscheidungen auf Basis von definierten Prinzipien und kontrollierbaren Hard Facts. Diese Trennung von Unternehmen und Marke führt dazu, dass man nicht mehr die Beziehung sieht zwischen dem, was die Marke ist, und dem, was das Unternehmen dafür leistet.

Das Institut für Markentechnik hat sich während der letzten Jahre der Aufgabe gewidmet, eben diese Beziehung zwischen der vermeintlich weichen Sache „Marke“ und dem ernsthaften Unternehmensmanagement (Hard Facts) herzustellen.

Dafür hat es in eigener Forschung sämtliche Bereiche im Unternehmen und auf der Markenseite analysiert und die spezifische Relation zwischen den beiden Seiten geklärt. Es lassen sich damit das Beziehungsgeflecht zwischen Unternehmen und Marke und die daraus resultierenden Wirkungen erfassen und systematisch managen. Das Institut ist in der Lage, die Marke in ihrer ganzen Komplexität zu definieren.

Nach Meinung des Instituts ist die Marke ein Wirtschaftskörper, der die Leistungen der gesamten Wertschöpfungskette integriert und sie auf die gemeinsame Kundschaft ausrichtet.

Eine Marke existiert, wenn durch Unternehmensleistungen Kundschaft gebildet wird. Diese bildet sich nur um Leistungen und spezifische Qualität. Im Einzelnen sind es die Produktleistungen, die Distributionsleistungen, die Kommunikationsleistungen der Marke sowie deren Namen und Zeichen. Die spezifischen Leistungen und Qualitäten der Marke bestimmen die Beziehung zwischen Unternehmen und Kundschaft. Sie ergeben eine komplexe Leistungsstruktur, die zwischen Unternehmen und Kundschaft angesiedelt ist.

[...] Soft Facts: Marken, so die gängige Meinung, definieren sich im Wesentlichen über ihr Image und über die Emotionen, die sie vermitteln sollen. Während es für Unternehmen sonst selbstverständlich ist, Entscheidungen aller Art (Finanzierung, Personal etc.) auf der Basis von definierten Prinzipien und kontrollierbaren Hard Facts zu treffen, scheint dies für Marken nicht zu gelten. Diese Trennung von Unternehmen und Marke führt dazu, dass man nicht mehr die Beziehung sieht zwischen dem, was die Marke ist und dem, was das Unternehmen dafür leistet.

Das Institut für Markentechnik hat sich seit seiner Gründung der Aufgabe gewidmet, eben diese Beziehung zwischen der vermeintlich weichen Sache Marke und dem ernsthaften Unternehmensmanagement herzustellen. Dafür hat es sowohl in eigener Forschung als auch in der Beratungspraxis sämtliche Bereiche im Unternehmen und auf der Markenseite analysiert und die spezifische Relation zwischen den beiden Seiten geklärt.

Aufgrund dieser Arbeit lassen sich das Beziehungsgeflecht zwischen Unternehmen und Marke und die daraus resultierenden Wirkungen heute verlässlich erfassen und managen.

Das Institut ist in der Lage, die Marke in ihrer ganzen Komplexität zu definieren, und zwar entlang von drei Grundfragen:

[...]

Die Marke ist ein Wirtschaftskörper, der die Leistungen der gesamten Wertschöpfungskette integriert und sie auf die gemeinsame Kundschaft ausrichtet.

[Seite 2]

Marke existiert, wenn durch Unternehmensleistungen Kundschaft gebildet wurde

Kundschaft bildet sich nur um Leistungen und spezifische Qualität. Im Einzelnen sind es vier Bereiche, in denen über lange Zeit bestimmte Leistungen erbracht werden müssen, wenn sich Kundschaft bilden soll.

Die Produktleistungen [...]

Zur Distributionsleistung [...]

Die Kommunikationsleistung [...]

Namen und Zeichen sind für die Kundschaftsbildung grundlegend, denn an ihnen kristallisieren sich die Erfahrungen mit der Marke. [...]

Diese spezifischen Leistungen und Qualitäten der Marke bestimmen die Beziehung zwischen Unternehmen und Kundschaft. Denn sie ergeben eine komplexe Leistungsstruktur, die zwischen dem Unternehmen und seiner Kundschaft angesiedelt ist.

Anmerkungen

Kein Hinweis auf eine Übernahme.

Sichter
(Schumann), WiseWoman