Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Autor | Uwe Holtz, Detlev Karsten |
Titel | Die Dritte Welt braucht Wachstum |
Zeitschrift | Frankfurter Allgemeine Zeitung |
Ort | Frankfurt/M. |
Verlag | Frankfurter Allgemeine Zeitung |
Datum | 26. September 1995 |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | nein |
Fragmente | 0 |
Fragmente der Quelle:
[1.] Gc/176 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2011-05-26 22:17:21 Hindemith | BauernOpfer, Fragment, Gc, Gesichtet (BC), Holtz Karsten 1995, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Thurow 1996, Verschleierung |
Vorlage:SMWFragment DPL.default
[2.] Gc/Fragment 176 10 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 12:01:41 Kybot | Fragment, Gc, Gesichtet (BC), Holtz Karsten 1995, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 176, Zeilen: 10-13 |
Quelle: Holtz Karsten 1995 Seite(n): 1, Zeilen: |
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Das Modell des Informationellen Globalismus beschreibt eine Ordnung, die es Staaten und Staatengemeinschaften unabhängig von ihrem Produktivitätsniveau und ihrer wirtschaftlichen Macht ermöglicht, ihre eigenen Entwicklungsvorstellungen zu realisieren und trotzdem partnerschaftlich am Elektronischen Geschäftsverkehr teilzunehmen. | Gesucht wird eine Ordnung, die es Staaten und Staatengemeinschaften unabhängig von ihrem Produktivitätsniveau und ihrer wirtschaftlichen Macht ermöglicht, ihre eigenen Entwicklungsvorstellungen zu realisieren und trotzdem partnerschaftlich an der Weltwirtschaft teilzunehmen. |
Hier erfüllt der Verfasser anscheinend den 5-Jahre alten Wunsch seiner beiden Gutachter, zumindest umgewidmet auf den Bereich E-Commerce. |
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[3.] Gc/Fragment 176 17 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 12:01:43 Kybot | Fragment, Gc, Gesichtet (BC), Holtz Karsten 1995, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 176, Zeilen: 17-19 |
Quelle: Holtz Karsten 1995 Seite(n): 1, Zeilen: |
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Grundsätzlich stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen Zivilisationen, Staaten oder Staatengruppen unterschiedliche Entwicklungsvorstellungen verfolgen können, ohne dabei miteinander in Konflikt zu geraten | Es stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen Staaten unterschiedliche Entwicklungsvorstellungen verfolgen können, ohne dabei miteinander in Konflikt zu geraten. |
Selbst bei Allgemeinplätzen im Kernteil der Arbeit braucht der Verfasser die helfende Hand seiner Gutachter. |
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