Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Autor | Wikipedia |
Titel | Paul von Hindenburg |
Datum | 30. Dezember 2014 |
URL | https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Paul_von_Hindenburg&oldid=137232188 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
Fragmente | 5 |
[1.] Kbe/Fragment 079 10 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2017-12-22 23:01:32 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, Kbe, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Seiten, die magische ISBN-Links verwenden, Verschleierung, Wikipedia Paul von Hindenburg 2014 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 79, Zeilen: 10-17 |
Quelle: Wikipedia Paul von Hindenburg 2014 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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Hindenburg sollte 1927 zu seinem 80. Geburtstag den alten Familienbesitz von einem Freundeskreis ostelbischer Junker und Industrieller geschenkt bekommen, nachdem Hindenburgs Familie es aus finanziellen Gründen nicht mehr hatte halten können. Die gesammelten Mittel reichten jedoch bei weitem nicht aus und wurden durch aktive Akquisition und durch Spenden der Wirtschaft so weit aufgestockt, dass schließlich der Betrag von einer Million Reichsmark erreicht wurde.17. [sic] Um Erbschaftssteuern zu sparen, wurde es gleich auf seinen Sohn Oskar v. Hindenburg überschrieben. [...] .18. [sic]
17 Wolfgang Weßling, „Hindenburg, Neudeck und die deutsche Wirtschaft. Tatsachen und Zusammenhänge einer 'Affäre'“. In: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 64. Band, Heft 1 (1977), S.41-73 18 Gerd R. Ueberschär, Winfried Vogel: Dienen und Verdienen. Hitlers Geschenke an seine Eliten. Frankfurt 1999 |
Hindenburg sollte 1927 zu seinem 80. Geburtstag den alten Familienbesitz Gut Neudeck von einem Freundeskreis um Elard von Oldenburg-Januschau geschenkt bekommen, nachdem Hindenburgs Familie es aus finanziellen Gründen nicht mehr hatte halten können. Die gesammelten Mittel reichten jedoch bei weitem nicht aus und wurden durch Sammlungen in Vereinen, vor allem aber durch Spenden der Wirtschaft so aufgestockt, dass schließlich der Betrag von 1 Million Reichsmark erreicht wurde.[13] Um Erbschaftssteuern zu sparen, wurde es gleich auf seinen Sohn Oskar überschrieben.
[13.] Gerd R. Ueberschär, Winfried Vogel: Dienen und Verdienen. Hitlers Geschenke an seine Eliten. Frankfurt 1999, ISBN 3-10-086002-0. |
Kein Hinweis auf die Quelle. Der Punkt nach Fußnote 17 ist rot. |
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[2.] Kbe/Fragment 213 14 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-06-21 21:48:17 Schumann | Fragment, Gesichtet, Kbe, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Paul von Hindenburg 2014 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 213, Zeilen: 14 ff. (bis Seitenende) |
Quelle: Wikipedia Paul von Hindenburg 2014 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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Der Young Plan wurde deshalb von den rechtsradikalen Parteien als Verpflichtung „zur jahrzehntelanger Versklavung des Volkes“ auch mit einem gescheiterten Volksbegehren bekämpft.
Hindenburg beschloss um wieder Anschluss an die ihm verbundenen rechten Kreise zu erlangen, die regierende Große Koalition unter Kanzler Hermann Müller (SPD) durch eine „antimarxistische und antiparlamentarische“ Regierung zu ersetzen. Die Gelegenheit hierzu ergab sich, nachdem die Große Koalition an der Frage der Höhe des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung zerbrach. Am 29. März 1930 berief Hindenburg Heinrich Brüning (Zentrum) zum Reichskanzler eines Minderheitskabinetts, ohne vorher die Zustimmung des Parlaments einzuholen. Damit begann die Zeit der drei Präsidialkabinette ( Brüning 1930 - 30.05.1932, v. Papen Juni-Dez. 1932 und v. Schleicher Dez. 1932 bis [Jan.1933) bei denen der jeweilige Kanzler nicht mehr vom Parlament sondern allein vom Willen des Präsidenten abhängig war.] |
Wegen seiner Unterschrift unter den Young-Plan, der von den rechtsradikalen Parteien als Verpflichtung zu jahrzehntelanger Versklavung des Volkes hingestellt wurde, rückten seine ehemaligen politischen Freunde immer mehr von ihm ab. Hindenburg beschloss, die derzeit regierende Große Koalition unter Kanzler Hermann Müller (SPD) durch eine antimarxistische und antiparlamentarische Regierung zu ersetzen. Die Gelegenheit hierzu ergab sich, nachdem die Große Koalition an der Frage des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung zerbrochen war. Am 29. März 1930 berief er Heinrich Brüning (Zentrum) zum Reichskanzler eines Minderheitskabinetts, ohne das Parlament zu konsultieren. Damit begann die Zeit der Präsidialkabinette, in denen der jeweilige Kanzler hauptsächlich vom Vertrauen des Präsidenten abhängig sein sollte. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
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[3.] Kbe/Fragment 214 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-06-21 21:51:37 Schumann | Fragment, Gesichtet, Kbe, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Paul von Hindenburg 2014 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 214, Zeilen: 1-14, 24-27 |
Quelle: Wikipedia Paul von Hindenburg 2014 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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[Damit begann die Zeit der drei Präsidialkabinette ( Brüning 1930 - 30.05.1932, v. Papen Juni-Dez. 1932 und v. Schleicher Dez. 1932 bis] Jan.1933) bei denen der jeweilige Kanzler nicht mehr vom Parlament sondern allein vom Willen des Präsidenten abhängig war. Ganz gelang die geplante Ausschaltung des Parlaments indes nicht, da das Parlament die von der Regierung gemäß Artikel 48 der Reichsverfassung erlassenen Notverordnungen jederzeit aufheben konnte, soweit es dazu politisch handlungsfähig war. Als das Parlament das im Juni 1930 tat, löste Hindenburg der dazu verfassungsrechtlich seinerseits legitimiert war, den Reichstag auf – in der wirtschaftlich angespannten Situation ein folgenschwerer Fehler, denn dieser Reichstag war der letzte, in dem die demokratischen Parteien der Weimarer Koalition die Mehrheit hatten. Durch die seit der Weltwirtschaftskrise Oktober 1929 wachsende Massenarbeitslosigkeit radikalisiert, gaben die Wähler zunehmend den republikfeindlichen Parteien KPD, DNVP und vor allem der NSDAP ihre Stimme. Damit war die politische Notlage, die nach dem Sinn der Verfassung durch die Anwendung der Artikel 48 und 25 doch eigentlich behoben werden sollte, durch die Politik Hindenburgs erst herbeigeführt worden.
[...] Um eine erneute Parlamentsauflösung und Neuwahlen zu verhindern, beschloss daraufhin die SPD, künftig die Regierung Brüning gegen die eigentliche politische Überzeugung taktisch zu tolerieren, das heißt gegen weitere Anträge der extremistischen Parteien auf Aufhebung der Notverordnungen zu stimmen. Damit war auch der zweite Teil von [Hindenburgs Plan gescheitert, nämlich die SPD als politisch unzuverlässig darzustellen und zugunsten einer streng deutschnational ausgerichteten Parlamentsmehrheit auszugrenzen.] |
Damit begann die Zeit der Präsidialkabinette, in denen der jeweilige Kanzler hauptsächlich vom Vertrauen des Präsidenten abhängig sein sollte. Ganz gelang die geplante Ausschaltung des Parlaments indes nicht, da der Reichstag die von der Regierung gemäß Artikel 48 der Reichsverfassung erlassenen Notverordnungen jederzeit aufheben konnte. Als er das im Juni 1930 tat, löste Hindenburg ihn kurzerhand auf – eine folgenschwere Entscheidung, denn dieser Reichstag war der letzte, in dem die demokratischen Parteien die Mehrheit hatten. Durch die beginnende Weltwirtschaftskrise radikalisiert, gaben die Bürger zunehmend den extremen republikfeindlichen Parteien, nämlich der KPD und vor allem der NSDAP, ihre Stimme. Damit war die politische Notlage, die nach dem Sinn der Verfassung durch die Anwendung der Artikel 48 und 25 doch eigentlich behoben werden sollte, durch die Politik Hindenburgs erst herbeigeführt worden.
Um weitere Parlamentsauflösungen zu verhindern, beschloss daraufhin die SPD, künftig die Regierung Brüning zu tolerieren, das heißt, gegen weitere Anträge der extremistischen Parteien auf Aufhebung der Notverordnungen zu stimmen. Damit war auch der zweite Teil von Hindenburgs Plan gescheitert: [...] |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
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[4.] Kbe/Fragment 215 03 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2017-12-23 22:09:36 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, Kbe, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Paul von Hindenburg 2014 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 215, Zeilen: 3-10, 12-24 |
Quelle: Wikipedia Paul von Hindenburg 2014 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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Die Regierung blieb weiter abhängig vom Parlament und somit von den Sozialdemokraten.
Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 wurde der schon über 80jährige Hindenburg für weitere sieben Jahre in seinem Amt bestätigt. Dies ist dem Umstand zu verdanken, dass sich alle demokratischen Parteien, einschließlich der Sozialdemokraten und des Zentrums, hinter Hindenburg stellten, jedoch nicht aus Überzeugung einen Demokraten zu unterstützen, sondern aus taktischem Kalkül, um so den weiteren Kandidaten Hitler als Reichspräsidenten zu verhindern. [...] Nach der Reichspräsidentenwahl geriet der greise Hindenburg noch stärker unter den Einfluss der sogenannten „Kamarilla“, eines inoffiziellen Kreises von Beratern und Weggefährten der politischen Rechten, die Hindenburg schon seit Kaiserzeiten begleiteten. Zu dieser Gruppe gehörte unter anderen Oskar v. Hindenburg, der „in der Verfassung nicht vorgesehene Sohn des Reichspräsidenten“ (so ein viel zitiertes Bonmot von Kurt Tucholskys), sowie Verteidigungsminister Generalleutnant Kurt von Schleicher und schließlich auch Franz von Papen, ein rechter Zentrumspolitiker. Diese überredeten Hindenburg, Reichskanzler Brüning zu entlassen und stattdessen von Papen zum Reichskanzler zu ernennen, der „mehr nach Rechts“ regieren sollte. (Hindenburgs Biographen66 und der frühere Biograph67 Andreas Dorpalen stellen allerdings heraus, dass Hindenburg diese Entscheidungen in eigener Verantwortung getroffen habe. Beide Biographien und auch Memoiren von Beteiligten – etwa Staatssekretär Meißner – relativieren den Einfluss der Berater und heben Hindenburgs Eigenverantwortung bei [diesen Entscheidungen hervor).] 66 Wolfram Pyta: Hindenburg. Herrschaft zwischen Hohenzollern und Hitler. Siedler, Berlin 2007, S. 285–293 67 Andreas Dorpalen: Hindenburg und die Geschichte der Weimarer Republik, Leber, Berlin 1966 |
Die Regierung blieb weiter abhängig vom Parlament und von den verhassten Sozialdemokraten. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 wurde Hindenburg für weitere sieben Jahre in seinem Amt bestätigt. Dies ist dem Umstand zu verdanken, dass sich alle demokratischen Parteien, einschließlich der Sozialdemokraten und des Zentrums, hinter den überzeugten Monarchisten stellten, um so Hitler als Reichspräsidenten zu verhindern.
[...] Nach der Wahl geriet Hindenburg noch stärker als zuvor unter den Einfluss der Kamarilla, eines Kreises von Freunden und Weggefährten der politischen Rechten. Zu dieser gehörte unter anderen Oskar, der „in der Verfassung nicht vorgesehene Sohn des Reichspräsidenten“ (so ein viel zitiertes Bonmot Kurt Tucholskys), ferner sein Nachbar auf Neudeck Elard von Oldenburg-Januschau sowie Generalleutnant Kurt von Schleicher und schließlich auch Franz von Papen. Diese überredeten Hindenburg, Brüning zu entlassen und stattdessen von Papen zum Reichskanzler zu ernennen, der mehr nach Rechts regieren sollte. (Hindenburgs Biographen, insbesondere Wolfram Pyta und sein früherer Biograph Dorpalen, heben allerdings hervor, dass Hindenburg diese Entscheidungen in eigener Verantwortung getroffen habe. Beide Biographien und auch Memoiren von Beteiligten – etwa Staatssekretär Meißner – relativieren den Einfluss der Berater und heben Hindenburgs Eigenverantwortung bei diesen Entscheidungen hervor). |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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[5.] Kbe/Fragment 216 07 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-06-28 10:40:08 Schumann | Fragment, Gesichtet, Kbe, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Paul von Hindenburg 2014 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 216, Zeilen: 7-27 |
Quelle: Wikipedia Paul von Hindenburg 2014 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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Nach Scheitern der taktischen Manöver stand der Reichspräsident nur noch vor der Alternative: Entweder würde er erneut eine Präsidialregierung ohne Rückhalt im Volk einsetzen, was möglicherweise zu einem Bürgerkrieg führen würde, den die Reichswehr – wie entsprechende von Reichswehrminister Schleicher in Auftrag gegebene Planspiele in seinem Ministerium Anfang Dezember 1932 zeigten - bei der vorhandenen Begrenzung der Militärischen Kräfte durch den Versailler Vertrag, nicht gewinnen konnte, oder er bildete eine Mehrheitsregierung unter Einbeziehung der NSDAP im Reichstag bzw. eine Regierung, die zwar formal eine Minderheitsregierung war, aber begründete Aussicht haben würde, eine Mehrheit im Reichstag zu erlangen. Dieses war aber seit den Wahlen im Juli und im November 1932 ohne eine Beteiligung der Nationalsozialisten aber nicht mehr möglich. Am 6. November sprach sich ein „Deutscher Ausschuss“ unter der Überschrift „Mit Hindenburg für Volk und Reich!“ für die Regierung Papen, für die DNVP und gegen die NSDAP aus. Diesen Aufruf hatten insgesamt 339 Persönlichkeiten unterschrieben, darunter mehrere Dutzend Großindustrielle wie Ernst von Borsig, der Vorsitzende des Bergbauvereins Ernst Brandi, Fritz Springorum und Albert Vögler68.
Am 19. November 1932 erging ein gegenläufiger Aufruf von zwanzig Industriellen, mittelständischen Unternehmern, Bankiers und Agrariern an Hindenburg mit der Aufforderung, Adolf Hitler zum Reichskanzler zu ernennen. Hindenburg berief am 2. Dezember 1932 jedoch Kurt von Schleicher zum Reichskanzler. Der versuchte noch, Teile der NSDAP um Gregor Strasser von Hitler weg in eine Querfront zu bringen, doch dies misslang. Als Schleicher dann seinerseits vorschlug, den Reichstag aufzulösen und unter [Bruch der Reichsverfassung bis auf weiteres keinen neuen wählen zu lassen, entzog ihm Hindenburg seine Unterstützung.] 68 Henry A. Turner, Die Großunternehmer und der Aufstieg Hitlers, Siedler Verlag Berlin 1985 S. 357. |
Letztlich stand der Reichspräsident nur noch vor der Alternative: Entweder würde er erneut eine Präsidialregierung ohne Rückhalt im Volk einsetzen, was möglicherweise zu einem Bürgerkrieg führen würde, den die Reichswehr – wie entsprechende von Reichswehrminister Schleicher in Auftrag gegebene Planspiele in seinem Ministerium Anfang Dezember 1932 zeigten – nicht gewinnen könne, oder er bildete eine Mehrheitsregierung im Reichstag bzw. eine Regierung, die zwar formal eine Minderheitsregierung war, aber begründete Aussicht haben würde, eine Mehrheit im Reichstag zu erlangen. Dieses war seit den Wahlen im Juli und im November 1932 ohne eine Beteiligung der Nationalsozialisten aber nicht mehr möglich. Am 6. November sprach sich ein „Deutscher Ausschuss“ unter der Überschrift „Mit Hindenburg für Volk und Reich!“ für die Regierung Papen, für die DNVP und gegen die NSDAP aus. Diesen Aufruf hatten insgesamt 339 Persönlichkeiten unterschrieben, darunter mehrere Dutzend Großindustrielle wie Ernst von Borsig, der Vorsitzende des Bergbauvereins Ernst Brandi, Fritz Springorum und Albert Vögler.[14] Am 19. November 1932 erhielt Hindenburg eine gegenläufige Eingabe von zwanzig Industriellen, mittelständischen Unternehmern, Bankiers und Agrariern mit der Aufforderung, Adolf Hitler zum Reichskanzler zu ernennen. Hindenburg berief am 2. Dezember 1932 jedoch Kurt von Schleicher zum Reichskanzler. Der versuchte noch, Teile der NSDAP um Gregor Strasser von Hitler weg in eine Querfront zu bringen, doch dies misslang. Als Schleicher dann seinerseits vorschlug, den Reichstag aufzulösen und unter Bruch der Reichsverfassung bis auf Weiteres keinen neuen wählen zu lassen, entzog ihm Hindenburg seine Unterstützung.
[14.] Henry A. Turner, Die Großunternehmer und der Aufstieg Hitlers, Siedler Verlag Berlin 1985, S. 357. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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