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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Hermann Novak
Titel    Das Projekt KOMPASS: Auf dem Weg von der Idee in die Praxis. 1. Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitung des ESF-Projekts "Vorausschauende Personalentwicklung zur Ermittlung des mittelfristigen Qualifizierungsbedarfs für Facharbeiter als ein Bestandteil präventiver Arbeitsmarktpolitik" für die Zeit vom 01. Juli 2001 bis 31. Dezember 2001.
Ort    Heidenheim
Verlag    Projektbericht
Jahr    2002
Seiten    89 Seiten
Anmerkung    Projektbericht, 1. Zwischenbericht, Finanziert wurde der Bericht aus ESF-Mitteln, Bereitstellung des Berichts: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg: Referat 28 Steuerung ESF

Literaturverz.   

ja
Fußnoten    nein
Fragmente    1


Fragmente der Quelle:
[1.] Analyse:Mae/Fragment 095 27 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2019-04-07 21:46:58 Eva Balsen
Fragment, Mae, Novak 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Eva Balsen
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 95, Zeilen: 27-35
Quelle: Novak 2002
Seite(n): 13, Zeilen: 1-11
Ins Zentrum de IG Metall/Südwestmetall-Projektes tritt die an der Zukunft ausgerichtete Facharbeitertätigkeit mit den drei Kernfragen:

Was zeichnet moderne Facharbeitertätigkeit in fünf Jahren überhaupt aus? Im Ergebnis soll die frühzeitige Identifikation mittelfristigen Qualifikationsbedarfs stehen. Wie können Unternehmen, Entscheidungsträger und Mitarbeiter gleichermaßen sensibilisiert und für bereits heute einzuleitende Bildungsmaßnahmen aktiv gewonnen werden? Wie können die innerbetrieblich vorhandenen und meist ungenutzten Potenziale der Mitarbeiter erfasst, gefördert sowie für beide Seiten (Unternehmen und Mitarbeiter) nutzbringend angewendet und "arbeitsmarktfähig" gemacht werden?

Im Zentrum von KOMPASS steht die moderne, an der Zukunft ausgerichtete Facharbeitertätigkeit mit den drei Kernfragen:

Was zeichnet „moderne" Facharbeitertätigkeit in fünf Jahren überhaupt aus? Wie können Unternehmen, Entscheidungsträger und Mitarbeiter gleichermaßen sensibilisiert und für bereits heute einzuleitende Bildungsmaßnahmen aktiv gewonnen werden? Wie können die innerbetrieblich vorhandenen und meist ungenutzten Potenziale der Mitarbeiter erfasst, gefördert sowie für beide Seiten (Unternehmen und Mitarbeiter) nutzbringend angewendet und „arbeitsmarktfähig" gemacht werden?

Anmerkungen

Wörtliche Übernahme von Textpassagen, die nicht kenntlich gemacht wurde. Die Quelle wird im Literaturverzeichnis genannt.

Sichter