Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Titel | So nutzt man den Wirtschaftsteil einer Tageszeitung |
Herausgeber | Jeske Jurgen, Barbier Hans |
Ort | Frankfurt |
Verlag | Frankfurt Societaets Verlag |
Jahr | 1993 |
ISBN | 3-7973-0543-5 |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
Fragmente | 0 |
Fragmente der Quelle:
[1.] Gc/134 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2011-05-28 14:36:14 Hindemith | Czada 1988, Fragment, Gc, Geigant 1987, Gesichtet (BC), Jeske Barbier 1993, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, ShakeAndPaste |
Vorlage:SMWFragment DPL.default
[2.] Gc/Fragment 134 10 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 11:59:50 Kybot | Fragment, Gc, Gesichtet (BC), Jeske Barbier 1993, SMWFragment, Schutzlevel, Verdächtig |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 134, Zeilen: 10-13 |
Quelle: Jeske Barbier 1993 Seite(n): 58, Zeilen: |
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Herausragende Vertreter der ersten Denkrichtung waren in der Bundesrepublik nach
dem zweiten Weltkrieg die "Freiburger Schule" (Franz Böhm, Walter Eucken) und die "Kölner Schule" (Alfred Müller-Armack); zu nennen sind auch Wilhem Röpke und Alexander Rüstow. |
Franz Böhm (1895 bis 1977), Walter Eucken (1891 bis 1950), Wilhelm Röpke (1899 bis 1966),Alfred Müller-Armack (1901 bis 1978) und Alexander Rüstow (1885 bis 1963) zählen zu seinen herausragenden Vertretern. |
Ein Teil eines längeren Shake And Paste. |
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[3.] Gc/Fragment 134 17 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 11:59:54 Kybot | Fragment, Gc, Gesichtet (BC), Jeske Barbier 1993, SMWFragment, Schutzlevel, ShakeAndPaste |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 134, Zeilen: 17-20 |
Quelle: Jeske Barbier 1993 Seite(n): 58, Zeilen: |
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Die Laissez-faire-Gesellschaft war nach Meinung der Ordoliberalen instabil und deshalb immer in der Gefahr, in den Totalitarismus umzukippen. Die historische Erfahrung unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg hat hier prägende Spuren hinterlassen. Gesucht war also eine Ordnung, die die Freiheit stützt. | Unter dem Eindruck des Machtmißbrauchs des totalitären Staates der Nationalsozialisten stand für die Ordoliberalen der überragende Wert individueller Freiheit außer Zweifel. Sie suchten aber gerade deshalb auch nach einer den Staat und die Gesellschaft gestaltenden Ordnungskraft, weil sie meinten, eine Laissez-faire-Gesellschaft sei instabil und sei deshalb immer in der Gefahr, in den Totalitarismus umzukippen. Gesucht war also eine Ordnung, die die Freiheit stützt. |
Ein Teil eines längeren Shake And Paste. |
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